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Amnesty International für Eduardo Cardet
Liebe Kuba Unterstützer_innen,
anbei eine neue Eilaktion zu Kuba. Im Rahmen der Bedrohungen (siehe letzte
Eilaktion) und Schikanen gegenüber Eduardo Cardet hat man nun seiner Familie
den Zugang zu ihm verweigert, da sie mit seinem Fall an die Öffentlichkeit
getreten sind. Siehe angehängte Eilaktion, der einkopierten Text und auch
auf unserer Web Seite, wo man auch direkt einen Appell versenden kann:
https://www.amnesty.de/mitmachen/urgent-...echt-verweigert
Wir würden uns freuen, wenn Ihr Euch auch an dieser Aktion beteiligen
würdet, Danke.
Dann eine etwas bessere Nachricht, auf unsere Drängen hin hat das
Researchteam Eduardo Cardet ganz aktuell als Prisoner of Consience (PoC)
anerkannt und eine Fall Akte angelegt.
Liebe Grüße
Eure / Ihre Kuba Kogruppe
Beispielbrief:
Exzellenz,
mit großer Sorge verfolge ich die Situation von Dr. Eduardo Cardet
Concepción und seine nicht akzeptablen Haftbedingungen. Deshalb wende ich
mich heute an Sie:
Bitte lassen Sie Dr. Eduardo Cardet sofort und bedingungslos frei, da er ein
gewaltloser politischer Gefangener ist, der sich nur deshalb in Haft
befindet, weil er sein Recht auf Meinungsfreiheit friedlich ausgeübt hat.
Sorgen Sie bitte dafür, dass der Zugang zu seinen Familienangehörigen
unverzüglich wiederhergestellt wird und er regelmäßigen Zugang zu seiner
Familie und der Außenwelt sowie Rechtsbeiständen seiner Wahl und
medizinischer Versorgung erhält.
Mit freundlichen Grüßen XXXX
Appell an:
Präsident
Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez
Presidente de la República de Cuba
La Habana, KUBA
Sende eine Kopie an:
Stavangerstraße 20, 10439 Berlin
(030) 44 71 73 19
Fax: (030) 91 64 55 3
<mailto:embacuba-berlin@botschaft-kuba.de%0d>
embacuba-berlin@botschaft-kuba.de
Amnesty fordert:
· Bitte lassen Sie Dr. Eduardo Cardet sofort und bedingungslos frei,
da er ein gewaltloser politischer Gefangener ist, der sich nur deshalb in
Haft befindet, weil er sein Recht auf Meinungsfreiheit friedlich ausgeübt
hat.
· Sorgen Sie bitte dafür, dass der Zugang zu seinen
Familienangehörigen unverzüglich wiederhergestellt wird und er regelmäßigen
Zugang zu seiner Familie und der Außenwelt sowie Rechtsbeiständen seiner
Wahl und medizinischer Versorgung erhält.
Sachlage
Am 26. Mai 2018 informierte der Leiter des "Cuba Si"-Gefängnisses in Holguín
die Familie von Dr. Eduardo Cardet Concepción, dass sein Besuchsrecht für
sechs Monate ausgesetzt worden sei. Grund dafür seien die Beschwerden, die
die Familie gegenüber der internationalen Presse und Menschenrechtsgremien
angebracht hatten.
Seine Frau Yaimaris Vecino berichtete Amnesty International, dass weder sie
noch ihre Kinder oder seine Mutter den Inhaftierten Eduardo Cardet bei ihrem
letzten Besuch sehen konnten. Die Behörden teilten der Familie wörtlich mit,
dass die Berechtigung von Eduardo Cardet, Besuch zu empfangen, ausgesetzt
worden sei. Seiner Ehefrau zufolge ist es Eduardo Cardet normalerweise
außerdem erlaubt, jeden Dienstag mit seiner Familie zu telefonieren. Am
vergangenen Dienstag, den 5. Juni, rief er nicht an. Sie vermutet deshalb,
dass ihm auch die regelmäßigen Telefongespräche verweigert werden.
Eduardo Cardet ist Leiter der Christlichen Befreiungsbewegung (Movimiento
Cristiano Liberación - MCL), die sich für Demokratie einsetzt. Er wird seit
seiner Festnahme am 30. November 2016 - fünf Tage nach dem Tod des
ehemaligen Staatschefs Fidel Castro - im Gefängnis in Holguín festgehalten.
Vor seiner Festnahme hatte Eduardo Cardet internationalen Medien Interviews
gegeben, in denen er sich kritisch über die kubanische Regierung äußerte.
Gemäß dem Völkerrecht haben alle Gefangenen das Recht, mit der Außenwelt zu
kommunizieren, und insbesondere Besuch von Familienangehörigen und
Rechtsbeiständen sowie Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung zu
erhalten. Jede Einschränkung dieses Rechts muss begründet sein und in einem
angemessenen Verhältnis zum verfolgten Zweck stehen, da dies ansonsten einem
Verstoß gegen die Rechte auf Privatsphäre und Familienleben gleichkommt.
Solche Rechte stellen grundlegende Schutzmechanismen gegen weitere
Menschenrechtsverletzungen dar, darunter Folter und andere Formen der
Misshandlung.
Hintergrundinformation
Hintergrund
Nach Aussagen von fünf Zeug_innen, die mit Amnesty International unter der
Voraussetzung telefoniert haben, dass sie anonym bleiben, wurde Eduardo
Cardet am frühen Abend des 30. November 2016 von mindestens vier
Polizist_innen in Zivil und einem Beamten in Uniform von seinem Fahrrad
gestoßen und gewaltsam festgenommen, als er von einem Besuch bei seiner
Mutter nach Hause fuhr. Laut Aussagen seiner Ehefrau, die die Festnahme
zusammen mit ihren beiden Kindern auch beobachtete, wird Eduardo Cardet
vorgeworfen, einen Staatsbediensteten angegriffen zu haben (atentado).
Dieser Straftatbestand ist in Paragraf 142.1 des Strafgesetzbuchs geregelt.
Ein Polizist behauptet, Eduardo Cardet habe ihn während der Festnahme
geschubst. Alle Zeug_innen, mit denen Amnesty International gesprochen hat,
widersprechen dieser Behauptung und geben an, dass Eduardo Cardet schnell
und gewaltsam von den Beamt_innen in Zivil fixiert wurde, sie ihm
Handschellen anlegten und ihn schlugen und er keine Gelegenheit gehabt habe,
sich zu verteidigen. Die Zeug_innen sind der Ansicht, dass Eduardo Cardet
wegen seiner Weltanschauung und seiner Überzeugungen festgenommen wurde.
Amnesty International konnte eine Kopie des vom Provinzgericht Holguín
erlassenen Berufungsurteils einsehen. Das Urteil macht keine Angaben über
die ursprünglichen Gründe für die Festnahme, was vermuten lässt, dass es
sich um eine willkürliche Festnahme handelt. Am 17. Mai 2017 bestätigte das
Provinzgericht Holguín (Tribunal Provincial Popular de Holguín) im
Rechtsmittelverfahren die am 20. März 2017 gegen Eduardo Cardet verhängte
dreijährige Haftstrafe.
Die Christliche Befreiungsbewegung (Movimiento Cristiano Liberación - MCL)
ist in der Demokratiebewegung Kubas sehr bekannt. Laut der MCL-Website ist
sie eine Bewegung für den friedlichen und demokratischen Wandel und für die
Achtung der Menschenwürde. Sie wurde 1988 von Oswaldo Payá Sardiñas, der
eine bekannte Figur der kubanischen Opposition wurde, und vier weiteren
Aktivist_innen gegründet. Amnesty International dokumentiert bereits seit
Jahrzehnten Schikanen und Einschüchterungen gegen Mitglieder der MCL. 1991
zerstörten mehr als 200 Menschen das Haus von Oswaldo Payá Sardiñas, nachdem
er eine Petition eingereicht hatte, um ein nationales Referendum zur
Verfassungsreform durchzuführen. Die Verantwortlichen sollen zur "Schnellen
Einsatztruppe" gehört haben. Als Oswaldo Payá Sardiñas seine Absicht
verkündete, als Abgeordneter der Gemeinde Cerro in Havanna für die
Nationalversammlung zu kandidieren, wurden Mitglieder seiner Organisation
Berichten zufolge mehrfach verhört und für kurze Zeit inhaftiert.
Amnesty International darf, wie fast alle unabhängigen internationalen
Menschenrechtsbeobachter_innen, nicht auf Kuba tätig sein.
In einem am 16. September 2016 bei ABC International veröffentlichten
Interview sagte Eduardo Cardet: "Politische Aktivitäten werden als
kriminelle Straftaten hingestellt, um Dissident_innen z.B. wegen
'Anstachelung zu öffentlicher Unruhe' oder 'Missachtung der Behörden' oder
anderen mutmaßlichen Ordnungswidrigkeiten einzusperren." (Se disfraza la
actividad política con hechos delictivos comunes, por ejemplo, escándalo
público, desacato, atentado, figuras que utiliza la policía política para
encarcelar a los disidentes).
Dr. Eduardo Cardet ist eine relativ wichtige Person in Kuba.
Deshalb und nur deshalb erhält er auch internationale Unterstützung.
Andere weniger bekannte Personen sind auch inhaftiert - aber niemand kennt Sie und setzt sich fùr deren Freilassung ein. Wichtig ist aber in jedem Fall, dass der Rechtsanwalt bezahlt werden kann, hier sind fùr jeden Fall ab 500 CUC notwendig.
M.E. sind diese Inhaftierungen aber eine "normale" Reaktion des Systems, und an sich eine "Auszeichnung" . Die Einschränkung des Besuchsrechts ist insbesondere dann kritisch, wenn auch keine Lebensmittelsendugen mehr übergeben werden können.
Ja, aber solche Aktionen führen dazu, dass die Inhaftierten in Cuba tatsächlich wieder frei gelassen werden. Bis zum nächsten Mal. Also das System reagiert auf internationalen Menschenrechtsdruck, weil sie nicht schlecht da stehen wollen.
Es lohnt sich also solche Aktionen zu unterstützen im Namen der Menschenrechte und für die Menschen auf Kuba.
Es werden Einzelpersonen freigelassen. Mehr nicht. Und dies erfolgt sehr willkürlich. Dadurch erreicht man den max. Effekt der Einschüchterung.
Zitat von jojo1 im Beitrag #3
Dr. Eduardo Cardet ist eine relativ wichtige Person in Kuba.
Deshalb und nur deshalb erhält er auch internationale Unterstützung.
Andere weniger bekannte Personen sind auch inhaftiert - aber niemand kennt Sie und setzt sich fùr deren Freilassung ein. Wichtig ist aber in jedem Fall, dass der Rechtsanwalt bezahlt werden kann, hier sind fùr jeden Fall ab 500 CUC notwendig.
.
500 CUC für einen Anwalt die in Kuba eigentlich praktisch kostenlos sind... Die Dissidenten können es einfach nicht lassen überall Kohle zu machen...reicht ihnen das Geld von den sogenannten Menschenrechtsgruppen im Ausland nicht? Da muss man sich nicht fragen warum die Dissidenten in Kuba so unglaublich unbeliebt sind...
Zitat von falko1602 im Beitrag #9Zitat von Tigo im Beitrag #7
500 CUC für einen Anwalt die in Kuba eigentlich praktisch kostenlos sind.....
Was verstehst du unter " praktisch kostenlos"?
Na was wohl? Sie kosten sehr wenig, da geht es für jede Aktion einen festen, eigentlich sehr niedrigen Tarif und kein Stundensätze o.ä. Abrechnungsmethoden. Aber wenn man möchte, dass der Anwalt sich richtig ins Zeug legt, sollte man schon tiefer in die Tasche greifen. Und dann ist es nicht mehr "praktisch kostenlos".
Gruß
kdl
Hi@all!
Zitat von pedacito im Beitrag #11Zitat von kdl im Beitrag #10
Aber wenn man möchte, dass der Anwalt sich richtig ins Zeug legt, sollte man schon tiefer in die Tasche greifen.
Was kann ein guter und entsprechend stimulierter Anwalt in Kuba denn erreichen und in welchen Bereichen, also Zivilrecht, Verwaltungsrecht und Strafrecht?
Ich hab das mal getestet und bin mit einem Familienmitglied, Anwalt gut vernetzt in Santiago, nach Holguin.
Die Aduana hatte mich um etwas Gepäck erleichtert.
Wir sind zuerst zum Chefjustiziar der Aduana für Santiago in der Alameida.
Der sagte uns in seinem Bereich hätten ich das einbehaltene Gepäck zurück erhalten.
In Holguin hatte der Chef der Aduana für meinen Rechtsanwalt und sein umfangreiches Schreiben nur ein Lächeln
übrig.
Also was bringt ein Anwalt im Behörden Dschungel in Kuba?
Ich denke es ist wie hier in D, du kannst Gewinnen oder verlieren.
"Auf hoher See und vor Gericht bist Du in Gottes Hand".
joerg
Zitat
Was kann ein guter und entsprechend stimulierter Anwalt in Kuba denn erreichen und in welchen Bereichen, also Zivilrecht, Verwaltungsrecht und Strafrecht?
Vergleich ist das Zauberwort bei uns in D und um so mehr in dem Gummi Rechtsstaat Cuba.
Vergleiche schließen. Wer was anderes erwartet, wo z.B. auch noch ein höherer Beamter oder Polizist das Gesicht verlieren könnte, hat von der cubanischen Justiz nicht viel verstanden.
Zitat von Timo im Beitrag #8
Was Jojo schreibt muss ja nicht unbedingt stimmen Tigo, der schreibt viel wenn der Tag lang ist.
Fakt ist, dass dein tolles „demokratisches“ Kuba mal wieder jemanden aus politischen Gründen in den Knast gesteckt hat.
Hast du dazu gar nichts zu sagen?
Timo, sorry, aber die ganzen Hintergründe sind nicht bekannt. AI hat lediglich Infos vom Dissidenten direkt. Sowas ist doch nicht vertrauenswürdig. Anscheinden hat er einen Beamten tätlich angegriffen... ob das jetzt stimmt oder nicht, kann man ja wohl kaum dem "verurteilten" glauben. Nur auf Grund von Kritik an der Regierung wird man auf alle Fälle in Kuba nicht eingesperrt, soviel ist klar. Dass die Dissidenten wieder mal lügen wäre jedoch ganz sicher nichts neues..
Zitat von Tigo im Beitrag #14
Nur auf Grund von Kritik an der Regierung wird man auf alle Fälle in Kuba nicht eingesperrt, soviel ist klar. Dass die Dissidenten wieder mal lügen wäre jedoch ganz sicher nichts neues..
Glaubst du auch noch an das Christkind?
Natürlich gibt es auf Kuba politische Gefangene. Und wenn AI schreibt dass es sich in diesem Fall um einen gewaltlosen politischen Gefangenen handelt, dann sind die zu 100% überzeugt davon.
AI hat einen sehr guten Ruf, den wird man kaum aufs Spiel setzen, indem man sich für Leute einsetzt die als gewöhnliche Straftäter zu Recht verurteilt wurden.
Zitat von Tigo im Beitrag #14
Timo, sorry, aber die ganzen Hintergründe sind nicht bekannt.
Acho, aber was befähigt Dich dann zu folgender Aussage
Zitat von Tigo im Beitrag #14
AI hat lediglich Infos vom Dissidenten direkt. Sowas ist doch nicht vertrauenswürdig.
Du kennst also die Informationsquellen von AI? Welches sind Deine Informationsquellen, die so eine Aussage rechtfertigt?
Zitat von Tigo im Beitrag #14
Nur auf Grund von Kritik an der Regierung wird man auf alle Fälle in Kuba nicht eingesperrt, soviel ist klar.
Klar? Ach wirklich? Dann aber nur mit der passenden , AI sieht das jedenfalls anders und hat die Fälle über Jahre hinweg dokumentiert.
Zitat von Tigo im Beitrag #14
Dass die Dissidenten wieder mal lügen wäre jedoch ganz sicher nichts neues..
Amnesty International versucht in jedem Fall Informationen so stichhaltig wie möglich zu überprüfen, wie ja in dem Bericht dargelegt. Glaubwürdigkeit ist das oberste Gut, denn sonst würde man nicht mehr Ernst genommen und könnte somit nichts mehr erreichen.
Das Problem ist allerdings, in der Tat, das Kuba AI nicht ins Land lässt um bestimmte Dinge zu beobachten. Was ja eigentlich schon alles sagt. Allerdings erreicht AI im Falle Kuba fast immmer sein Ziel, mit Protesten an oberster Stelle Menschen wieder in Freiheit zu bekommen. Denn das kubanische System will auf jeden Fall verhindern in international "schlechtem Licht" zu stehen. Was Kuba z.B. von der Türkei unterscheidet...
Deshalb meine Bitte sich an der Aktion zu beteiligen, denn viel hilft hier tatsächlich. Tigo möchte ich empfehlen, wenn er das nächste Mal in Kuba ist, zwei Schweine zu nehmen und auf das eine Raul und auf das andere Fidel zu schreiben.
Mal sehen was passiert.
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