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Sozilversicherung auf Cuba
Hallo, Forumsmitglieder!
Kann mir jemand meine Fragen zur Sozialversicherung auf Cuba beantworten?
1. Ein angestellter Kubaner - Arbeiter oder Angestellter - ist doch aufgrund seiner Tätigkeit auch kranken- und rentenversichert.Die entsprechenden Beiträge werden gleich
mit dem Lohn verrechnet Verliert ein Kubaner seine Arbeit und wird
arbeitslos, was ist dann mit der Kranken- und Rentenversicherung? Muß er dies freiwillig weiterzahlen? Ich weiß , daß Arzt, Krankenhaus und Medizin kostenlos sein soll.
Stimmt das noch, und auch im Falle der Arbeitslosigkeit? Arbeitslosenunterstützung gibt es ja nicht.
2. Dann habe ich gehört, daß mit Beginn des Rentenalters nur die letzten Jahre der Arbeit zählen. Wurde in den letzten Jahren nicht gearbeitet, verfallen die Ansprüche
aus den vorher gearbeiteten Jahren. Gibt es dann keine Rente? Entspricht das der Wahrheit?
3. Ist ein Kubaner selbständig, wie sieht es da mit der Kranken- und Rentenversicherung aus? Muss er diese selbst zahlen?
Ich weiß, meine Fragen betreffen ein sehr spezielles Thema. Aber ich konnte nirgends eine Antwort finden.
Kennt sich da jemand aus?
Vielen Dank und Grüße
monerle
Ich weiß. meine Fragen betreffen ein spezielles Gebiet, aber vielleicht kennt sich das jemand aus
Eine reguläre Krankenversicherung gibt es nach meiner Kenntnis für Kubaner in Kuba nicht.
Die teils hohen notwendigen Zuzahlungen sind privat zu erbringen ( wie für Brillen, spez. Medikamente , etc.).
Ansonsten sind die Sozialversicherungsbeiträge von allen Beschäftigten - auch den zahlreichen neuen Selbstständigen - jeweils anteilig und zwingend zu zahlen. Dazu gehõrt insbesondere eine minimale Rentenversicherung für alle Beschäftigten. Sonderregelungen mag es für spez. Fälle geben, wie Soldaten der Streitkräfte. Eine Garantie auf Auszahlung der Renten gibt es nicht immer, es ist mir ein Fall eines Offiziers bekannt, wo die Pensionszahlungen lange nach Ausscheiden aus dem Militärdienst wg. systemkritischem Verhalten auf Null gesetzt worden sind.
Ralfw
(
gelöscht
)
#3 RE: Sozilversicherung auf Cuba
Zitat von monerle im Beitrag #1
1. Ein angestellter Kubaner - Arbeiter oder Angestellter - ist doch aufgrund seiner Tätigkeit auch kranken- und rentenversichert.Die entsprechenden Beiträge werden gleich mit dem Lohn verrechnet Verliert ein Kubaner seine Arbeit und wird arbeitslos, was ist dann mit der Kranken- und Rentenversicherung?
Vom Konzept her sind ja eigentlich alle Kubaner welche in Kuba leben so etwas wie "grundversichert vom Staat". D.h. sie zahlen nichts für die Basismedizin und Behandlung, solange diese Vorhanden ist (das ist ein anderes Problem, ist hier aber nicht die Frage). Verwandte von mir welche nicht arbeiten haben trotzdem grundsätzlich ein Anrecht auf kostenlose Behandlung (wie man gewisse Sachen beschleunigt, bzw. die Qualität der Behandlung erhöht, war hier ja nicht das Thema ).
Je nach Tätigkeit (z.B. Militär) dürfte es aber wohl einen besseren Zugang zu medizinischen Leistungen geben. Vielleicht ist dies auch offiziell Teil des "Arbeitsvertrages", auch bei uns gibt es ja Unterschiede.
Zuzahlungen für z.B. Brillen, spezielle Medikamente und evtl. Zahnärzte bedeutet nun nicht gleichzeitig, das es keine Grundversicherung gibt. Wenn dies ein Erkennungsmerkmal wäre, dann wäre in der Schweiz praktisch niemand Krankenversichert; das ist also kein Erkennungsmerkmal.
Wie das mit der Rentenversicherung läuft weiss ich leider nicht.
Zitat von monerle im Beitrag #1
2. Dann habe ich gehört, daß mit Beginn des Rentenalters nur die letzten Jahre der Arbeit zählen. Wurde in den letzten Jahren nicht gearbeitet, verfallen die Ansprüche aus den vorher gearbeiteten Jahren. Gibt es dann keine Rente? Entspricht das der Wahrheit?
aus meiner Beobachtung eher "nein" (d.h. mir sind Fälle Bekannt für die "nein" zutrifft, d.h. aber nicht, dass es nicht Ausnahmen geben kann). Es gab ja vor einigen Jahren grössere Entlassungswellen. Diesen Leuten wurde ja meines Wissens die ganzen Arbeitsjahre "angerechnet" wenn sie danach nicht mehr gearbeitet haben vor der ordentlichen Pensionierung. Wie das aussieht wenn man sich selber entscheidet nicht mehr zu arbeiten, das weiss ich nicht.
Zitat von monerle im Beitrag #1
...
1.... Verliert ein Kubaner seine Arbeit und wird arbeitslos, was ist dann mit der Kranken- und Rentenversicherung? ...
2. Dann habe ich gehört, daß mit Beginn des Rentenalters nur die letzten Jahre der Arbeit zählen. Wurde in den letzten Jahren nicht gearbeitet, verfallen die Ansprüche
aus den vorher gearbeiteten Jahren. Gibt es dann keine Rente? Entspricht das der Wahrheit?
3. Ist ein Kubaner selbständig, wie sieht es da mit der Kranken- und Rentenversicherung aus? Muss er diese selbst zahlen?...
1. Arbeitslosengeld gibt es nicht. Was ich für einen sozialistischen Staat für eine Katastrophe halte, insbesondere da ich schon von einigen Entlassungen gehört habe. Die Leute müssen sich eben kümmern zu überleben. Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge zahlen sie allerdings nicht.
2. Meine Kontakte sind alle zu jung und haben sich mit der Rente noch nicht intensiver beschäftigt. Das wurde mir gerade gesagt: Die Rente bezieht sich auf das Gehalt der letzten Jahre und auf die Dauer der Berufstätigkeit, letztere ist wohl bedeutsamer. Eine gesonderte Beitragszahlung für die Rente gibt es nicht. Wieviel aber gezahlt wird, wie sich das berechnet, konnte keiner sagen. Auf jeden Fall extrem wenig. Eine Frau, die lebenslang als Architektin arbeitete erhält jetzt 300 Peso monatlich.
3. Ein cuentapropista bezahlt seine Steuern. Die "Krankenversicherung" ist damit inbegriffen.
Wobei man mir jetzt sagte, dass die Besitzer einer casa particular schon 50% abgeben müssen, die buchungsunabhängige Pauschale soll es aber nicht mehr geben.
Die Selbständigen sind automatisch in der seguridad social und bekommen eine Rente, wenn sie regelmäßig ihre Steuern und damit ihre Beiträge gezahlt haben. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob diese Beiträge extra berechnet werden oder mit den Steuern erledigt sind. Dazu sind die Auskünfte unterschiedlich gewesen.
P.s. Die ambulante Behandlung und der Krankenhausaufenthalt werden bezahlt. Aber die ambulant einzunehmende Medizin ist nicht mit versichert sondern muss von den Patienten in den Apotheken mit Rezept gekauft werden, wurde mir berichtet.
Dabei soll es sich nicht um eine der Mangelerscheinungen handeln sondern um eine allgemeine Regelung.
Eine Kubanerin hat mir mal gesagt, dass Sie auf Ihrer Gehaltsabrechnung der staalichen Verwaltung mehrere unterschiedliche Sozialversicherungsbeiträge abgezogen bekommt.
Eine Arbeitslosenversicherung gibt es einfach deshalb nicht, weil Arbeitslosigkeit im Systemmodell nicht vorgesehen war... Tatsächlich gibt es immer wieder auch Massenentlassungen um unproduktive Betriebe zu schließen. So oder so, sind die Gehälter der Staatsbetriebe ohnehin sehr niedrig, wobei aber wenigstens 10 CUC monatlich wichtig wären, um Reis und Bohnen kaufen zu können.
Zitat
wobei aber wenigstens 10 CUC monatlich wichtig wären, um Reis und Bohnen kaufen zu können.
Weißt du überhaupt, was Reis und Bohnen kosten?
10 CUC pro Monat reichen aus, um davon im Oriente ( inkl. Libreta ) das Minimum an Lebensmittels einzukaufen.
Dies gemäß Aussage von guten Freunden in Kuba, die exakt diesen Betrag monatlich einplanen.
Gut leben kann man nicht davon, verhungern wie in Afrika muss man aber auch nicht.
Die ausgezahlen Renten sind aber oft dennoch ein Witz, siehe weiter oben...
Jojo, da hätte ich gern mal ne Aufstellung der Nahrungsmittel gesehen!
Was gibts denn jeden Tag Zuckerwasser?
Zitat von falko1602 im Beitrag #10
Jojo, da hätte ich gern mal ne Aufstellung der Nahrungsmittel gesehen!
Was gibts denn jeden Tag Zuckerwasser?
Das staatliche Gehalt reicht einfach für nicht mehr. Weitere Einahmen liegenntatsächluch bei vielen Kubanern nicht vor.
es reicht offensichtlich aber zum Überleben auf niedrigem Niveau.
Nach dem Motto: Ihr sollt nicht fett werden,
nur überleben?
Ich bezweifel das, das man mit 10 CUC ein menschenwürdiges Leben führen kann...
Zitat von falko1602 im Beitrag #12
Nach dem Motto: Ihr sollt nicht fett werden,
nur überleben?
Ich bezweifel das, das man mit 10 CUC ein menschenwürdiges Leben führen kann...
Das kann man auch nicht. Wenn man nur 10 CUC hat kann man sich den Großteil des Monats, wie du schon sagtest, von Zuckerwasser ernähren.
#14 RE: Sozilversicherung auf Cuba
Zitat von monerle im Beitrag #1
....
2. Dann habe ich gehört, daß mit Beginn des Rentenalters nur die letzten Jahre der Arbeit zählen. Wurde in den letzten Jahren nicht gearbeitet, verfallen die Ansprüche
aus den vorher gearbeiteten Jahren. Gibt es dann keine Rente? Entspricht das der Wahrheit?
Hab mal meine Frau gefragt. Es gibt eine Rentenversicherung in CU, in die jeder einzahlen muss.
Wie viel, ist Gehaltsabhängig und die Auszahlung hängt auch vom verdienten und der Zeit der Einzahlung ab.
Das ist bei jedem unterschiedlich, ist jedenfalls zu wenig zum Leben....
Eine Arbeitslosenversicherung gibt es nicht, fliegt man raus, muss man sich etwas anderes suchen.
Will man nicht, hungert man....
Sie sagt aber, wer arbeiten will, findet auch etwas. Ist dann aber meistens eine schlechtere Arbeit als zuvor
Naja Kuba hat ein Problem mit Übergewicht. (Von wegen ihr sollt nicht fett werden)haha Die kubanischen Löhne wurden seit 2012 um 40% angehoben, trotzdem reichen sie nicht annähernd um die Grundbedürfnisse zu decken. Zumal 80% der Lebensmittel importiert sind und dadurch ähnlich teuer oder sogar noch teurer als in Europa! Die Renten sind nochmals kleiner und reichen noch für Bohnen und Reis. Arbeitslosengeld gibts nicht, da jeder arbeiten kann wer will. Gibt Stellen wo man sich melden kann und dann wird man irgendwo nach seinen Fähigkeiten eingeteilt. Ist aber meistens eher unattraktiv.
Krankenkasse gibts nicht. Medizinische Versorgung, nicht nur ambulant, sondern bis hin zu komplizierten Herzoperationen. (Der Cousine meiner Frau wurde eine künstliche Herzatherie verlegt) sind vollkommen gratis. Einzig Medikamente kosten, jedoch stark subventioniert zwischen 1-max. 20 Pesos. Meistens um die 5 Pesos.
#16 RE: Sozilversicherung auf Cuba
Zitat von Tigo im Beitrag #15
Arbeitslosengeld gibts nicht, da jeder arbeiten kann wer will. Gibt Stellen wo man sich melden kann und dann wird man irgendwo nach seinen Fähigkeiten eingeteilt.
Das ist eher ein schlechter Witz. Der Staat hat einen kräftigen Arbeitskräfteüberhang, das heißt, eigentlich müsste er noch ne Million oder so entlassen.
Zitat von Tigo im Beitrag #15
Einzig Medikamente kosten, jedoch stark subventioniert zwischen 1-max. 20 Pesos. Meistens um die 5 Pesos.
... sofern vorhanden. Der Rest muss gegen Dollar besorgt werden. Und für einen chronisch kranken 200-Peso-Rentner sind auch die subventionierten Preise eigentlich kaum zu bezahlen.
Trotzdem geben sie dir Arbeit. Meistens auf dem Campo. Habe mal gelesen nur 2-3% der Arbeitssuchenden die auch Arbeit wollen, finden keine. Die allermeisten die nicht arbeiten, würden nie solche Jobs annehmen.
Ja das für jemand mit 200 Pesos Rente die Pesomedikamente teuer sind stimmt. Hätte Kuba nicht so soziale Familienstrukturen die dann aushelfen, wäre es ganz übel.
#18 RE: Sozilversicherung auf Cuba
Zitat von Tigo im Beitrag #17
Trotzdem geben sie dir Arbeit. Meistens auf dem Campo.
Das wäre aber wohl eher nicht "entsprechend deiner Fähigkeiten" und mit weiteren Problemen verbunden (Umzug bei nicht vorhandenem adäquaten Wohnraum und/oder Transport zur Arbeit). Eine große Verbesserung gegenüber "sich irgendwie durchschlagen" ist das wohl in den allermeisten Fällen nicht. Im Gegentum.
#19 RE: Sozilversicherung auf Cuba
Zitat von Tigo im Beitrag #17
Trotzdem geben sie dir Arbeit. Meistens auf dem Campo. Habe mal gelesen nur 2-3% der Arbeitssuchenden die auch Arbeit wollen, finden keine. Die allermeisten die nicht arbeiten, würden nie solche Jobs annehmen...
Ja, einer studierten Informatikerin wird ein Job als Putzfrau auf dem Land in einer anderen Provinz für 240 Peso angeboten. Das kann man nicht ernsthaft als Arbeitsvermittlung bezeichnen.
Einen familienverbunden Kubaner in eine Ecke schicken, wo niemand der Familie lebt, und er mit einem Gehalt existieren soll, das für das Essen nicht reicht, das ist eine Zumutung aber keine Hilfe.
Oh wie böse ist die cub. Regierung. Gibts aber in EU auch. Sollte in Luxemburg ein Akademiker keinen Job innerhalb von 1 Jahr finden, steht er danach an der Autobahnleitplanke und sammelt Müll auf. Ist auch richtig so!
#21 RE: Sozilversicherung auf Cuba
Zitat von falko1602 im Beitrag #20
Oh wie böse ist die cub. Regierung. Gibts aber in EU auch. Sollte in Luxemburg ein Akademiker keinen Job innerhalb von 1 Jahr finden, steht er danach an der Autobahnleitplanke und sammelt Müll auf. Ist auch richtig so!
Ja Falko. In Kuba aber nicht erst nach einem Jahr. Und im Gegensatz zum sozialistischen Kuba gibt es in und um Luxemburg für qualifizierte Leute ausreichend adequate Arbeitsangebote und trotzdem eine Arbeitslosenversicherung. In Kuba gibt es nur noch die offizielle Möglichkeit "cuentapropista", was erstens nicht jedermanns Ding ist und zweitens meist mit nicht unerheblichen Investitionen verbunden sind.
#23 RE: Sozilversicherung auf Cuba
Da es aber auch zahlreiche Familien gibt, wo jeder einzelne nur das Allernötigste, wie Libreta, staatlichen Minilohn, etc. besitzt, und deshalb auch kaum was abgeben kann, kann das nicht wirklich das Argument sein, auf eine anständige Sozialversicherung verzichten zu können.
Renten und staatliche Löhne orientieren sich am absoluten Mindestbedarf.
Etwas mehr oder etwas weniger Sozialversicherung ändert schlichtweg nichts an den Lebensbedingungen. Dazu wäre ein viel umfassenderer Wandel notwendig.
Hi@all!
Zitat von jojo1 im Beitrag #9
10 CUC pro Monat reichen aus, um davon im Oriente ( inkl. Libreta ) das Minimum an Lebensmittels einzukaufen.
Schön das Du mal den Beweis erbringst eigentlich nichts zu wissen.
Ich empfehle mal einen Selbstversuch.
ELA hatte ja auch schon mal so eine Pauschal Aussage hier im Forum veröffentlicht, nach dem jeder Kubaner über
mindestens 100 CUC "Nebeneinkommen" verfügt.
Die Wirklichkeit in Kuba ist leider etwas "komplizierter"!
Ich versuche seit Jahren mit 500 CUC/ mtl. klar zu kommen. Gelingt mir selten.
Allerdings bin ich auch ständig mit Hausbau, Mobiliar kaufen u.w. beschäftigt.
joerg
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