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Währungsreform
#1 Währungsreform
Die Granma orakelt aktuell über die Schwierigkeiten der Währungsumstellung. Dabei ist doch einzig bei der Weltbank anerkannte kubanische Währung der Peso national (MN/Cup). Ich verstehe einfach die Probleme nicht. Die Kubaner können zwischen beiden Währungen frei tauschen, können in vielen Geschäften in beiden Währungen bezahlen. Der Staat verdient am Umtausch. Überdies verschleiert er die Differenzen zwischen Preisen in den Devisengeschäften und den Löhnen. Auch die Abrechnungen in den Betrieben dürften eigentlich kein Problem sein, zum einen wird das seit Jahrzehnten so gemacht und auch mit restlichen Ostblock war das früher so üblich.
Oder ist der Zweck eine Entwertung des Pesos? Immerhin ist dieser seit mindestens 15 Jahren stabil an den Dollar - zwischendurch an einen Warenkorb internationaler Währungen - gekoppelt.
Natürlich klaffen die gezahlten Löhne und die Preise auseinander, aber das müsste man durch mehr Produktivität lösen.
Gibt es hier im Forum Ökonomen, die von diesem Thema Ahnung haben?
Das Regime profitiert aber sehr von den zwei Währungen:
Kuba ist es durch die 2 Währungen möglich sein BIP massiv zu beschönigen. Die CUP Wertschöpfung der maroden Staatskonzerne wird 1 zu 1 in CUC und damit indirekt in USD umgerechnet.
Dadurch erhält man eine 24 mal so hohe Wertschöpfung und Kuba erreicht so ein pro Kopf BIP nach Kaufkraftparität was dem von Mexiko und Brasilien ähnelt.
Dass Kubas marode sozialistische Planwirtschaft auch nur annähernd so produktiv sein soll wie die beiden größten Wirtschaftsmächte Lateinamerikas, ist natürlich absolut lachhaft.
Da das BIP pro Kopf 1/3 zum Human Development Index HDI beiträgt, erreicht Kuba auch dort viel zu hohe Werte.
Die zwei Währungen helfen dem Regime also, sich nach außen hin besser zu verkaufen und die massive Armut im Land und die wirtschaftliche Inkompetenz zu verschleiern.
#3 RE: Währungsreform
#5 RE: Währungsreform
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #1
Die Granma orakelt aktuell über die Schwierigkeiten der Währungsumstellung. Dabei ist doch einzig bei der Weltbank anerkannte kubanische Währung der Peso national (MN/Cup).
Es gibt von der Weltbank anerkannte Währungen? Ich kenne nur frei konvertierbare Währungen. Der kubanische Peso, weder CUP noch CUC, gehört nicht dazu. Er wird außerhalb Kubas nicht gehandelt.
#6 RE: Währungsreform
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #3
Und warum will Raul sie da unbedingt und ganz schnell abschaffen.
Ob der Willi wirklich da ist, weiß man nicht. Es würde aber die Transparenz der kubanischen Wirtschaft stark erhöhen, mit allen Vor- (u.a. Investorensicherheit) und erwähnten Nachteilen.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #5Zitat von Jose Ramon im Beitrag #1
Die Granma orakelt aktuell über die Schwierigkeiten der Währungsumstellung. Dabei ist doch einzig bei der Weltbank anerkannte kubanische Währung der Peso national (MN/Cup).
Es gibt von der Weltbank anerkannte Währungen? Ich kenne nur frei konvertierbare Währungen. Der kubanische Peso, weder CUP noch CUC, gehört nicht dazu. Er wird außerhalb Kubas nicht gehandelt.
Abschaffung: Abgesehen von Timo's Argumenten (denen ich teilweise zustimmen mag, auch wenn sich Kuba von einem ermogelten BIP in der Realität auch nicht viel kaufen kann, also überbewertet) war da mal ein historischer Grund (Wirtschaft: Trennung Touristensektor - normales kubanisches Leben). Dieser ist aber eigentlich nicht mehr valide.
Die zwei-Währungspolitik führt meines Erachtens zu bedeutend mehr Aufwand auch innerhalb Kubas. Von Bilanzierungen angefangen bis zum zusätzlichen Geldmanipulationsaufwand.
#8 RE: Währungsreform
Zitat von Mocoso im Beitrag #7
auch wenn sich Kuba von einem ermogelten BIP in der Realität auch nicht viel kaufen kann
Von anderen geschönten Statistiken, wie Kindersterblichkeit usw., kann sich Kuba auch nix kaufen. Ihnen ist aber offensichtlich die Propaganda wichtig, als gut entwickeltes Land dazustehen, besonders auf den Feldern Gesundheit und Bildung.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #8Zitat von Mocoso im Beitrag #7
auch wenn sich Kuba von einem ermogelten BIP in der Realität auch nicht viel kaufen kann
Von anderen geschönten Statistiken, wie Kindersterblichkeit usw., kann sich Kuba auch nix kaufen. Ihnen ist aber offensichtlich die Propaganda wichtig, als gut entwickeltes Land dazustehen, besonders auf den Feldern Gesundheit und Bildung.
eher auf dem Feld Einbildung
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #8Zitat von Mocoso im Beitrag #7
auch wenn sich Kuba von einem ermogelten BIP in der Realität auch nicht viel kaufen kann
Von anderen geschönten Statistiken, wie Kindersterblichkeit usw., kann sich Kuba auch nix kaufen. Ihnen ist aber offensichtlich die Propaganda wichtig, als gut entwickeltes Land dazustehen, besonders auf den Feldern Gesundheit und Bildung.
Ist glaube ich off-topic (Kindersterblichkeitsstatistik...), dann zumindest whataboutism: Bei unseren hochlöblich demokratischen Griechen hat es ja auch zu Zahlenschönerei gereicht und alle haben mitgespielt - da hatte es sogar Auswirkungen.
Aber zurück zur Währungsreform (man muss ja nicht alles mit themenfremdem - ach wie pöhses Kubasystem - zumüllen): Diese Reform kostet natürlich auch wieder Geld bzw. ist eine vernünftige Planung (und da ist Kuba zumindest nicht Großmeister) notwendig, ich sehe das dann eher schon im Bereich eines Nachfolgers von Raul.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #5
Der kubanische Peso, weder CUP noch CUC, gehört nicht dazu. Er wird außerhalb Kubas nicht gehandelt.
Vielleicht nicht in deiner Sparkasse, aber ich helfe gerne aus. Wieviel brauchst du?
#12 RE: Währungsreform
#13 RE: Währungsreform
Zitat von Mocoso im Beitrag #10
Bei unseren hochlöblich demokratischen Griechen hat es ja auch zu Zahlenschönerei gereicht und alle haben mitgespielt
Macht die kubanischen nicht besser.
Zitat von Mocoso im Beitrag #10
Aber zurück zur Währungsreform (man muss ja nicht alles mit themenfremdem - ach wie pöhses Kubasystem - zumüllen): Diese Reform kostet natürlich auch wieder Geld bzw. ist eine vernünftige Planung (und da ist Kuba zumindest nicht Großmeister) notwendig, ich sehe das dann eher schon im Bereich eines Nachfolgers von Raul.
Raulito hatte aber schon mehrere Deadlines gesetzt, die seine Bürokratie jeweils hat verstreichen lassen. Die letzte war glaub ich Ende letzten Jahres.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #13Zitat von Mocoso im Beitrag #10
Bei unseren hochlöblich demokratischen Griechen hat es ja auch zu Zahlenschönerei gereicht und alle haben mitgespielt
Macht die kubanischen nicht besser.Zitat von Mocoso im Beitrag #10
Aber zurück zur Währungsreform (man muss ja nicht alles mit themenfremdem - ach wie pöhses Kubasystem - zumüllen): Diese Reform kostet natürlich auch wieder Geld bzw. ist eine vernünftige Planung (und da ist Kuba zumindest nicht Großmeister) notwendig, ich sehe das dann eher schon im Bereich eines Nachfolgers von Raul.
Raulito hatte aber schon mehrere Deadlines gesetzt, die seine Bürokratie jeweils hat verstreichen lassen. Die letzte war glaub ich Ende letzten Jahres.
Ne, macht die kubanischen nicht besser - sind aber anscheinend (durchaus eben auch von uns -zB EU- gebilligte - auch wenn wir nachher über die Konsequenzen jammern-) usance, wenn du es denn so sehen willst.
Daß es eher Rauls Nachfolger werden wird hab ich doch geschrieben. Und was man generell von Versprechen von Politikern halten soll - ist Off Topic und nicht alle haben so tolle Entschuldigungen wie Irma
um noch einmal auf den Inhalt des Eröffnungsthreads (Jose Ramon spricht von "Währungsumstellung" und im Titel von "Währungsreform" zurück zu kommen; das sind für mich 2 Paar verschiedene Dinge; wenn Kuba lediglich eine "Währungsumstellung" (dh Abschaffung des Cubano Peso Convertible mit langen (mindestens 1 Jahr) Übergangsfristen (damit möglichst alle, die CUC haben, diese auch zum JETZIGEN, schon seit Jahren festgelegten Geldwechsel-KURS in den Peso Cubano umtauschen können) durchführt, ist das vielleicht langfristig eine Option.
Aber sollte Kuba eine "Währungsreform" durchführen, dh. dass die Besitzer für einen CUC WENIGER CUP erhalten als bisher, dann ist dies eine kalte Enteignung eines Teiles des Bevölkerung und natürlich aller Touristen (die noch CUC haben) und ein Vertrauensverlust in die Geldpolitik Kubas ohnehin; ich hoffe, dass Kuba - wen überhaupt - dann im oben genannten Sinne eine "Währungsreform" und nicht eine "Währungsumstellung" durchführt. Saludos, nosanto
#17 RE: Währungsreform
Also, liebe Freunde der sozialen Marktwirtschaft, des schnöden Kapitalismus und der sozialistischen Planwirtschaft
1. Welchen Sinn hat die Währungsreform?
2. Wie könnte sie am besten umgesetzt werden?
3. Was bedeutet sie für uns zwischen Deutschland und Kuba pendelnde?
Anmerkung zu Timo: Eine Währungsreform bringt noch lange keine Sicherheit für Investoren.
Zitat von nosanto im Beitrag #16
.... dann ist dies eine kalte Enteignung eines Teiles des Bevölkerung und natürlich aller Touristen (die noch CUC haben)
Dir ist aber schon bekannt, daß du eigentlich gar keine CUCies hier (in Wien) haben dürftest? Ausführ ist verboten.
Und im schlimmsten Fall diese CUC dir bei der Einreise sowieso legal 'konfisziert' werden? Dann erübrigt sich wenigstens das Rummosern über eine kalte Enteignung bzw. einen schlechten Wechselkurs.
Da träfe es jan mit seinen CUC-Konten welche vielleicht wohlgefüllt sind, schon eher.
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #17
Also, liebe Freunde der sozialen Marktwirtschaft, des schnöden Kapitalismus und der sozialistischen Planwirtschaft
1. Welchen Sinn hat die Währungsreform?
2. Wie könnte sie am besten umgesetzt werden?
3. Was bedeutet sie für uns zwischen Deutschland und Kuba pendelnde?
Anmerkung zu Timo: Eine Währungsreform bringt noch lange keine Sicherheit für Investoren.
Das würde ich auch nie annehmen.
Zum Sinn der Währungsreform hat Mocoso eigentlich ganz gute Argumente geliefert.
Kurzum: Die Dinge sind einfacher mit zwei Wärungen.
Wobei Kuba eigentlich nur eine Währung hat: Den US Dollar.
1 Dollar ist ein 1CUC und der ist 24 CUP. 1 CUC ist quasi ein Schein über 24 CUP. Die Wert der kubanischen Währung steigt und fältt mit dem Dollar. Kuba ist also eigentlich dollarisiert, da 1 USD ein CUC ist.
#21 RE: Währungsreform
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #17
Anmerkung zu Timo: Eine Währungsreform bringt noch lange keine Sicherheit für Investoren.
Das mit der Investorensicherheit schrieb ich.
In diesem Fall aber schon, weil die Abschaffung des Zweiwährungssystems die interne Mauschelei mit den unterschiedlichen Währungen weitgehend unterbinden dürfte, was der Transparenz und Risikoabschätzung für Investoren nur dienlich ist.
In Venezuela ist das ja ähnlich: Da gibt es zwar keine zwei Währungen, dafür aber drei offizielle Wechselkurse und dazu noch den frei gehandelten Schwarzmarktkurs. Nun können Leute (Chavistas), die an der Quelle sitzen, im Ausland Waren zum günstigen Wechselkurs einkaufen, später "fallen" die Waren dann vom LKW und landen zum Dollar-Today-Kurs auf dem Schwarzmarkt. Die Gewinnspanne ist riesig.
Zitat von Timo im Beitrag #20
Zum Sinn der Währungsreform hat Mocoso eigentlich ganz gute Argumente geliefert.
Kurzum: Die Dinge sind einfacher mit zwei Wärungen.
Danke für die unerwarteten Loorbeeren Timo
Und: Ich nehme mal an du 'meintest' eigentlich: 'Die Dinge sind einfacher mit einer Währung'
Für uns unmittelbar (Punkt 3) sehe ich keine unmittelbaren Auswirkungen (ausser halt wilde Zocker wie nosanto ), da hatten und haben Kursschwankungen des EUR zum USD (wie Timo ja auch schon andeutete) gravierendere Auswirkungen. Ob das mittel- bis langfristig bei der Bewertung des CUP (so er es denn sei) zum EUR / SFR eher zum Vor- oder Nachteil gereicht wird sich weisen.
Zitat von Mocoso im Beitrag #19
Dir ist aber schon bekannt, daß du eigentlich gar keine CUCies hier (in Wien) haben dürftest? Ausführ ist verboten.
Und im schlimmsten Fall diese CUC dir bei der Einreise sowieso legal 'konfisziert' werden? Dann erübrigt sich wenigstens das Rummosern über eine kalte Enteignung bzw. einen schlechten Wechselkurs.
Da träfe es jan mit seinen CUC-Konten welche vielleicht wohlgefüllt sind, schon eher.
die Ein-Ausfuhrbestimmungen sind mir bekannt, bisher habe ich diese immer ignoriert und wurde auch noch nie (weder bei der Ausreise noch bei der Einreise) kontrolliert; wurdest Du jemals diesbezüglich auf deinen Kubareisen behelligt?
"Rummosern" - die Personen, die es betrifft, würden einen Umtausch zB für 1 CUC zu zB nur 15 CUP (statt bisher 24) nicht so lustig finden, sind ja doch 1/3 Vermögensverlust; Grüße von Wien 1060 nach Wien 1020
Zitat von nosanto im Beitrag #23
die Ein-Ausfuhrbestimmungen sind mir bekannt, bisher habe ich diese immer ignoriert und wurde auch noch nie (weder bei der Ausreise noch bei der Einreise) kontrolliert; wurdest Du jemals diesbezüglich auf deinen Kubareisen behelligt?
"Rummosern" - die Personen, die es betrifft, würden einen Umtausch zB für 1 CUC zu zB nur 15 CUP (statt bisher 24) nicht so lustig finden, sind ja doch 1/3 Vermögensverlust; Grüße von Wien 1060 nach Wien 1020
Wurde auch noch nicht 'behelligt' - aber bei mir geht es meist um ca 30,- CUC, würde mich also nicht unmittelbar in den Privatkonkurs treiben
Rummosern - habe ich doch nur dahingehend gemeint, daß eben das gesamte Geld ganz legal weg wäre (wenn man 'behelligt' wird) und da könnte man nicht mal was dagegen sagen. Da wäre dann auch nur ein 1/3 Vermögensverlust noch ein Gewinn.
Was das Ganze für Kubaner bedeutet, habe ich mit jan's Konto anzudeuten versucht. Aber da zu sehr in die Tiefe zu gehen ist bei bis dato ungelegten Eiern (=nix genaues weiss man nicht) eher Glaskugelleserei.
Schönen Gruß von 1030 (Arbeit) in den VI
Zitat von Timo im Beitrag #2
Kuba erreicht so ein pro Kopf BIP nach Kaufkraftparität was dem von Mexiko und Brasilien ähnelt.
Zitat von Timo im Beitrag #2Laut Human Development Report 2016 hat Kuba ein Bruttonationaleinkommen von $ 7.455 nach Kaufkraftparität, Mexiko hat $ 16.383 und Brasilien $ 14.145. Das sind doch deutlich unterschiedliche Werte. Ob $ 7.455 realistisch sind kann ich nicht bewerten.
Da das BIP pro Kopf 1/3 zum Human Development Index HDI beiträgt, erreicht Kuba auch dort viel zu hohe Werte.
http://hdr.undp.org/en/2016-report/download
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