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Varadero hat eine casa de la música
Sicher ist das den routinierten Varaderobesucher nicht neu, für mich aber schon. Varadero kenne ich bislang nur von wenigen kurzen Besuchen und einem Hotelaufenthalt für ein paar Tage. Da haben wir uns die Sehenswürdigkeiten der langgezogenen Halbinsel angesehen aber des nachts waren wir nicht unterwegs.
Nun also hat es mich tatsächlich hierher verschlagen, mich, für den Varadero nur sehr begrenzt Kuba ist.
Doch man soll am Anfang anfangen, also beginne ich mit dem Anfang.
Eigentlich wollte ich mit Freunden in eine andere Richtung reisen, doch es kommen mir Arbeitsprobleme dazwischen und so lande ich doch wieder in Kuba.
Eine angenehm langweilig ereignislose Reise mit Condor endet mit dem sehr raschen Passieren von inmigración und Sicherheitskontrolle und nun heißt es nur noch warten auf meinen Koffer. Der strahlt so schön rot, dass er auf dem Band unübersehbar ist. Dennoch sehe ich ihn nicht. Auch als das Band stoppt, erblicken ihn meine hilflos suchenden Augen nicht. Nun gut, dass bin ich schon gewohnt, warten auf das Gepäck ist ja vollkommen normal und es warten noch zahlreiche andere Fluggäste auf ihre Koffer.
Ungeachtet dessen plant mich eine gewisse Unruhe und ich frage nach. Die niederschmetternde Antwort ist, dass alle Koffer ausgeladen wären. Na toll, also ist der meine abtrünnig geworden und hat sich auf Abwege begeben. Nun muss ich zu der Meldestelle für vermisstes Gepäck und bin schon der zweite Klagende. Doch nein, ich muß mich korrigieren. Ich bin erst der zweite, hinter mir sammeln sich recht rasch ca. 20 Personen. Nun gut, es sind auch Paare dabei aber dennoch blieben wohl eine ganze Reihe von Koffern auf der Strecke. Ob das Flugzeug wieder mal überladen war und deswegen Gepäck zurück blieb? Das wäre ja nicht neu, aber dass auch Koffer mit dem roten Aufkleber priority betroffen sind, wundert schon etwas.
Vor mir ist ein Pärchen mit sehr deutschem Englisch bemüht, dem Angestellten, der ein sehr kubanisches Englisch von sich gibt, ihr Problem verständlich zu machen. Immerhin wollen sie nur 3 Tage hier verbringen und fliegen dann schon weiter nach Jamaika. Das könnte noch mehr Probleme geben, als die Verständnisschwierigkeiten.
Irgendwann bin ich dann an der Reihe und mein Gegenüber ist sehr erleichtert, mit mir in einer ihm vertrauten Sprache reden zu können. Störend ist allerdings der Reiseführer, der dazwischen hüpft und drängelt. Warten doch nicht nur die Leute in der Schlange sondern ein ziemlich großer Bus voll mit einer halben Flugzeugladung von Touristen und einige von denen werden wohl schon ungeduldig und nörgeln. Tja, Deutsche in Kuba, das ist nicht so einfach. Als der Reiseführer seinen Wortschwall los geworden ist, ohne etwas zu bewirken, kann es weiter gehen. Es ist auch alles rasch abgewickelt,ich bekomme eine Telefonnummer und den Code meiner Reklamation. Damit sollte ich anrufen und nachfragen, wann ich meinen Koffer abholen kommen könne.
Hola? Abholen? Das wird dann doch noch eine Diskussion, denn dass ich nicht holen kommen will, stößt auf vollkommenes Unverständnis. Aber letztendlich mache ich klar, wer wo wartet und wer sich wegen des Koffers auf den Weg machen wird. Schon nach 3 Tagen kommt dieser dann zu mir, nachdem die nächste Condormaschine eingetroffen ist.
Nun bin ich also in Varadero, was macht man nicht alles der Frauen wegen. Zum Glück ist es sonnig und warm, kein Vergleich mit dem Januar. Playa und piscina sind reizvoll und ich kann einige Tage der Ruhe genießen und lesen, baden, mich sonnen, sogar relativ gut essen. Mein Hotel hat gute Empfehlungen bei TripAdvisor und ist zwar nicht so gut wie das Buenavista Melina Cayo Santa Maria aber es ist gut und in seinem Heiligtum sind minderjährige Plagegeister ausgeschlossen. Es könnte daher so schön ruhig und angenehm sein.
Wäre dies denn möglich mit den semiprofessionellen AI-Touristen. Die stehen doch tatsächlich bei Morgengrauen auf, um die Schattenplätze mit ihren Handtüchern zu reservieren, damit sie irgendwann im Tagesverlauf kommen können. Oft ist das erst nach dem Mittagessen der Fall. Ihre überlegenen Erfahrungen zeigen sich auch in den litergroßen Thermosgefäßen für Bier, Cola und Cocktails. Sie fluten dann den Pool mit überlauten Unterhaltungen auf englisch und französisch und ich lerne, das sich Kanadier und deutsche AI-Liebhaber im vielem sehr ähnlich sind.
Aber der Strand bleibt meist ruhig und das Meerwasser ist viel angenehmer als das im Pool. Also ziehe ich den Strand vor, auch wenn selbst hier keine Schattenplätze zu haben sind, was die kubanische negra zutiefst betrübt. Noch dunkler zu werden ist nun wahrlich nicht in ihrem Interesse.
Abends hält es mich nicht immer im Hotel, auch wenn die Tänzer des nächtlichen Spektakels sehr gut sind. Sie scheinen tatsächlich eine klassischen Ballett Ausbildung zu haben, tanzen so aber können natürlich auch die modernen kubanischen Tanzbewegungen und sogar die afrokubanische Folklore gelingt ihnen gar nicht übel, auch wenn meine Ex sicher viel zu kritisieren hätte.
Ungeachtet dessen zieht es mich auf die Piste. In einer Freiluftbar in der calle 17 höre ich mir an wie eine Chicagruppe spielt, die sich in Vergleich zum Januar deutlich verbessert hat. Jetzt ist sie gut besetzt, mit einem professionellen Perkussionisten, Klarinetten, Tres, Gitarre und Bass, klingt gut und macht Lust zum Tanzen, was so manche Kubaner auch umsetzen, Alkohol haben sie sich schon genug konsumiert, um nicht unbedingt weiter trinken zu müssen.
Nach der Band tanzt ein Ensemble, das auf mich wie eine Rentnerbeschäftigung wirkt. Eine Tänzerin ist unter 30,die anderen wohl zwischen 40 und 50, einige sehen noch älter aus. Entsprechend bemüht seid sie, unnötige Bewegungen zu vermeiden. Ich habe in Kuba noch nie so eine schaumgebremste Aufführung gesehen. Aber das weiß ich ja, ab 40 wird es schwierig so als Profitänzer. Da ist es sehr erfreulich, dass die señoras dennoch ihre Arbeit und ihr Auskommen haben.
Aber sie fesseln mir halt nicht lange, nein, ehrlich gesagt fesseln sie mich gar nicht. So dränge ich zum Aufbruch. Spielt doch Leoni Torres in der cada de la música und von dem habe sogar ich bekennender Ignorant gehört, auch wenn ich mich sonst weigere, mir die Namen von Gruppen und Sängern einzuprägen.
Typisch Kuba, anstehen ist notwendig. Vor der casa de música ist eine lange Schlange. Ich habe keine Lust, den Einlass zu bestechen, schaue mir lieber die Wartenden und die Flanierenden an.
Doch irgendwann sind wir an der Reihe. Meine Freundinnen zeigen ihre carnets, die Nummern werden notiert. Kubanischer Überwachungsstaat eben. Ich frage mich, wer was mit den ganzen Daten anfangen will. Google und Facebook spielen hier ja keine Rolle. Mich ignorieren die muskelbepackten Türsteher. Offenbar sehe ich so vertrauenswürdig (sprich ausländisch) aus, dass man mich auch so eintreten läßt.
Das ist freundlich, denn ich habe weder Ausweis noch Pass mit. Mit einem Trip in die CdM hatte ich nicht gerechnet.
Der Saal ist relativ klein, mit den Verwandten in Havanna verglichen. Doch er ist sauber und die Musik klingt erheblich besser als damals in der Galiano.
Es ist schon voll. Das Publikum ist erstaunlich gemischt. Viele sind um 40 bis 50, Männer wie Frauen, und einige Frauen über 70, zumindest optisch.
Es sind auch kaum Ausländer zu sehen.
Alle Tische sind schon belegt, was mich nicht stört. Um einen Tisch zu bekommen, muss man eine Flasche Schnaps dazu nehmen. Schon der aberwitzige Preis gefällt mir nicht, die Aussicht, so eine Buddel leeren zu sollen, gefällt mir noch weniger. Außerdem sehe ich stehend mehr ringsumher.
Schließlich geht der Vorhang auf, mühsam von Hand bewältigt. Die Band ist zu sehen, eine Gruppe mehr oder weniger bärtiger Jungmänner. Nach angemessener Wartezeit kommt dann auch der Star und wird lautstark begrüßt, vor allem von weiblichen Stimmen. Er sieht zwar jünger als er ist, ist zwischen seinen Musikern aber ganz klar der einzige Mann. Singen kann er wirklich gut und mit der Zeit verbinden sich für mich eine ganze Menge bekannter Lieder mit diesem Namen.
Mit seinem Beginn des Konzertes erhellt sich der Saal durch das Aufleuchten von hunderten von Handydisplays. Unmengen im Publikum wollen ihre Teilnahme am Konzert dokumentieren, ihre Freunde neidisch machen, das Video auf Facebook hochladen oder es sich in stillen Stunden ansehen. Das glaube ich zumindest von so mancher Frau. Die alten wie die jungen sind nahezu ausnahmslos begeistert und liegen ihrem Held zu Füßen.
und die cosas jeden Alters quietschen bei jedem Hüftschwenk von ihm
Dabei hat der gar nicht getanzt, kann nicht sagen, ob der das überhaupt kann. Er macht immer mal wieder seltsame Bewegungen da auf der Bühne aber bewegt sich mehr wie ein ungelenk tanzender Pubertierender als wie ein Kubaner.
Aber er kann lasziv mit dem Hintern wackeln und sich in großer Geste zwischen die Beine fassen und begeistert damit die Mädels. Jede dieser Aktionen wird mit lautem Quietschen aller anwesender Frauen beantwortet. Es wirkt, als wäre Leoni der feuchte Traum fast aller anwesender Weiblichkeit.
Er gibt sich auch alle Mühe, sich das Publikum gewogen zu machen. Das beschränkt sich nicht nur auf obszön Bewegungen und Gesten, Zuwinken und Küsschenwerfen. Er nimmt auch einen Liebesbrief mit großen roten Herzchen darauf an und ist verblüffend hilfsbereit. So nimmt er einer chica ihr Handy aus der Hand, um in Großaufnahme hinein zu singen. Für eine andere läuft er später mit dem Handy über die Bühne und macht von jedem seiner Musiker eine Großaufnahme, filmt den Saal und die Besitzerin des Handys. Die schmilzt ganz offensichtlich dahin und beschließt gut erkennbar, ihr Handy nie wieder zu waschen.
In der casa de música gibt es Internet. Das wird auch fleißig genutzt. Kann man doch so schon vom Ort des Geschehens die neuesten Fotos und Videos hochladen. Natürlich kann man auch chatten und dem Liebsten unter die Nase reiben, wie toll doch der Künstler ist. Da dabei das Handy im Gedränge sehr hoch gehalten werden muss, komme ich nicht umhin festzustellen, dass eine meiner Bekannten ihren novio als mi putico im Handy gespeichert hat. OK puta in den verschiedensten Diminutiva ist eine gar nicht seltene Anrede unter Freundinnen aber für einen novio habe ich das noch nicht gesehen.
Neben mich drängeln sich dann ein paar chicos von vielleicht 20-25 Jahren. Ihre Kommentare verraten, was ihr Äußeres schon ahnen lässt. Sie beschweren sich lautstark, vollkommen sicher, dass hier niemand ihr Deutsch versteht, wie doof doch alles gerade ist. Die Musik langweilig, keine chicas da, so viele Alte hier und überhaupt wäre Varadero gar nicht das, was sie erwartet hätten. Tja, Jungs, manchmal lohnt es sich, vor einer Reise nachzusehen, was einen so erwartet in einem fremden Land. Wer Chicas sucht, ist in Varadero wahrlich fehl am Platz.
Irgendwann mitten in der Nacht ist das Konzert zu Ende und meine Begleitung klagt einstimmig. Alle wollen umgehend nach Hause, die Schuhe quälen wohl. Para lucir hay que sufrir, das können Männer nicht so gut nachfühlen aber zumindest akzeptieren kann ich das.
So endet mein letzter Abend in Varadero. Es ist ja gar nicht so schlecht hier, aber für einen Aufenthalt in einem AI Hotel würde ich nicht in die Karibik fliegen. Das kann man als Deutscher viel näher, besser und billiger haben. Die Kanadier mit ihrem kurzen Weg sehen dies natürlich anders.
Ein Taxi Varadero La Habana kostet 80 - 90 CUC, aber bevor ich mit dem ganzen Gepäck auf die Suche nach einem Bus gehe…
Schon das Taxi von Hotel bis ins Zentrum Varaderos verlangt 20 CUC. Die Preise hier sind wirklich abgehoben. Wird nur doch in diesen Tagen eine romantische Tour mit einer Pferdekutsche angeboten. Nur 10 CUC, wenn man genauer auf das Preisschild sieht gerät man in das Kleingedruckte, 10 CUC pro Person. Als ich eine Gruppe von 10 Touristen auf so einem Pferdewagen sehe, komme ich nicht umhin nachzurechnen und zu grinsen und dem Kutscher still zu seinem guten Geschäft zu gratulieren.
Als wir in La Habana ankommen, bin ich mir noch sicherer,wo es mir wirklich gefällt. Die Straße ist voller Passanten, in einer open air Bar spielt eine typisch kubanische Band, direkt daneben findet eine Kulturmaßnahme statt. Eine Gruppe singt, Kinder tanzen dazu, andere dürfen auf einem Pony einen geführten Ausritt wagen, der sicher 2-3 wundervolle Minuten dauert.
Daneben spielen ein paar Jungen barfuß Fußball.
Die Musik beider Gruppen mischt sich, die Erwachsenen halten sich an ihrem Bier fest und schwatzen lebhaft, Polizisten schlendern vorbei und grüßen gerade die Chicos, die an meisten wie Gauner aussehen, unterhalten sich locker mit ihnen, ein Mann sitzt auf dem Bordstein und liest eine Granma, abgehärmte Straßenhunde suchen nach nahrhaftem, Touristen staunen mit großen Augen und kommen aus dem Knipsen gar nicht heraus.
Ein stämmiger Alter stellt sich mir in den Weg, fuchtelt mit den Armen und lässt nicht zu, dass ich ihn ignoriere. Ach nein, so ein nerviger Bettler aber auch. Doch dann sagt er, “para hacerme feliz me hace falta que me lleves para tu país cuando salgas!“ ich vergleiche kurz seinen Bauch mit meinem Koffer, nicke und antworte, “Vale, tal vez quepas en la maleta grande.”
Doch nein, er möchte gern ins Handgepäck. So viel weiß er, die Koffer werden kalt gelagert und er hat Angst vor der Kälte. Das verstehe ich gut und als ich sage, dass ich aus dem großen Kühlschrank Deutschland komme, verzichtet er lieber darauf, mitgenommen zu werden.
Endlich im der casa meiner guten Freundin eingetroffen, gehe ich mit einem Bier in der Hand auf den Balkon, erfreue mich an der Sonne und dem Ausblick auf das bunte Treiben in der Straße.
Eine hübsche Chica winkt hoch zu mir auf meinem Balkon. Sorry, mein Bett ist schon belegt.
Hier gefällt mir Kuba doch viel besser als in Varadero. So eine Szenerie könnte mich beinahe vergessen lassen, was Kuba auch ist, dass ihr Humor, ihre Lebensfreude und Entspanntheit nicht alles ist, was man von den Kubaner kennen sollte.
#3 RE: Varadero hat eine casa de la música
Ich kann das so gut nachvollziehen, war im letzten Mai nach vielen Jahren mal wieder in Varadero, aber nur, um einer Freundin zu zeigen, dass das irgendwie nix mit Cuba zu tun hat.
Wir sind von Havanna nach Boca de Camarioca gefahren, um Freunde zu besuchen. Erstmal nach Los Pinos zum baden, dort für MN lecker camarones zu Mittag gegessen und am späten Nachmittag mit dem Linienbus nach Varadero, um in einem Hotel deutsche Bekannte zu treffen, die uns einige Tage vorher in Havanna besucht hatten. Da die AI waren, bekamen wir an der Hotelbar ohne Bändchen noch nicht einmal etwas zu trinken und sind dann zum Abendessen in ein Restaurant gefahren - Zitat: wir nehmen den Oldtimer, der ist ja sooo billig (2 min. Fahrt für 7 CUC). Im Restaurant hieß es nur immer "no hay" bei allem, was auf der Karte stand... Die anderen wollten dann noch in die Beatles-Bar und oh Wunder, sagt doch meine Freundin zu mir: wir müssen da aber doch nicht mit, oder?! Laß uns nach Hause fahren. Soll heißen, zurück nach Boca. In den Schaukelstühlen auf der Terrasse lieber noch ein paar Paraliticos geschlürft und den Abend genossen. Für sie war Varadero auch nicht Cuba, klar, toller Strand, aber ein Hotel neben dem anderen... Heimfahrt dann mit dem Linienbus nach Matanzas und dem Colectivo für 5 CUC nach Havanna.
Boca immer wieder, aber Varadero - nein, danke!
#5 RE: Varadero hat eine casa de la música
Ich habe meine Schwiegereltern auch schon 2 mal nach Varadero eingeladen.
Für sie war ein ein wunderbarer Urlaub, solo vacationes, nur Essen und Trinken
und das von morgens bis spät in die Nacht. Das haben sie sich auch verdient.
Ansonsten zieht es mich weniger nach Varadero, vor 1998 schon öfter
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #5
Ich habe meine Schwiegereltern auch schon 2 mal nach Varadero eingeladen.
Für sie war ein ein wunderbarer Urlaub, solo vacationes, nur Essen und Trinken
und das von morgens bis spät in die Nacht. Das haben sie sich auch verdient.
Ansonsten zieht es mich weniger nach Varadero, vor 1998 schon öfter
Aber lohnt sich aus Santiago nicht eher Guardalavaca? Der Strand dort ist doch genauso schön wie in Varadero und gute AI Hotels gibt es dort doch auch ...
#9 RE: Varadero hat eine casa de la música
Zitat von Timo im Beitrag #8
Aber lohnt sich aus Santiago nicht eher Guardalavaca? Der Strand dort ist doch genauso schön wie in Varadero und gute AI Hotels gibt es dort doch auch ...
Guardalavaca kennen sie schon und Varadero war "Neuland".
Es hat sich angeboten, weil wir in Varadero gelandet sind
und dann mit dem TUR nach Santiago fuhren
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