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Hurricane Irma
Zitat von flicflac im Beitrag #472
Bzgl. der cayos dürfte es noch wichtiger sein, wie die Dämme aussehen, welche Schäden sie genommen haben und wielange die Rep. dauert.
Wenn der Zuweg nicht gewährleistet ist, dürften einige 1000 Betten unverkäuflich sein.
Ein, zwei, drei Hotels sind zu verkraften, aber alle Hotels von Cayo St. Maria und Cayo Coco; das dürften mehr als 100 Hotels sein.
Übrigens sind die Hotels noch zu buchen
Eher 50 flicflac, die meisten allerdings sehr gross, wenn diese monatelang ausfallen ist das ein harter Schlag fuer den Tourismus.
Im Laufband von ntv wurde gerade gemeldet, dass die TUI ihre Gaeste ausfliegt?!
Zitat von Mocoso im Beitrag #474Zitat von Timo im Beitrag #471
Das habe ich aber in Beitrag #456 gesagt, wo ich erklärt habe, wie ich meinen ursprünglichen Beitrag #429 gemeint habe.
Warum schreibst du nicht einfach was du meinst und nicht irgendwas, das du später dann erklären musst?
Gerade als Wisschenschaftler sollte man doch dazu fähig sein - und nicht das unwissende Volk in falsche Richtungen lenken
Nun ich verdänge es halt , dass du mich immer falsch verstehen willst.
Zitat von Timo im Beitrag #456
Über die USA wurde mehr berichtet, weil das ein bedeutenderes Land ist was den Oto-Normal-Medien-Konsumenten mehr als Kuba interessiert.
Bzw. ist es das, was die US-hörigen Mainstream-Medien dem Otto-Normalo einzubläuen versuchen. Aber dank Internet gelingt das nicht mehr so gut wie früher, als Otto noch dachte, dass die Medien schon immer recht hätten und wenn er selbst etwas anderes denken würde, er wohl der einzig(st)e wäre und unrecht hätte.
Selbst SPON musste den menschenverachtenden Titel des Rum-Cola-schlürfenden Florida-Marc "Der Albtraum beginnt" abändern, nachdem die Proteste ob der ganzen Toten und Verwüstungen auf den Antillen dann doch zu groß wurden.
Zitat von flicflac im Beitrag #480
Und in den nächsten Tagen werden noch diverse Häuser einstürzen und Menschen unter sich begraben.
so ist es ! Sobald die Sonne auf die eingeweichten alten gebäde prallt werden einige zerfallen....
es wird eine verdammt harte zeit für cuba kommen.
die sembrados dürften stark verwüstet sein...also menos jama todavia ...
die wiederherstelung der Turistischen infrasturtur wird viel geld und material kosten
Zitat von Timo im Beitrag #453Zitat von Castaneda im Beitrag #451
Soviel zum Thema unfreie Presse, gelle jojo?
Diese Veröffetlichungen geschiehen auf Grund einer staatlichen Anordnung. Verdeutlich wirklich den Mangel an unabhängier Berichterstattung.
Es kann in einem Land, welches von einer kommunistischen Partei diktatorisch regiert wird, keine freien Medien geben. Dies steht im Widerspruch zum Systemmodell. So einfach ist dies ganz sachlich betrachtet.
Die FAZ spricht aktuell von mindestens 10 Toten.
Die Sachschäden in Kuba sind aber so extrem, dass es sehr schwer wird, den Tourismusbetrieb wieder zeitnah voll aufzunehmem. Dazu kommt die Zerstörung vieler privaten Casas und Kleinbetriebe.
Und im Gegensatz zu den reichen und wirtschaftlich sehr erfolgreichen USA kann sich der võllig verarmte kubanische Staat auch kein großes Hilfsprogramm leisten. Privatpersonen bekommen vom kub. Staat ohnehin nur dann Unterstützung, wenn diese nicht als Kritiker des Systems bekannt sind.
Im Gesamtergebnis wird das Elend in Kuba nur noch schlimmer werden, als dieses ohnehin schon der Fall war.
Was die Datenschutzdiskussion betrifft: Wie schon erwähnt - Namen, Alter und Wohnort der Opfer zu nennen ist durchaus keine unübliche Praxis bei großen Unglücken und Naturkatastrophen. Dadurch dass die Listen derzeit im Radio verlesen werden, können die Menschen sofort erfahren, ob jemand den sie derzeit vielleicht nicht erreichen können sich unter den Opfern befindet. Ich glaube auf Kuba selbst ist diese Vorgehensweise deutlich weniger umstritten als hier, denn auch Oppositionsmedien wie Diario de Cuba und andere verbreiten die vollständige Liste.
Betreff die Gegend Cayo Santa Maria
https://m.facebook.com/story.php?story_f...tn__=%2As%2As-R
https://m.facebook.com/story.php?story_f...1289131%2F&_rdr
kam zeitgenau vor einer Minute.
ps an die mods: Pressemitteilungen bzw. Rundschreiben dürfen mit Quellenangabe jederzeit kostenlos weitergeleitet und zitiert werden, man schickt sie ja nur aus diesem Grunde raus!
Zitat
Spendenaufruf:
Kuba braucht unsere Hilfe - Hurrikan "Irma" wütet auf Cuba
Spendenkampagne für Hurrikan-Hilfe
Hurrikan Irma, der stärkste Wirbelsturm in der Karibik, seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, ist in am Freitagabend (Ortszeit) den 8. September in Kuba auf Land getroffen.
Der Hurrikan der Kategorie 5 traf mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern, extremen Niederschlägen und mit bis zu 6 Meter hohen Wellen im Nordosten Kubas auf die Küste von Camagüey. Das Auge des Hurrikans befand sich zum Zeitpunkt des Landfalls 190 km südöstlich der kubanischen Stadt Caibarién.
In Holguín und Guantánamo kommt es zu ersten starken Überschwemmungen. Alle nördlichen Provinzen sind von starken Sturmschäden betroffen.
Nach dem Landfall bewegt sich Hurrikan Irma mit Stärke der Kategorie 4 ungewöhnlich langsam, mit 20 Stundenkilometern, an der Küste Richtung Westen und verursacht schwerste Sturmschäden und Überschwemmungen.
Die Reparaturen werden Wochen und Monate dauern und Millionen Dollar kosten.
Spendenaufruf: Hurrikan "Irma" wütet auf Cuba
Flugblatt: Spendenkampagne: Hurrikan "Irma" wütet auf Cuba
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba stellt als Soforthilfe 10.000 Euro zur Verfügung
Helfen Sie mit!
Spenden erbitten wir unter Angabe des Stichwortes "Hurrikanhilfe"
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
IBAN: DE96 3702 0500 0001 2369 00, BIC: BFSWDE33XXX
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über unsere Geschäftsstelle erhältlich:
Maybachstr. 159, 50670 Köln, Tel. 0221-2405120, Fax 0221-6060080.
Online spenden: https://secure.spendenbank.de/spenden/?oid=2663710
Presseerklärung:
Kuba braucht unsere solidarische Hilfe! Wirbelsturm "Irma", vermutlich der schlimmste Hurrikan seit Aufzeichnungen dieser Wetterphänomene, ist verheerend über die Kleinen Antillen und über Kuba gezogen, bevor er nun die USA heimsucht.
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba ist in Gedanken und Taten bei den betroffenen Menschen. Als eng mit Volk und Regierung Kubas verbundene Organisation haben wir eine Soforthilfe von 10 000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Schäden werden aber erheblich höher sein, solidarische Hilfe tut größte not.
Internationale Hilfe dürfte Kuba von den meisten kapitalistischen Staaten, die das Land seit Jahrzehnten mit einer Finanz- und Wirtschaftsblockade überziehen, kaum erwarten können. Deshalb rufen wir zu Spenden auf, auch angesichts der Tatsache, dass es für das Land wegen eben dieser Blockade schwierig und extrem teuer ist, Kredite für den Wiederaufbau zu bekommen.
Dabei leistet Kuba gleichzeitig selbst solidarische Hilfe im Rahmen seiner Politik eines Internationalismus, der sich nicht an politischer Zweckmäßigkeit, sondern am Humanismus ausrichtet. Tage, bevor "Irma" volle Stärke bekam, war Kuba mit einem Hilfstransport in Antigua und Barbuda präsent. Kubas Regierung entsandte zudem den ausgezeichneten Hurrikan-Experten José Rubiera nach Florida, um die dortigen Behörden in den Vorbereitungsmaßnahmen zum Schutz der Menschen zu unterstützen.
Kuba selbst ist in der Region vorbildlich, was den Katastrophenschutz angeht. Vor "Irma" wurden mehr als eine Million Menschen über Tage in Sicherheit gebracht. Der Zivilschutz sorgt umfassend vor, und die Menschen auf Kuba sind im richtigen Verhalten durch umfangreiche Übungsmaßnahmen trainiert. Droht ein Wirbelsturm, gibt es zunächst eine Phase der Information; bei konkreter Gewissheit, dass er Kuba erreichen wird, die Warnphase und zuletzt die Alarmphase, wenn er auf Land trifft. Bei den Wirbelstürmen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte sind auf Kuba deshalb jeweils wenige Todesopfer zu verzeichnen gewesen, während sie in den Nachbarinseln und den USA zuweilen bis in die Hunderte gingen. Das ist Ausdruck der Verfasstheit einer Gesellschaft, in der der Mensch im Mittelpunkt steht und wo die Kosten für die notwendigen Schutzmaßnahmen keine Rolle spielen.
Jetzt braucht Kuba unsere unbedingte Hilfe!
Bundesvorstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Köln, 10. September 2017
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba:
http://www.fgbrdkuba.de/
Wenn jemand wirklich helfen will, soll er nur betroffenen und bekannten Privatpersonen in Kuba helfen.
Dort kommt das Geld dann auch wirklich an.
Zitat von jojo1 im Beitrag #486
Wenn jemand wirklich helfen will, soll er nur betroffenen und bekannten Privatpersonen in Kuba helfen.
Dort kommt das Geld dann auch wirklich an.
Ich denke es ist erstmal wichtiger, den Aufbau der öffentlichen Infrastruktur (Strommasten, Fabriken, Straßen, Schulen und Krankenhäuser) zu unterstützen - und das wird mit Spenden an Privathaushalte definitiv nicht erreicht.
Mindestens zehn Tote auf Kuba wegen „Irma“
Hurrikan „Irma“ hat auf Kuba zehn Menschen in den Tod gerissen. Sieben Menschen seien in der Provinz Havanna ums Leben gekommen, wie der Zivilschutz am Montag mitteilte. Drei weitere Menschen wurden demnach in Matanzas, Ciego de Ávila und Camagüey getötet. Im Norden Kubas richtete der Tropensturm erhebliche Schäden an. „Irma“ war in der Nacht zum Samstag mit Windgeschwindigkeiten von rund 200 Kilometern pro Stunde auf Kuba getroffen. Tausende Menschen wurden in Notunterkünfte gebracht. Die Regierung rief Hurrikan-Warnungen für mehrere Provinzen aus. Die Gesamtzahl der Todesopfer durch „Irma“ in der Karibik und den Vereinigten Staaten stieg damit laut der Nachrichtenagentur AFP auf mindestens 40. Derzeit zieht „Irma“ über den Bundesstaat Florida.
Die Deutschlandtochter des weltgrößten Reisekonzerns Tui fliegt rund 600 ihrer Kunden „so schnell wie möglich“ aus der vom Hurrikan verwüsteten kubanischen Nordküste aus. Vor allem rund um Varadero, dem wichtigsten Touristenzentrum der Insel, habe es teilweise schwere Schäden gegeben, teilte das Krisenzentrum des Konzerns am Montag in Hannover mit. Reisen nach Varadero mit Anreisedatum bis 18. September wurden abgesagt. Keine Schadensmeldungen liegen aus der weniger betroffenen Provinz Holguin vor. Unübersichtlich sei die Lage in der Hauptstadt Havanna.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...a-15192841.html
Zitat von reyney im Beitrag #487Zitat von jojo1 im Beitrag #486
Wenn jemand wirklich helfen will, soll er nur betroffenen und bekannten Privatpersonen in Kuba helfen.
Dort kommt das Geld dann auch wirklich an.
Ich denke es ist erstmal wichtiger, den Aufbau der öffentlichen Infrastruktur (Strommasten, Fabriken, Straßen, Schulen und Krankenhäuser) zu unterstützen - und das wird mit Spenden an Privathaushalte definitiv nicht erreicht.
Ja, dies muss der kommunistische kub. STAAT alleine SCHAFFEN.
Ich habe von Freunden einige Schadensberichte bekommen und werde natürlich helfen. Aber mir ist wie jojo das Hemd näher als der Rock. Ich werde den Teufel tun und an eine mir unbekannte Truppe Geld schicken, dass vielleicht in Teilen den wirklich Betroffenen zugute kommt. Die Verwaltungskosten solcher Spenden sind ja bekanntlich nicht selten beträchtlich.
Der Staat muss zuallererst den Strom sichern, das ist wahr. Aber dafür kommt jede solcherart organisierte Spende zu spät. Ergo spende ich lieber den Bedürftigen und verzichte auf eine Spendenquittung.
Wenn ich solche Videos im Netz sehe, dann frage ich mich wirklich, was in manchen Köpfen so passiert. Wahrscheinlich herrscht totale Leere in so manchem Schädel. Wenn die dann sterben sollten, könnte es schwer fallen, Mitleid zu haben.
gerade eben kam im SWR Fernsehen ein Interview mit dem Caritas-Verantwortlichen für die Katastrophenhilfe
er meinte, dass 40 Prozent der Zuckerrohranbaufläche in Kuba zerstört sei und sagte weiter, dass Caritas sehr aktiv in der Katastrophenhilfe in Kuba sei.
Ähm, kann da jemand etwas dazu sagen?
Bundeswehr startet Rettungsmission in der Karibik
Nach dem verheerenden Hurrikan "Irma" fliegt die Bundeswehr zu einem Rettungseinsatz in die Karibik. Nach SPIEGEL-Informationen sollen Hilfsgüter geliefert und deutsche Urlauber ausgeflogen werden.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...-a-1167175.html
#497 RE: Hurricane Irma
Es wird ja behauptet, dass die deutschen Medien nicht über Kuba berichteten. Wenn man ihnen dann das Gegenteil beweist, wird moniert, dass ja über Florida viiieeel ausführlicher berichtet werde, um dann sich wieder gegenseitig in der Meinung zu befeuern, Kuba käme in den deutschen Medien überhaupt nicht vor.
#499 RE: Hurricane Irma
Hier mal ein Zitat aus einer offiziellen Antwort von Thomas Cook
"Kuba:
• Die Infrastruktur auf den der Nordküste Kubas vorgelagerten Inseln Cayo Cocos, Cayo Guillermo und Cayo Santa Maria wurde nachhaltig beschädigt. Alle Reisen bis 31. Oktober 2017 in diese Region werden abgesagt.
• Die Inseln wurden bereits vor Ankunft von Hurrikan Irma in enger Abstimmung mit den örtlichen Behörden vollständig evakuiert. Alle Thomas Cook Gäste in Warngebieten auf Kuba wurden bereits im Vorfeld vorsorglich in andere sichere Unterkünfte nach Varadero gebracht.
Alle Gäste sind wohlauf und werden über ihre Reiseleitung über die aktuellen Entwicklungen informiert.
• Die touristische Infrastruktur in Varadero wurde durch Hurrikan Irma schwer beschädigt. Alle Gäste wurden im Vorfeld in Hurrikan-sichere Unterkünfte gebracht und sind wohlauf.
• Da Varadero schwere Strumschäden erlitten hat, holt Thomas Cook gruppenweit alle Gäste aus Varadero so schnell wie möglich zurück. Betroffene Gäste werden von ihrer Reiseleitung informiert.
• Die Region um Holguin an der Ostküste Kubas verzeichnet nur geringe Sturmschäden. Gäste, die eine Anreise nach Holguin bis 15. September 2017 gebucht haben, können diese kostenlos umbuchen oder stornieren. Ein regulärer Hotelbetrieb ist in nahezu allen Anlagen gewährleistet. Gästen, die ursprünglich einen Urlaub in Varadero geplant hatten, empfiehlt Thomas Cook, Holguin als mögliche Alternative in Erwägung zu ziehen."
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