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Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Ralfw
(
gelöscht
)
#26 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von reyney im Beitrag #25Zitat
Jardín de las Enramadas, heladería símbolo de calidad
Mehr als fünf Eissorten in der Coppelia Enramadas.
ich habe meistens auch mehr als 5 Sorten bei mir im Eisschrank , dies wurde aber noch nie von der Presse erwähnt
d.h. dann wohl, dass die cubanische Presse besser und breiter informiert als die hiesige Presse.
oder habe ich und mein Sack Reis da etwas falsch verstanden?
#27 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von Ralfw im Beitrag #26Zitat von reyney im Beitrag #25Zitat
Jardín de las Enramadas, heladería símbolo de calidad
Mehr als fünf Eissorten in der Coppelia Enramadas. Das kann einem schon mal einen Artikel wert sein
ich habe meistens auch mehr als 5 Sorten bei mir im Eisschrank , dies wurde aber noch nie von der Presse erwähnt
d.h. dann wohl, dass die cubanische Presse besser und breiter informiert als die hiesige Presse.
oder habe ich und mein Sack Reis da etwas falsch verstanden?
Aber Ralf reyney sucht doch immer nach Gründen um den Sozialismus zu preisen. Und mehr als 5 Eissorten ist eine verdammt starke Leistung - da muss natürlich die Presse drüber berichten.
In Little Havanna in Miami gibt es übrigens mehr als 20 Sorten Eis - wie schaffen die Kubis das da bloss?? Wenn man das nur wüsste!
#28 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
@Timo
Dafür kostet das Eis in Little Havanna in Miami wohl mehr als 25 mal mehr als in Kuba und im Gegensatz zu Kuba kann sich in Miami wohl nicht jeder leisten regelmäßig dort ein Eis zu essen. ;)
da wären wir beim Thema Vielfalt vs. Bezahlbar. Die Dauerdebatte in Kuba. Die Bevölkerung wollte mehr Vielfalt auf den Märkten, worauf die privaten Bauernmärkte zugelassen wurden. Siehe da die Preise stiegen bis zum Mond. Darauf wollte die Bevölkerung wieder mas socialismo, worauf la libra Piña nur noch 1,20 Peso kostet, dafür gibt es plötzlich nur noch 3-4 Gemüsesorten und alles fängt wieder von vorne an.(seit 1959 etwa viermal passiert) Mittlerweile gibt es staatliche und private Märkte, obwohl momentan wieder mehr neue staatliche Märkte gebaut werden. (z.B. ein neuer grosser in Vedado)
Zitat von Tigo im Beitrag #28
@Timo
Dafür kostet das Eis in Little Havanna in Miami wohl mehr als 25 mal mehr als in Kuba und im Gegensatz zu Kuba kann sich in Miami wohl nicht jeder leisten regelmäßig dort ein Eis zu essen. ;)
da wären wir beim Thema Vielfalt vs. Bezahlbar. Die Dauerdebatte in Kuba. Die Bevölkerung wollte mehr Vielfalt auf den Märkten, worauf die privaten Bauernmärkte zugelassen wurden. Siehe da die Preise stiegen bis zum Mond. Darauf wollte die Bevölkerung wieder mas socialismo, worauf la libra Piña nur noch 1,20 Peso kostet, dafür gibt es plötzlich nur noch 3-4 Gemüsesorten und alles fängt wieder von vorne an.(seit 1959 etwa viermal passiert) Mittlerweile gibt es staatliche und private Märkte, obwohl momentan wieder mehr neue staatliche Märkte gebaut werden. (z.B. ein neuer grosser in Vedado)
Dafür verdient man aber in Miami umgefähr 100 Mal mehr als auf Kuba!
In der Heladeria in Little Havanna kostet ein Eis so 3-7 Dollar, je nach dem wieviele Kugeln man möchte. Gehen wir mal vom Mindestohn in Florida aus der bei 8.05 USD die Stunde liegt. Bei 160 Stunden im Monat (Vollzeit) verdient mann abgerundet 1280 USD. Gehen wir von einem mittleren Preis pro Eis von 5 USD aus, dann kann ein armer Mensch in Miami theoretisch 256 Mal im Monat Eis Essen.
Legen wir nun einen kleinen Lohn in Kuba zu Grunde. 400MN$ im Monat- das Eis kostet 5MN$. Das heißt ein Kubaner kann nur 80 Mal im Monat Eis essen. Aber es gibt ja eh nur 5 Sorten also ist das auch nicht so schlimm!
So oder so kommt Miami beim Eis wohl besser weg.
@Timo
Die Löhne kann man so nicht vergleichen, da du in Miami vom Lohn noch Steuern, Miete, Gesundheitskosten und sonstiges abziehen musst.
So oder so kann sich in Miami sicher nicht jeder leisten dort Eis essen zu gehen, also 1:0 für Kuba. ;) Dafür gewinnt Miami mit den Geschmackssorten.
#32 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Also dass auf Kuba wirklich JEDER ein Eis essen kann halte ich für ein Gerücht. Ich denke der Anteil der Menschen auf Kuba die sich kein Eis leisten können ist mindestens genauso hoch wie in Miami.
Denn wenn man von 400 Peso leben muss, oder als Rentner gar nur 200 Peso bekommt sind 5 Peso nicht wenig.
Ein Obdachloser in Miami kann sich kein Eis leisten, aber jeder Mensch der einen Job hat und Arbeitet kann in den USA Eis kaufen. Wenn nicht in einer Eisdiele, dann im Supermarkt.
Dagegen kostet auf Kuba das Eis im Devisenladen 2 CUC - ein Vermögen.
Generell ist das Leben auf Kuba ist für die Menschen viel härter als in Miami. In den USA gibt es zwar mehr Armut als bei uns - aber ein Großteil der Menschen lebt dort viel besser als auf Kuba.
Und die Menschen die eine Krankenversicherung haben, bekommen auch eine viel bessere Gesundheitsversorgung als auf Kuba. Denn die Gesundheitsversorgung in den USA ist exzellent - das Problem ist halt nur das es keine allgemeine Krankenversichrung gibt.
Das einzige was für die Menschen auf Kuba wirklich besser ist, ist das es weniger Gewaltkriminalität als in den USA gibt.
Aber die USA sind auch nicht Lateinamerika - wo in einigen Ländern alle von Gewalt betroffen sind. In den USA konzentriert sich die Gewalt auf arme Wohngegenden, der Großteil der US Bürger der Mittel und Oberschicht lebt nicht wesentlich unsicherer als in Europa.
#33 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von Timo im Beitrag #32
Ein Obdachloser in Miami kann sich kein Eis leisten, aber jeder Mensch der einen Job hat und Arbeitet kann in den USA Eis kaufen. Wenn nicht in einer Eisdiele, dann im Supermarkt.
Dagegen kostet auf Kuba das Eis im Devisenladen 2 CUC - ein Vermögen.
Generell ist das Leben auf Kuba ist für die Menschen viel härter als in Miami. In den USA gibt es zwar mehr Armut als bei uns - aber ein Großteil der Menschen lebt dort viel besser als auf Kuba.
Klar kann man in Miami/Liberty City lecker Eis für kleines Geld kaufenhttp://www.miamiherald.com/news/local/co...le78673732.html
Und wenn man sportlich begabt ist, darf man per Stipendium studieren. Da haben aber die normalen "Quoten-Neger" in Kuba doch bessere Möglichkeiten ein Hochschulabschluss auf Staatskosten zu erlangen.
Also wenn man in den USA einer Minderheit angehört z.B. Latino oder Schwarze bekommt man in der Regel ein Stipendium für die Uni wenn man sich nicht ganz doof anstellt.
Bewerbungen von ethnischen Minderheiten oder von armen werden an den Unis auch bevorzugt - das ganze nennt sich affirmative action.
Ist jetzt offtopic: Traurig das es in den USA ein Movement braucht das sich blacklivesmatter nennt. Etwas was eigentlich völlig selbstverständlich sein sollte. Chancengleichheit ist in den USA sicher um ein vielfaches kleiner als in Kuba. Trotzdem kann man Armut USA nicht mit Armut Kuba vergleichen. Ein Bettler in den USA hat mehr Geld als viele Arbeiter in Kuba. Trotzdem möchte der Arbeiter in Kuba wohl kaum mit dem Bettler in den USA tauschen. Der Kubaner hat im Gegensatz zum Bettler in den USA Kulturelle und Gesellschaftliche Partizipation, ein Gesundheitssystem und vor allem Würde. Der Reichtum der USA..naja...wenn es gestohlen ist, ist es dann noch lobenswert? Hätte Kuba die halbe Welt geplündert statt humanitäre Hilfe zu leisten, dann gebe es jetzt auch mehr Reichtum in Kuba.
#36 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Hätte Kuba nicht den Sozialismus eingeführt gäbe es mehr Reichtum auf Kuba - so einfach ist das.
Und glaubst du etwa das Märchen dass es auf Kuba keinen Rassismus gibt? Sowohl in den Köpfen der weißen Kubaner gibt es den als auch in der Realität. Schwarze Kubaner sind häufiger arm und landen häufiger im Knast als weiße Kubaner und in der Führungsriege gibt es kaum Schwarze.
Eigentlich bräuchte Kuba eine Bewegung für Schwarze Bürgerrechte - nur ist das verboten auf der Insel.
#37 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von Tigo im Beitrag #35
Der Kubaner hat im Gegensatz zum Bettler in den USA Kulturelle und Gesellschaftliche Partizipation, ein Gesundheitssystem und vor allem Würde.
Klingt irgendwie wie aus einem billigen Propaganda-Pamphlet der FGBRDKUBA (das ist der deutsche Verein der Freunde der Diktatur) geklaut. Gesundheitliche Grundversorgung: geschenkt. Der Rest sind nix weiter als Floskeln die ich schon als Schüler in der DDR über die angeblichen Vorteile des Menschen im Sozialismus gelernt habe, hinter denen aber nix steht.
#38 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #37Zitat von Tigo im Beitrag #35
Der Kubaner hat im Gegensatz zum Bettler in den USA Kulturelle und Gesellschaftliche Partizipation, ein Gesundheitssystem und vor allem Würde.
Klingt irgendwie wie aus einem billigen Propaganda-Pamphlet der FGBRDKUBA (das ist der deutsche Verein der Freunde der Diktatur) geklaut. Gesundheitliche Grundversorgung: geschenkt. Der Rest sind nix weiter als Floskeln die ich schon als Schüler in der DDR über die angeblichen Vorteile des Menschen im Sozialismus gelernt habe, hinter denen aber nix steht.
So einfach ist es halt auch nicht. Gibt genug ethnographische und soziologische Untersuchungen, die den Begriff der Würde und der gesellschaftlichen Teilhabe auf Kuba analysieren und durchaus zu dem Schluss kommen, dass da mehr als nur Floskeln dahinterstecken. Es geht ja nicht nur um Gesundheitsversorgung, sondern Würde zeigt sich auch daran, dass kubanische Kinder zur Schule gehen, Schuhe tragen anstatt barfuß zu laufen, die Cubanidad zusammen mit dem Humanismus Martís in der Rezeption und in ihrem Ausdruck durch wirtschafts- und sozialpolitische Normen... und der Förderung gewisser gesellschaftlicher Konventionen, von Kultur und Bewusstsein.
Zitat von reyney im Beitrag #38Genau daran habe ich auch mal inbrünstig geglaubt, und einen Teil meines Lebens diesem Projekt gewidmet.
die Cubanidad zusammen mit dem Humanismus Martís in der Rezeption und in ihrem Ausdruck durch wirtschafts- und sozialpolitische Normen... und der Förderung gewisser gesellschaftlicher Konventionen, von Kultur und Bewusstsein.
Bis sich mir die Augen für die krude Realität öffneten .........
#40 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Das ist erstmal keine Glaubensfrage: Dass sich die kubanische Revolution von bestimmten Werten (humanistischen, martíanischen, marxistischen, aber auch ganz spezifisch kubanischen) leiten lässt und diese mit ihrer Politik zu implementieren versucht, ist erstmal ein unumstrittenes Faktum. Die Frage ist eben, wie erfolgreich die Implementierung zu einem bestimmten Zeitpunkt ist. Und hier müssen wir in zwei Achsen aufteilen: einzelne Politikfelder und diese im zeitlichen Verlauf. Alles andere ist Simplifizierung.
Dieses "revolutionäre Wertesystem", wie man es nennen könnte, erzeugt eine gesellschaftliche Stabilität und Kohäsion, die selten für Länder der sogenannten "Dritten Welt" ist. Die Umsetzung dieses Wertekodex bringt natürlich spezifische Vor- und Nachteile mit sich, jedoch wird kaum jemand bestreiten können, dass beispielsweise die hohe Anerkennung von Schulbildung und Schulpflicht auf Kuba (welche sich eben aus diesem Wertekanon speist und in der Gesellschaft Fuß fassen konnte), für ein Entwicklungsland von Vorteil ist.
Um nur das bildliche Beispiel mit den Schuhen zu nehmen: Als ich mich einmal in Havanna ausgeschlossen habe und barfuß durch die Stadt laufen musste um mir meinen Schlüssel (mitsamt der Schuhe) wieder zu holen, habe ich viele mitleidige Blicke und lächeln, aber auch ernst gemeinte Angebote für Schuhe ("hier, nimm die von meinem Bruder und bring sie mir nachher wieder. Das kann man ja nicht mit ansehen!") erhalten - sehr untypisch für ein Entwicklungsland, hier kommt ganz klar eine Geisteshaltung der Kultivierung und Zivilisierung zum Ausdruck, die sich mit dem kubanischen Sprichwort "Wir haben eine Erste-Welt-Kultur aber eine Dritte-Welt-Ökonomie" zuspitzen lässt.
Dass sich Kuba selbst als "subdesarollado" bezeichnet und mit aller Kraft aus diesem Zustand entkommen will, was als gesamtgesellschaftliches Projekt verstanden wird, würde ich ebenfalls als Folge dieses historischen Wertekanons bezeichnen.
Zitat von reyney im Beitrag #40Nach Fidel ist dies kein Faktum mehr, sondern nur noch eine Illusion.
Dass sich die kubanische Revolution von bestimmten Werten (humanistischen, martíanischen, marxistischen, aber auch ganz spezifisch kubanischen) leiten lässt und diese mit ihrer Politik zu implementieren versucht, ist erstmal ein unumstrittenes Faktum.
#42 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von Chaval im Beitrag #41Zitat von reyney im Beitrag #40Nach Fidel ist dies kein Faktum mehr, sondern nur noch eine Illusion.
Dass sich die kubanische Revolution von bestimmten Werten (humanistischen, martíanischen, marxistischen, aber auch ganz spezifisch kubanischen) leiten lässt und diese mit ihrer Politik zu implementieren versucht, ist erstmal ein unumstrittenes Faktum.
Das war schon seit 1959 1/2 fast nur noch Illusion. Mit dem Grauen Jahrfünft ab 1970 war alles humanistische an der kubanischen Revolution endgültig Geschichte.
#43 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
#44 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #43
Könnt ihr bitte mal wieder den Bogen zu Santiago schlagen?
Die Revolution begann in Santiago und Fidels Asche liegt dort. Reicht das als Bogen?
#45 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #44Zitat von Cristal Otti im Beitrag #43
Könnt ihr bitte mal wieder den Bogen zu Santiago schlagen?
Die Revolution begann in Santiago und Fidels Asche liegt dort. Reicht das als Bogen?
Claro Teacher, aber mit Investitionen hat das net viel zum tun
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #45Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #44Zitat von Cristal Otti im Beitrag #43
Könnt ihr bitte mal wieder den Bogen zu Santiago schlagen?
Die Revolution begann in Santiago und Fidels Asche liegt dort. Reicht das als Bogen?
Claro Teacher, aber mit Investitionen hat das net viel zum tun
Santa Ifigenia wird aufgemotzt
#47 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #47
Danke Ralf, endlich wieder beim Thema
und an der Playa Juragua soll es doch neu ein kleines Paladar geben
Santiago boomt
#49 RE: Neue Investitionen in Santiago de Cuba geplant
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #49Zitat von Ralfw im Beitrag #46Ich dachte, das wäre schon passiert
Santa Ifigenia wird aufgemotzt
ist ein unendlicher Prozess, wie so vieles in Cuba
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