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Verfassungsreform in Kuba
Zitat von Sisyphos im Beitrag #64
Permanenter sozialer und politischer Druck führen zu einer zum Teil unbewussten, zum größeren Teil aber bewussten Anpassung und Unterordnung unter das Geforderte. Da muss dann gar nicht mal direkter Druck zu einem bestimmten Punkt ausgeübt werden, die generelle Atmosphäre reicht aus und die bisherigen Handlungen und Einstellungen, um zu fast jedem beliebigen Zeitpunkt ohne großen Widerstand das Erwartete zu machen. Dass viele sich dann, um diese kognitive Dissonanz zu ertragen, auch sich selbst gegenüber scheinbar (!) zum repressiven System bekennen, ist gar nicht selten. Im Kleinen sieht man etwas Ähnliches als Stockholm-Syndrom. Auch der aktuell herrschende Druck in Richtung political correctness ist ähnlich aber weitaus schwächer und weniger wirksam.
Im Effekt hat man dann eine Bevölkerung, die allenfalls leise murrt aber sich nicht wirklich wehrt. So lief das über Jahrzehnte in allen sozialistischen Staaten. So ist das heute noch in Nordkorea und in China und in Russland. Gegen den repressiven Staat wehren sich nur einzelne und die Mehrheit scheint hinter dem System zu stehen.
Wenn man mit einzelnen spricht, werden die auch deutlich. Zumindest wenn genügen Vertrauen vorhanden ist. Je mehr aber anwesend sind, desto weniger wird gesagt und ab einer bestimmten Menge von Anwesenden sind fast alle Anhänger des Systems. Das ist zum einen der Gruppendruck und die phantasierte Überzeugung der anderen und zum anderen die berechtigte Sorge vor Denunziation und Risiken der Meinungsäußerung.
Der beste Beitrag zu diesem Thema, seit ich in diesem Forum bin!!! Chapeau, Sisyphos!!!
Für einfach gestrickte Gemüter wie dasjenige von -Tigo ist das natürlich schwere, kaum verdauliche Kost.......
@Tigo: Nur weil Menschen seit kurzer Zeif im Internet stöbern können, heißt es noch lange nicht, daß sie die Demokratie verstehen.
Immerhin ist ihnen 60 Jahre lang eingebläut worden, daß der Sozialmus die einzig wahre Staatsform ist. Das ändert sich sicher nicht durch 2 Stunden surfen im Internet die Woche.
#78 RE: Verfassungsreform in Kuba
Meine ganz persönliche Meinung hierzu nach alledem was ich hier so sehe: 95% der Kubaner die sich im Internet bewegen posten in social networks (Facebook etc.) oder telefonieren über IMO oder WhatsUp oder ähnlichen Programmen mit Bekannten im Ausland ... Wer glaubt, dass hier irgendwann durch politische Nachrichtenseiten im Internet eine Gegen-Revolution beginnt täuscht sich glaube ich ...
#80 RE: Verfassungsreform in Kuba
Zitat von Chris im Beitrag #79
Wer glaubt, dass hier irgendwann durch politische Nachrichtenseiten im Internet eine Gegen-Revolution beginnt täuscht sich glaube ich ...
Abgesehen davon, dass ich glaube, dass sich die Kubaner mit zunehmender Netzdurchdringung "irgendwann" auch politisch im Netz informieren werden, bin ich für das "Heute" und die "nahe Zukunft" deiner Meinung.
Schliesse mich eurer Meinung an und wollte dadurch nur zum Ausdruck bringen, daß es selbst politisch interessierten Kubaner wenig bringt, wenn sie tatsächlich die Zeit mit Politik verbringen würden.
Das treibt die von Geburt an eingeimpfte Meinung nicht mal „eben so“ aus.
Da braucht es schon viel Zeit, Wissensdurst und Engagement bis man sich eine vernünftige Meinung bilden kann.
Ich weiß noch sehr genau, was meine Kubis als Erstes im Netz getan haben. Politische Bildung war da nicht dabei. 😂
Davon abgesehen, haben viele meiner Freunde im Dezember schon sehr klar ihren Ärger über das System geäußert und sie wünschten sich Verbesserungen im System.
Es wundert mich allerdings auch nicht, wenn sie jetzt anders gewählt haben. Die Angst vor der Verachtung von Freunden und Familie, die entsprechend dem Willen der obersten Führung wählen, war dann wohl doch zu groß. Dafür ist ihnen das Ansehen doch viel zu wichtig.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #62Zitat von falko1602 im Beitrag #61
Eine Wahl besteht ja aus mindestens 2 Möglichkeiten und die hatten sie zumindest offiziell!
Es gab aber keine freie Auswahl. Staatlicherseits wurde den Kubanern eingetrichtert, sie hätten mit "Sí" abzustimmen. Nein-Kampagnen waren verboten, entsprechende Stichwörter in Mails und SMS gefiltert, und Gegner der Verfassung hatten auch keinen Zugang zu den kubanischen Medien.
Tatsache ist, dass die kubanischen Oppsition von Betrug spricht - wörtlich hat dies Frau Rosa Maria Payá so geschrieben.
Jeder Aktivist der öffentlich gegen die kommunistische Verfassung war, bekam mehr oder weniger große Probleme, bis hin zu Verhaftungen usw...
Siehe z.B.:
Zitat
Sigue la represión contra ciudadanos libres que se atrevieron a dar su #VotaNo y a observar el conteo. Gustavo Pérez Silverio entró 10am a Unidad de Investigaciones Criminales y Operaciones en Santa Clara #Cuba, a 7 horas de “entrevista” continúa bajo interrogatorio
Eine unabhängige Prüfung der Auszählung gab es ohnehin nicht.
Viele Staatsangestellten haben allerdings mit Ja gestimmt, und dies oftmals, um keine Probleme zu bekommen.
Gkeichzeitig warten Viele in Kuba seit langem auf eine große Veränderung und einen Systemwechsel.
Nur selbst aktiv werden wollen viele Kubaner nicht - und dies primär, weil man keine Probleme bekommen will.
Nur eine Minderheit der Kubaner in Kuba handelt aktuell ganz anders.
Bei freien Wahlen mit echten Alternativen würde die PCC dennoch abgewählt.
Doe heue Verfassung hat aus folgendem Grund keine so,große praktische Bedeutung:
Wenn es tatsächlich in den nächsten Jahren zu eimem Systemwechsel in Venezuela kommt, wird das Regime in Kuba aus wirtschaftlichen Gründen extreme Probleme bekommen, da dann erstmal die Ölversorgung in Kuba teils zusammenbricht.
Beide Staaten sind so eng politisch und wirtschaftlich verbunden, dass eine Systemtransformation in Caracas ausreicht um danach auch doe Regierung in Havanna in größte Probleme zu bringen.
Dan ist die neue Verfassung aber ohne Bedeutung - und dann werden mutige Menschen wie Frau Payá und Viele die Chance auf einen Regimewechsel erhalten.
#84 RE: Verfassungsreform in Kuba
Tatsächlich ist dieses Referendum ein durchaus intelligenter und raffinierter Versuch die Diktatur über die Zeitnzu retten. Es war auch jederzeit klar, dass es kein Risiko gibt, dass die Verfassung von einer großen Mehrheit abgelehnt wird.
Die Aktivisten der Opposition wurde massivst behindert, einschließlich Festnahmen usw...
Tatsache ist aber auch, dass z.B. Frau Rose Maria Paya natürlich nir friedlich eine Systemtransformation durchführeh will und jedwede staatliche Gewalt, jeder staatliche Mord wird nach den christlichen Geboten niemaös mit Gegengewalt beantwortet. Der "Kampf" der Opposition ist absolut und uneingeschränkt friedlich. Schlussendlich geht es auch Frau Paya um die Schaffung einer demokratischen Zivilgesellschaft, mit Wohlstand und Frieden für Alle unter Nutzung der bisher wenig genutzten Reichtümer des Landes. Dazu gehört aber auch die völlige Entmachtung der Militärs und die damit verbundene Privatisierung von deren Firmen und die echte Förderung kleiner Privatbetriebe, wie in der Landwirtschaft, aber auch in allen anderen Bereichen wie Informatik usw. usw. .
Im Gesamtergebnis ist eine extreme Verbesserung der Lebensbedingungen möglich, und viele insbesondere jüngere Menschen im Land werden daran mitarbeiten. An sich geht es auch darum gute Bildung, Krankenversorgung und soziale Grundversorgung für Alle zu verbessern.
Dies alles geht weit über die Verfassung hinaus, grundlegende Änderungen werden aber an dieser notwending werden, wie die Zulassung anderer Parteien.
#86 RE: Verfassungsreform in Kuba
Kleine Revolution
Mit einer neuen Verfassung soll Kuba moderner und demokratischer werden. Ein Überblick über ein Land zwischen Aufbruch und Repression.
Ganzer Artikel: hier
Kurze und knappe Infografiken Auch wieder was gelernt: 5000 Tonnen Honig kriegt Deutschland jährlich...
Hi@all!
Am Beispiel der der Verfassungswahl vorangegangen Diskussion und der daraus resultierenden Streichung der
gleichgeschlechtlichen Ehen sehe ich die demokratischen Prozesse eher auf der Insel als hier in D.
Ich kann mich an keine gesamtgesellschaftliche Diskussion hier in D errinnern im Zuge der Änderungen
bei der Gesetzgebung zu diesem Thema und der Änderungen zum Eintrag eines 3. Geschlecht in Pass und Personalausweis.
joerg
Nun, die deutschen haben nunmal mehrheitlich Parteien in den Bundestag gewählt, die die Ehe für Alle und die Eintragung eines 3. Geschlechts befürworten.
Somit wurden die Gesetze eben erlassen. Im Bezug auf die Ehe für Alle besteht übrigens ein gesellschaftlicher Konsens in Deutschland, laut Umfragen wird die von 75% der Menschen befürwortet.
Die kubanische Opposition word in Kuba weiterhin massiv in Ihrer Arbeit behindert und teils mit konstruierten Strafanzeigen verfolgt. Somit sehe ich keine Demokratie in Kuba.
#90 RE: Verfassungsreform in Kuba
Zitat von nico_030 im Beitrag #87
Am Beispiel der der Verfassungswahl vorangegangen Diskussion und der daraus resultierenden Streichung der
gleichgeschlechtlichen Ehen sehe ich die demokratischen Prozesse eher auf der Insel als hier in D.
Erstens ist diese Streichung eher nicht aus der "gesellschaftlichen Diskussion" heraus entstanden, sondern auf Druck ultrakonservativer Kirchenkreise, was in der historisch homophoben Politikerkaste Kubas wohl auf fruchtbaren Boden fiel, zweitens hat eine Demokratie auch die Aufgabe, Minderheiten vor der Diktatur der Mehrheit zu schützen.
Selbstverständlich ist Kuba innerhalb des sozialistischen politischen System 100 mal demokratischer als Deutschland. Bei allem was auf lokaler und komunaler Ebene ist sowieso...eine Faustregel in Kuba ist: "Steht das Volk nicht dahinter, bringt es die Regierung auch nicht durch." Beim Thema sozialistisches Wirtschaftssystem da kann natürlich nicht jeder demokratisch was ändern.... Das wird vom Politbüro und der Volksmacht die vom Volk gewählt wurde erlassen...
Wie man sieht ist keine Gesellschaft perfekt...
Grundsätzlich finde ich eine breite Diskussion in der Bevölkerung wegen einer Verfassungsänderung nicht als "undemokratisch". Insofern kann ich an dem Prozess in Cuba weniger aussetzen als viele "Superdemokraten" hier im Forum.
Wenn hingegen Entscheidungen die ein Land stark verändern von Politikern gefällt werden ohne die Bevölkerung zu befragen, dann würde ich da aus meiner Sicht durchaus Demokratidefizite erkennen.
Zitat von Timo im Beitrag #88
Nun, die deutschen haben nunmal mehrheitlich Parteien in den Bundestag gewählt, die die Ehe für Alle und die Eintragung eines 3. Geschlechts befürworten.
Somit wurden die Gesetze eben erlassen. Im Bezug auf die Ehe für Alle besteht übrigens ein gesellschaftlicher Konsens in Deutschland, laut Umfragen wird die von 75% der Menschen befürwortet.
Nachdem was ich am Rande mitbekommen habe, gab es da ja nicht unbedingt einen Konsens innerhalb aller Parteien betreffend dem 3ten Geschlecht. Des weiteren wissen die wenigsten Wähler für was genau ein Politiker einsteht wenn er ihn oder sie wählt. Transparenz ist ja keine Tugend welche Politiker besonders hochhalten, dies ist wohl überall ein Defizit.
Für 3-6 Jahre (je nach Land) die Mitsprachemöglichkeiten quasi an der Garderobe abzugeben und meine Interessen von einem Politiker vertreten zu lassen welcher in mehr als einem Fall die Bevölkerung schlichtweg angelogen hat um gewählt zu werden finde ich persönlich als ein Demokratiedefizit.
Das Problem ist aber, dass auf Kuba die Bevölkerung nicht wirklich gefragt wurde. Es wurde eine Show veranstaltet, mehr nicht.
Wirkliche Veränderung - wie die Streichung des Machtmonopols der KP aus der Verfassung-hätte die Bevölkerung niemals durchsetzen können. Das hätte auf den Versammlungen erst gar nicht geäußert werden können, da hätten so Fanatiiker wie Tigo schon für gesorgt.
Auch das Referendum war nicht demokratisch, da mann für Nein nicht öffentlich werben durfte.
Du magst das als Demokratiedefizit empfinden, das ist deine Meinung.
Ich sehe es so, dass das Volk Repräsentanten wählt die sich dann um die tägliche Politik kümmern. Das ist deren Beruf, die kennen sich (hoffentlich) auch mit komplexen Dingen aus. Vom Volk kann man das nicht verlangen, und klappt auch oft nicht, siehe Brexit.
Ich finde eine repräsentative Demokratie wesentlich besser als eine direkte. Ich halte nix von Referenden.
Kann aber jedes Land so gestalten wie es möchte.
Zitat von Timo im Beitrag #96
Das Problem ist aber, dass auf Kuba die Bevölkerung nicht wirklich gefragt wurde. Es wurde eine Show veranstaltet, mehr nicht.
Wirkliche Veränderung - wie die Streichung des Machtmonopols der KP aus der Verfassung-hätte die Bevölkerung niemals durchsetzen können. Das hätte auf den Versammlungen erst gar nicht geäußert werden können, da hätten so Fanatiiker wie Tigo schon für gesorgt.
Auch das Referendum war nicht demokratisch, da mann für Nein nicht öffentlich werben durfte.
es hatte sicher viele Defizite, da bin ich bei Dir. Deswegen aber den Prozess als solches zu verurteilen ist falsch.
Frage: Was ist besser:
A) Verfassungsänderungsprozess a lo Cubano?
B) Keine Diskussion zur Verfassungsänderung mit der Bevölkerung und die Politiker entscheiden alleine was für die Bevölkerung richtig ist?
Eines ist auf jeden Fall eindeutig : Kuba ist eine absolute Diktatur. Real hat das Volk keine Auswahl zw. Alternativen und wer dies nicht akzeptiert, hat ein Problem mit der Staatssicherheit.
#100 RE: Verfassungsreform in Kuba
Zitat von Ralfw im Beitrag #98Zitat von Timo im Beitrag #96
Das Problem ist aber, dass auf Kuba die Bevölkerung nicht wirklich gefragt wurde. Es wurde eine Show veranstaltet, mehr nicht.
Wirkliche Veränderung - wie die Streichung des Machtmonopols der KP aus der Verfassung-hätte die Bevölkerung niemals durchsetzen können. Das hätte auf den Versammlungen erst gar nicht geäußert werden können, da hätten so Fanatiiker wie Tigo schon für gesorgt.
Auch das Referendum war nicht demokratisch, da mann für Nein nicht öffentlich werben durfte.
es hatte sicher viele Defizite, da bin ich bei Dir. Deswegen aber den Prozess als solches zu verurteilen ist falsch.
Frage: Was ist besser:
A) Verfassungsänderungsprozess a lo Cubano?
B) Keine Diskussion zur Verfassungsänderung mit der Bevölkerung und die Politiker entscheiden alleine was für die Bevölkerung richtig ist?
Das ist besser:
In freien und fairen Wahlen, bei denen selbstverständlich mehrere Parteien antreten können, eine Verfassungsgebende Versammlung zu wählen.
Die arbeitet dann eine Verfassung aus, die dem Volk zur Abstimmung vorgelegt wird. Es darf frei für ein JA und ein Nein geworben werden. Das haben viele Länder so gemacht z.B. Deutschland 1919 oder Spanien 1978.
Das halte ich für den demokratischsten Weg.
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