Doch, legalisieren muss butterfly sie trotzdem.
Aber Übersetzungen fallen flach.

Zitat von butterfly im Beitrag #1

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Jetzt stellt sich die Frage, werden nun für die Rückseite auch die Gebühren von € 25.-- erhoben ?

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Ich nehme an, daß Butterfly die Übersetzung meint, die Legalisierung pro Dokument kostet nach wie vor über 100 €.

Gruß Marion

Zitat von MarionS im Beitrag #5

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...kostet nach wie vor über 100 €.

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Ja, heute Test zum Orientierungskurs (voraussichtlich) bestanden und vor einer Woche Deutschtest gemacht. Nun heißt es nur noch, auf das "offizielle Endergebnis" zu warten.

Also, alles okay.

Schönen Abend. Gruß Marion

Zitat von MarionS im Beitrag #7

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Ja, heute Test zum Orientierungskurs (voraussichtlich) bestanden und vor einer Woche Deutschtest gemacht. Nun heißt es nur noch, auf das "offizielle Endergebnis" zu warten.

Also, alles okay.

Schönen Abend. Gruß Marion

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Wieso hast du die Übersetzung nicht vor der Beglaubigung machen lassen und dann beides zusammen beglaubigen lassen?
Denn du mußt ja die Dokumente auch von der Bezirksregierung überbeglaubigen lassen.
Bei mir wurde die Beglaubigung nicht übersetzt. Nur legalisiert.

super, dass das jetzt so einfach geht .

Früher galt ja bei der Botschaft zur Meldebescheinigung folgendes:

Jedes deutsche Dokument muss im Original vorliegen und auf Regierungsebene mit einer Legalisierung vorbeglaubigt sein.
Wenn es sich nicht um internationale Dokumente handelt, auf denen u. a. auch der spanische Wortlaut erscheint, dann müssen diese Dokumente von einem beeideten Übersetzer übersetzt werden und der Name des Übersetzers vom entsprechenden Landgericht vorbeglaubigt (legalisiert) werden.
Bei nicht internationalen, übersetzten Dokumenten handelt es sich immer um zwei Legalisierungen (deutsches Dokument und Übersetzung).
Pro Legalisierung fallen 110,00 € Gebühren an.


Man musste also mit seiner Meldebescheinigung (je nachdem wo man wohnte) erst zum Landrat zwecks Vorbeglaubigung, danach dann zum Innenministerium
zur sogenannten Überbeglaubigung.

Damit fuhr man zu einem amtlich zugelassenen Übersetzer und ließ den Wisch ins Spanische übersetzen. Der musste an die Übersetzung noch einen weiteren vom Präsidenten des Landgerichtes seines Bezirkes überbeglaubigten Zettel anheften, in der die Echtheit seiner Unterschrift sowie seine erlesene Befugnis (zum amtlichen Übersetzen) bescheinigt wurde.

Schließlich ging man zur Cubanischen Botschaft, in der die Jefa bestätigte, dass (in Kurzform) die Unterschriften auf der Botschaft bekannt sind. Das ganze für die Übersetzung und den Wisch im Original. Kosten damals 2 x € 95.

Das Original wollte später in Cuba keine Sau mehr sehen .


Viele Grüsse

Hellemut

Naja, wenn man die Übersetzungen über die Botschaft erledigt, entfällt natürlich die Beglaubigung, daß der (heimische) Dolmetscher als beeideter usw. Dolmetscher zugelassen ist.

Schönen Tag Gruß Marion