Wie gross ist den in Kuba der Tiedenhub? 6 m wie an der Nordsee oder sogar mehr als 8 m wie an der schottischen Küste? Eher nicht!

Ich hab an Wellenkraftwerk gedacht und Gezeitenkraftwerk geschrieben.

Hi@all!

Zitat von Pauli im Beitrag #9

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Zitat von Claudia.A im Beitrag #7

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Jungs, ich bewundere Euch ..... Ihr wisst jetzt besser, was für Cuba effektiver ist, als die Cubaner ....
Seid ihr Experten in alternativer Energie ..... ? Habt Ihr das studiert?

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ich antworte mal mit den Worten von Donald Trump: hast du die "Tage" ??

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Zitat von nico_030 im Beitrag #28

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Hi@all!

Zitat von Pauli im Beitrag #9

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Zitat von Claudia.A im Beitrag #7

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Jungs, ich bewundere Euch ..... Ihr wisst jetzt besser, was für Cuba effektiver ist, als die Cubaner ....
Seid ihr Experten in alternativer Energie ..... ? Habt Ihr das studiert?

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ich antworte mal mit den Worten von Donald Trump: hast du die "Tage" ??

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Wie jetzt?

Willst Du Bundeskanzler werden?

joerg

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Hi@all!

Zitat von sigurdseifert im Beitrag #24

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Zitat von Claudia.A im Beitrag #11

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Pauli.... also der Trump hat weitaus "Schlimmeres" ( z.B. zu Flüchtlingen !) von sich gegeben, über diesen Schwachsinn (das mit den Tagen) regt sich doch kaum noch eine Frau auf. Damit kannst Du mich also kaum schocken.
Nö, ganz ehrlich, ich bewundere Euch ..... ihr seid wirklich Experten in so vielen Bereichen .... sogar in den Bereichen, zu denen eigentlich Expertenwissen, das man sich mit einem speziellen Studium aneignen muss, notwendig ist ... Ich kann nur sagen Chapeau

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Im weitesten Sinne gibt es folgende regenerative Möglichkeiten Strom zu erzeugen:

Geothermie ( z.B. Island) kann man in Kuba vergessen weil es keine Vulkaninsel ist.
Wasserkraft kann man vergessen, weil es zu wenig grosse Flüsse in Kuba gibt.
Biogas benötigt eine grosse landwirtschaftliche Produktion, gibt es auch nicht in Kuba.

Bleibt Windkraft und Solarstrom.

Gegen Solarstrom spricht nicht, dass es zu wenig Sonne gibt oder die Anlgen geklaut werden, sondern die Hurrikangefahr. Die Panele müssen in einer gewissen Schräge zur Sonne installiert werden und wenn sie nicht unter Panzerglas gesichert werden macht ein Hurrikan Hackfleisch aus so einer Solarfarm.

Daher bleibt eigentlich nur Windkraft übrig.

Man muss also kein akademisches Spezialwissen über regenerative Energien haben, sondern nur logisches Denkvermögen besitzen, um darauf zu kommen das wenn überhaupt, nur Windkraft für Kuba sinnvoll ist. Das logische Denkvermögen sollte allerdings vorhanden sein.

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Zitat

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Dass die Preise für Solarstrom in den USA im freien Fall sind, ist schon länger zu beobachten. Kostete noch im Jahr 2010 die Kilowattstunde Sonnenenergie aus großen Freiflächen-Anlagen durchschnittlich 21,4 Dollarcent, so waren es vergangenes Jahr nur noch 11,2 Cent. Ein Preissturz bei Solarstrom um 48 Prozent.
Jetzt gehen in Texas zwei Solaranlagen ans Netz, die Strom für unglaubliche 3,5 Eurocent pro Kilowattstunde liefern sollen (etwas weniger als fünf Dollarcent). In Deutschland kostet Solarstrom aus großen Freiflächenanlagen derzeit im günstigsten Fall rund acht Eurocent.
Der Hintergrund: Der lokale Energieversorger der Stadt Austin, Austin Energy, hat vor einigen Monaten eine Ausschreibung für zwei Solarkraftwerke mit einer Leistung von 150 Megawatt gestartet. Das günstigste Angebot lieferte der Solarriese SunEdison. Austin Energy verpflichtet sich, den Strom für 25 Jahre abzunehmen.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #27

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Ich hab an Wellenkraftwerk gedacht und Gezeitenkraftwerk geschrieben.

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Zitat von sigurdseifert im Beitrag #24

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Bleibt Windkraft und Solarstrom.

Gegen Solarstrom spricht nicht, dass es zu wenig Sonne gibt oder die Anlgen geklaut werden, sondern die Hurrikangefahr. Die Panele müssen in einer gewissen Schräge zur Sonne installiert werden und wenn sie nicht unter Panzerglas gesichert werden macht ein Hurrikan Hackfleisch aus so einer Solarfarm.

Daher bleibt eigentlich nur Windkraft übrig.

Man muss also kein akademisches Spezialwissen über regenerative Energien haben, sondern nur logisches Denkvermögen besitzen, um darauf zu kommen das wenn überhaupt, nur Windkraft für Kuba sinnvoll ist. Das logische Denkvermögen sollte allerdings vorhanden sein.

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Zitat von sigurdseifert im Beitrag #31

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #27

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Ich hab an Wellenkraftwerk gedacht und Gezeitenkraftwerk geschrieben.

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Es gibt auch die Idee mit Piezotechnik Strassen wie z.B. Autobahnen zu unterfüttern um Strom zu erzeugen. ( immer wenn Autos darüber fahren) klappt in Kuba wohl auch nicht so gut, weil es zu wenig Autos gibt. Ebenso ist Kuba nicht als Wellenreiterparadies bekannt. Ich bin fast immer in Kuba am Strand und die Wellen dort ( wenn überhaupt vorhanden) sind Kategorie Kindergarten. Habe noch nie erlebt, das dort der Wellenschlag so ist, dass man nicht ins Wasser gehen möchte.

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Zitat von Pauli im Beitrag #32

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Zitat von sigurdseifert im Beitrag #24

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Bleibt Windkraft und Solarstrom.

Gegen Solarstrom spricht nicht, dass es zu wenig Sonne gibt oder die Anlgen geklaut werden, sondern die Hurrikangefahr. Die Panele müssen in einer gewissen Schräge zur Sonne installiert werden und wenn sie nicht unter Panzerglas gesichert werden macht ein Hurrikan Hackfleisch aus so einer Solarfarm.

Daher bleibt eigentlich nur Windkraft übrig.

Man muss also kein akademisches Spezialwissen über regenerative Energien haben, sondern nur logisches Denkvermögen besitzen, um darauf zu kommen das wenn überhaupt, nur Windkraft für Kuba sinnvoll ist. Das logische Denkvermögen sollte allerdings vorhanden sein.

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Da du ja so logisch denken kannst,glaubst du die Windkraftanlagen wären gegen einen
Hurrikan sicher ?? Bei Sandy waren die Wellen bis 12 meter hoch,und der Wind wechselte stehts die Richtung,da könnte es gut sein,daß nach einem Hurrikan die Rotorblätter weg sind.Natürlich sind die Solarmodule auch nicht gegen einen Hurrikan geschützt,aber bei einer gewissen vorwarnzeit,und darin sind die Cubis Spitze,ließen sich viele Module in Sicherheit bringen.Ich könnte mir zb. vorstellen das Dörfer oder kleine Städte so eine art Schutzpatron für die Anlagen wären,und sie bekämen als
gegenleistung günstiger Strom,ec. Man muss die Menschen halt "mitnehmen" und ihnen die Vorteile klar machen.

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Zur "besten Sendezeit", den Hurricanes, muss man die Windräder natürlich abschalten. Aber so einfach umzuknicken wie ein Baum sind die nicht.

Zitat von Espanol im Beitrag #34

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Zitat von Pauli im Beitrag #32

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l ist. Das logische Denkvermögen sollte allerdings vorhanden sein.

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Da du ja so logisch denken kannst,glaubst du die Windkraftanlagen wären gegen einen
Hurrikan sicher ?? Bei Sandy waren die Wellen bis 12 meter hoch,und der Wind wechselte stehts die Richtung,da könnte es gut sein,daß nach einem Hurrikan die Rotorblätter weg sind.Natürlich sind die Solarmodule auch nicht gegen einen Hurrikan geschützt,aber bei einer gewissen vorwarnzeit,und darin sind die Cubis Spitze,ließen sich viele Module in Sicherheit bringen.Ich könnte mir zb. vorstellen das Dörfer oder kleine Städte so eine art Schutzpatron für die Anlagen wären,und sie bekämen als
gegenleistung günstiger Strom,ec. Man muss die Menschen halt "mitnehmen" und ihnen die Vorteile klar machen.

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Wenn Du die Windreaeder haesslich findest, empfehle ich Dir mal einen Ausflug nach Schleswig-Holstein in einigen Landkreisen besonders an der
Nordsee gibt es mehr von diesen Dingern als Baueme!!!! Ein Bombengeschaeft fuer die Landwirte und Betreiber!!!

Zitat von Espanol im Beitrag #37

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Wenn Du die Windreaeder haesslich findest, empfehle ich Dir mal einen Ausflug nach Schleswig-Holstein in einigen Landkreisen besonders an der
Nordsee gibt es mehr von diesen Dingern als Baueme!!!! Ein Bombengeschaeft fuer die Landwirte und Betreiber!!!

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kuba.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

https://cubaheute.wordpress.com/tag/solarenergie

Zitat von Cristal Otti im Beitrag #40

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https://cubaheute.wordpress.com/tag/solarenergie

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Wenn man von Santiago Richtung Siboney fährt geht es kurz nach Sevilla rechts ab
zu einer kleineren Photovoltaikanlage. Richtung Juragua ist auch schon was gebaut.
kuba.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Sagt ja keiner dass Mini Solaranlagen keinen Sinn machen oder ein Schweinemastbetrieb nicht sinnvoll für den eigenen Strombedarf eine Biogasanlage betriebt. Es gibt in der Provinz Ciego de Avila auch einen Staudamm, der einige 100 Haushalte mit Strom versorgt. ( in der Nähe von Chambas)

Aber hier geht es ja um nationale Stromversorgung.


Also der Reihe nach:

1 Die Offshore Windmühlen sind so konstruiert, dass kein Wind die die Dinger killt. Auch nicht > 300 km/h. Das die Rotorblätter in Leerlauf geschaltet werden ist schon weit früher. 12 m Wellen sind auch in der Nordsee und im Nordatlantik keine Seltenheit.

2 Was nutz ein Wellenkraftwerk wenn es mal im Winter ein paar nette Wellen gibt?

3 Warum sollte man Photovoltarikanlagen Offshore installieren? Ein Hurrikan ist auf See stärker und schwächt sich erst über Land ab.

4 Das Projekt auf der Isla de la Juventud, hat wohl erst die Gewissheit/Beweis gebracht, das alles im grossen Massstab ausser Windkraft in Kuba Quasch ist. Nebenbei kann man Generatorengebäude auch so bauen, das sie nach einem Hurrikan noch stehen. Dürfte günstiger sein als hydraulische oder pneumatische Hebe- oder Versenkungsvorrichtungen für tonnenschwere Generatoren.

Schon 28 Beiträge, ohne das Claudia ihren Mostrich dazugegeben hat.
Sie hat tatsächlich ihre Tage.

Zitat von sigurdseifert im Beitrag #44

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1 Die Offshore Windmühlen sind so konstruiert, dass kein Wind die die Dinger killt. Auch nicht > 300 km/h. Das die Rotorblätter in Leerlauf geschaltet werden ist schon weit früher. 12 m Wellen sind auch in der Nordsee und im Nordatlantik keine Seltenheit.

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Ich war 2 Monate nach dem Hurrikan, müsste 2010 in Nueva Gerona gewesen sein. Vermutlich hat es alles bei der Versuchsanlage zerrissen ausser die Windanlagen. Das Auge ist genau über die Stadt gezogen. Meine damalige Novia hatte kein Dach mehr. Ein Schiff vom Hafen war auf einmal mitten in der Innenstadt. ( 200 m Luftlinie) Klaus sagte mir ( obwohl er taffer NVA - Soldat war) soviel Schiess haben ich noch nie in der Hose gehabt. Erst kam der Sturm von der einen Richtung und dann war eine halbe Stunde Windstille. ( Das Auge) dann kam der Sturm aus der anderen Seite. Die Schäden, die ich dort gesehen habe kann ich nicht mit Worten geschrieben. Ich habe damals meiner Kleinen natürlich gleich Geld für ein neues Dach gegeben. Hat aber nicht viel geholfen, weil alles Baumaterial damals staatlich verteilt wurde. Wer mit illegalem Asbestwelldachmaterial erwischt wurde hatte für die nächsten 2 Jahre eine staatliche Unterkunft.

Zitat von Cristal Otti im Beitrag #45

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Schon 28 Beiträge, ohne das Claudia ihren Mostrich dazugegeben hat.
Sie hat tatsächlich ihre Tage.

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Zitat von Claudia.A im Beitrag #7

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Habt Ihr das studiert?

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.... da war das Studium aber nicht in jedem Fall von Erfolg gekrönt ......
Aber danke für Deinen Hinweis.... Wenn ich diese Frage in anderen Zusammenhängen wieder stelle, werde ich die Frage mit dem Wort erfolgreich ergänzen.
Danke, dass Du so großen Wert auf Genauigkeit und Verständlichkeit (so, dass es auch wirklich jeder versteht, lol) legst.

Wir Männer haben wahrscheinlich mehr Ahnung von Wind- und Solarenergie
als du von der Flüchtlingsproblematik