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Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
#1 Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Zitat
Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Die Regierung der sozialistischen Karibikinsel Kuba hat Schwierigkeiten bei der Bedienung von Schulden eingeräumt. Kuba werde 2019 nicht allen seinen Verpflichtungen nachkommen können, sagte Wirtschaftsminister Alejandro Gil am Freitag im Parlament der Hauptstadt Havanna. Man werde aber einige Verbindlichkeiten bevorzugt bedienen, um den Import bestimmter Produkte zu garantieren.
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/...edienen-koennen
Es ist alles nur nicht lustig für die normalen Kubaner vor Ort.
Mir ist es aktuell nicht bekannt, in wie weit Venezuela 2019 noch Öl zu Sonderkonditionen nach Kuba liefern kann und wird. Die aktuellen Deviseneinnahmen von Kuba reichen aber nicht aus, das Öl für die Kraftwerke und die Lebensmittelimporte plus die wichtigsten Maschinen und Ersatzteile zu bezahlen. Die wirtschaftliche Situation in Venezuela wird sich aber 2019 weiter verschlimmern, einfach deshalb weil die Weltwirtschaft wieder in eine partielle Rezession fällt und damit auch die Rohölpreise zumindest kaum steigen werden.
Und international zahlungsunfähig ist Kuba an sich schon seit 1986.
#6 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Von Venezuela ist nichts zu erwarten die haben selber Ärger bis
zum Stehkragen.
Am 6.Dez. wurde Klage eingereicht weil die Zinsen für 2017 der Staatsanleihen ( PDVESA)
nicht bedient worden,
Die Ölproduktion ist auf 1/3. seiner Förderung gefallen reicht gerade um die Zinsen an
China und Russland zu begleichen.Also kommt aus der Ecke auch nix für Kuba.
Die kubanische Regierung wird 2019 mit einer Vielzahl von Maßnahmen auf die Finanzkrise reagieren. Dabei ist keineswegs von einer klaren und für die Bevölkerung planbaren Wirtschaftspolitik auszugehen. Wie Viele hier richtig erkannt haben, gibt es unterschiedlichste Ansichten über den richtigen Kurs im Bereich Wirtschaft in der Regierung. Dies wird auch weiterhin zu zahlreichen Entscheidungen führen, die dann nach wenigen Wochen wieder aufgehoben werden.
Grundsätzlich sollte man sich aber auf massive Preiserhöhungen bei allen importierten Waren einstellen.
Gleichzeitig werden die real verfügbaren Waren der Libreta weiter reduziert.
Auch ist in staatlichen Firmen mit unbezahlter Kurzarbeit und mit Entlassungen und Betriebsschließungen zu rechnen, wenn Rohstoffen fehlen oder große Verluste entstehen.
Selbständige und Kleinbetriebe müssen in Kuba mit unplanbaren Erhöhungen von Steuern und Abgaben rechnen.
Große halbstaatliche Joint Venture Unternehmen müssen davon ausgehen, dass Ihre Devisenkonten immer mal wieder kurzzeitig gesperrt werden und der Staat deren Devisenreserven nutzt um dringende Importe zu zahlen.
Da der kubanische Staat tatsächlich über die absolute Macht verfügt, kann er alle fiskalischen Maßnahmen auch rücksichtslos umsetzen.
Rentner werden dennoch am stärksten von Einsparungen und Preissteigerungen betroffen sein - und hierbei muss man schon beachten, dass diese tatsächlich oft nur 10 CUC pro Monat erhalten. Ausländer werden allerdings auch in Zukunft i.d.R. in Kuba sehr gut leben können, die Preise für Dienstleistungen werden bei einer weitergehenden Wirtschaftskrise im Land eher sinken, mit der Folge, dass dadurch staatliche Preiserhöhungen zumindest teilweise kompensiert werden.
Zitat von jojo1 im Beitrag #7
Die kubanische Regierung wird 2019 mit einer Vielzahl von Maßnahmen auf die Finanzkrise reagieren. Dabei ist keineswegs von einer klaren und für die Bevölkerung planbaren Wirtschaftspolitik auszugehen. Wie Viele hier richtig erkannt haben, gibt es unterschiedlichste Ansichten über den richtigen Kurs im Bereich Wirtschaft in der Regierung. Dies wird auch weiterhin zu zahlreichen Entscheidungen führen, die dann nach wenigen Wochen wieder aufgehoben werden.
Grundsätzlich sollte man sich aber auf massive Preiserhöhungen bei allen importierten Waren einstellen.
Gleichzeitig werden die real verfügbaren Waren der Libreta weiter reduziert.
Auch ist in staatlichen Firmen mit unbezahlter Kurzarbeit und mit Entlassungen und Betriebsschließungen zu rechnen, wenn Rohstoffen fehlen oder große Verluste entstehen.
Selbständige und Kleinbetriebe müssen in Kuba mit unplanbaren Erhöhungen von Steuern und Abgaben rechnen.
Große halbstaatliche Joint Venture Unternehmen müssen davon ausgehen, dass Ihre Devisenkonten immer mal wieder kurzzeitig gesperrt werden und der Staat deren Devisenreserven nutzt um dringende Importe zu zahlen.
Da der kubanische Staat tatsächlich über die absolute Macht verfügt, kann er alle fiskalischen Maßnahmen auch rücksichtslos umsetzen.
Rentner werden dennoch am stärksten von Einsparungen und Preissteigerungen betroffen sein - und hierbei muss man schon beachten, dass diese tatsächlich oft nur 10 CUC pro Monat erhalten. Ausländer werden allerdings auch in Zukunft i.d.R. in Kuba sehr gut leben können, die Preise für Dienstleistungen werden bei einer weitergehenden Wirtschaftskrise im Land eher sinken, mit der Folge, dass dadurch staatliche Preiserhöhungen zumindest teilweise kompensiert werden.
Bullshit. Lies doch mal die Rechenschaftsberichte des Wirtschaftsministers und der Finanzministerin bei der Parlamentssitzung. Da ist ganz klar das Programm fürs nächste Jahr und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen skizziert. Gerade Rentner wird es nächstes Jahr etwas besser gehen, die Mindestpensionen werden um 21 Prozent erhöht werden.
#10 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Zitat von reyney im Beitrag #8
Bullshit. .....Gerade Rentner wird es nächstes Jahr etwas besser gehen, die Mindestpensionen werden um 21 Prozent erhöht werden.
21% klingt wirklich toll, aber die absoluten Zahlen sind aussagekräftiger. Und diese sind, dass die Mindestrente von 200 Peso Cubano
auf 242 Peso Cubano erhöht wird. Da wird es kaum einen Rentner "besser" gehen, davon könnten sie sich umgerechnet 4 Kilogramm Huhn mehr kaufen.
Nö, ist nicht viel. Aber 4kg Huhn haben oder nicht haben ist für manche schon ein Unterschied. Überhaupt eine solche Maßnahme trotz der schwierigen finanziellen Situation zu machen zeugt ja davon, wie sehr man sich in Havanna um Ausgleich bemüht. Es gibt halt keine "eierlegende Wollmilchsau", sondern der Weg wird ein langer sein. Klar kann Kuba sich noch stärker versuchen zu verschulden und dann die Renten aufblasen. Aber will man das? Ich finde es gut, dass sie den Weg der Entschuldung fortschreiten, ohne aber alles und jeden in den Schuldendienst zu stellen
#14 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
#15 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Zitat von tom2134 im Beitrag #13
Um Renten oder Gehälter zu erhöhen muss man sich nicht verschulden, denn die werden in nationaler Währung bezahlt. Sie wollen das nicht.
Schön wär's, wenn es so einfach wäre. Tatsächlich kann der Staat auch in nationaler Währung nicht beliebig Geld drucken, das nicht von Produktivitätsgewinnen und Devisenreserven gedeckelt ist. Denn auch Produkte in CUP müssen erstmal produziert bzw. importiert werden (und das in harter Währung). Eine rasche Lohn- und Rentenerhöhung würde daher nichts bringen außer Inflation und noch mehr Knappheit. Bloß weil die Leute mehr Geld haben, wird ja nicht automatisch mehr produziert und kann nicht mehr importiert werden.
#16 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Zitat von reyney im Beitrag #15
Schön wär's, wenn es so einfach wäre. Tatsächlich kann der Staat auch in nationaler Währung nicht beliebig Geld drucken, das nicht von Produktivitätsgewinnen und Devisenreserven gedeckelt ist. Denn auch Produkte in CUP (der ja eh umtauschbar ist wie wir alle wissen) müssen importiert werden, und das in harter Währung. Eine rasche Lohn- und Rentenerhöhung würde daher nichts bringen außer Inflation und noch mehr Knappheit. Bloß weil die Leute mehr Geld haben, wird ja nicht automatisch mehr produziert und kann nicht mehr importiert werden.
Also müssen sich die Kubaner den Gürtel noch enger schnallen, ich vermute 2 bis 3 Löcher!
Die Gelder die aus der Vermietung von Fachkräften, Remesas, Tourismus, Tabak usw. kommt, sind doch in harter Währung. Hast Du daran schon mal gedacht, oder muss man Dir alles sagen?
#17 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
#19 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1Zitat
Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Die Regierung der sozialistischen Karibikinsel Kuba hat Schwierigkeiten bei der Bedienung von Schulden eingeräumt. Kuba werde 2019 nicht allen seinen Verpflichtungen nachkommen können, sagte Wirtschaftsminister Alejandro Gil am Freitag im Parlament der Hauptstadt Havanna. Man werde aber einige Verbindlichkeiten bevorzugt bedienen, um den Import bestimmter Produkte zu garantieren.
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/...edienen-koennen
Hat Kuba überhaupt schon mal seine Schulden komplett bedienen können? Beim Kubi ist es ja auch nicht anders ..
"Wie der Herr so das Gescher"
#21 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Lustig, dass beim Thema Schulden die üblichen Sprüche ausgerechnet bei Kuba fallen. Dabei sollte man sich als Mensch aus dem Globalen Norden doch mal an die eigene Nase fassen: da liegt nämlich die größte Verschuldung weltweit.
Im Vergleich zu Japan, Griechenland, Deutschland oder den USA ist Kuba praktisch Schuldenfrei
Während die BRD mit 64% ihres Bruttoinlandsprodukts in der Kreide steht, sind es in Kuba gerade einmal 35 Prozent. Deutschland ist damit im weltweiten Vergleich überdurchschnittlich stark verschuldet, Kuba liegt im unteren Drittel. Aber hauptsache erstmal die üblichen Klischees ausgepackt
#22 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Zitat von reyney im Beitrag #24
Lustig, dass beim Thema Schulden die üblichen Sprüche ausgerechnet bei Kuba fallen. Dabei sollte man sich als Mensch aus dem Globalen Norden doch mal an die eigene Nase fassen: da liegt nämlich die größte Verschuldung weltweit.
Im Vergleich zu Japan, Griechenland, Deutschland oder den USA ist Kuba praktisch Schuldenfrei
Ja, nun, diese ökonomische Milchmädchenrechnung ist ein beliebtes Argument der Relativierer. Nur geht es nicht so sehr um die Höhe der Schulden in Relation zu was auch immer, sondern um die Wahrscheinlichkeit, die Schulden auch bedienen zu können. Und hier sieht es bekanntermaßen im Fall Kuba besonders schlecht aus.
PS: Zu bedenken im Falle Kuba sei auch, dass das kubanische BIP bei vielen Experten als massiv nach oben manipuliert gilt.
#23 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Tatsächlich ist volkswirtschaftlich der Grad der Verschuldung in Verhältnis zum BIP das relevanteste Kriterium, wenn es darum geht, den Verschuldungsgrad eines Landes zu beurteilen. Selbst wenn Kubas BIP etwas nach oben inflationiert ist (kein Ökonom den ich kenne, geht von einer kompletten Verschiebung der Dimensionen aus, oder hättest Du dafür eine Quelle?), ändert das nichts an der grundsätzlichen Tendenz, oder?
Den Verschuldungsgrad in Relation zum BIP zu messen (aber Du kannst Dir auch gerne die absoluten Zahlen im Vergleich anschauen) hat nichts mit "Milchmädchenrechnung" zu tun, sondern ist einfach VWL. Es gibt keinen Indikator, der Auskunft darüber gäbe wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Landes ist, seine Schulden bedienen zu können, weil das mehr mit Kaffeesatzleserei und dem Glauben der Märkte zu tun hat als mit messbaren Zahlen. Und genau da kommen wir zum springenden Punkt: Schulden sind für ein Entwicklungsland immer schwieriger zu bedienen, weil lateinamerikanische, afrikanische und asiatische Entwicklungsländer in der Regel viel schwieriger an Kredite kommen bzw. diese zu deutlich ungünstigeren Konditionen erhalten als die reichen Industrieländer. Das gilt nicht nur für Kuba, das gilt auch für Argentinien, Chile und Bangladesch. Ein anderer Grund ist der volatile Wechselkurs der Währungen in den jeweiligen Ländern, was den Schuldenstand "über Nacht" anwachsen lassen kann. Beschäftige dich doch einfach mal mit den Liquiditätssituationen in lateinamerikanischen Ländern und den spezifischen Problemen des Finanzsektors. Die Probleme betreffen viele Länder und sind nicht neu. Das Kuba es schafft, trotz dieser Schwierigkeiten seine (im Vergleich zu anderen Ländern) geringeren (aber signifikanten) Schulden abzubezahlen, ist eine große Leistung.
Der zu ziehende Schluss ist ein anderer: Kubas Verschuldungsstand ist relativ niedrig, weil das Land aufgrund der Blockade deutlich schwerer an Kredite kommt als andere Länder. Von Mesa-Lago bis Vidal sind sich darin eben alle Analysten einig. Es wäre im Gegenteil schön, wenn Kuba mehr Geld hätte leihen können, dann müssten sie sich jetzt nicht alles vom Mund absparen was sie ausgeben. Aber die Verhältnisse sind, sie sind nicht so.
#24 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Kuba bekommt kaum Kredite, weil es seine Schulden nicht bzw sehr, sehr unsicher zurückzahlen kann. Das ist so gut wie das einzige Kriterium, was für einen Gläubiger zählt. Das Kreditrating wird von diversen Agenturen mehr oder minder seriös bewertet. Kuba hat hier irgendwas mit "kurz vor Zahlungsausfall".
Meine Replik zum BIP und das Schuldenverhältnis zum BIP galt ausschließlich der "tollen" Rangliste.
#25 RE: Kuba wird 2019 nicht alle Schulden bedienen können
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #27
Kuba bekommt kaum Kredite, weil es seine Schulden nicht bzw sehr, sehr unsicher zurückzahlen kann. Das ist so gut wie das einzige Kriterium, was für einen Gläubiger zählt. Das Kreditrating wird von diversen Agenturen mehr oder minder seriös bewertet. Kuba hat hier irgendwas mit "kurz vor Zahlungsausfall".
Meine Replik zum BIP und das Schuldenverhältnis zum BIP galt ausschließlich der "tollen" Rangliste.
Der Komsomolze betet alles gesund! Es wird genug Kohle auf die Insel gespült, nur wo bleibt das Geld? Das Schulsystem und die medizinische Versorgung fressen die Gelder nicht ansatzweise auf! Ein Teil wird wohl im Ausland gebunkert, die Funktionäre und chivatos müssen auch versorgt werden.
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