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Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
Zitat
Zum Kampf gegen Ebola will Kuba 165 Ärzte und andere medizinische Helfer nach Westafrika entsenden. Das teilte Gesundheitsminister Roberto Morales Ojeda in Genf vor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.
WHO-Chefin Margaret Chan äußerte die Hoffnung, dass weitere Länder dem Beispiel folgen würden
http://www.stern.de/panorama/kuba-schick...ka-2137701.html
#2 RE: Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
immerhin, dass es im Stern zu finden ist!
die Neue Züricher Zeitung bringt es auch:
Die Weltgesundheitsorganisation erhält von Kuba 62 Ärzte und 103 Pfleger, um die Ebola-Epidemie zu bekämpfen. Trotzdem fehlen weiterhin Hunderte von Ärzten, um die Seuche einzudämmen.
http://www.nzz.ch/international/kuba-sch...rika-1.18382381
Zitat von carlos primeros im Beitrag #2
Trotzdem fehlen weiterhin Hunderte von Ärzten, um die Seuche einzudämmen.
kein Wunder , gleicht einem Selbstmordkommando.
#4 RE: Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
Zitat von Pauli im Beitrag #3Zitat von carlos primeros im Beitrag #2
Trotzdem fehlen weiterhin Hunderte von Ärzten, um die Seuche einzudämmen.
kein Wunder , gleicht einem Selbstmordkommando.
Wie sieht dein Tipp aus? Welche Hilfe würdest du für Westafrica anbieten? Auf deine Antwort bin ich echt gespannt.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #4
Die dümmste Schlagzeile in diesem Zusammenhang stammt von RedGlobe (hier nicht verlinkbar):Zitat
Kuba rettet Afrika
@ EHB es geht auch ohne link
Kuba rettet Afrika
Kuba entsendet 165 Mediziner zur Katastrophenhilfe nach Westafrika. Die Brigade aus 62 Ärzten sowie 103 Pflegern und Schwestern wird ab Anfang Oktober für zunächst sechs Monate vor allem in Sierra Leone im Einsatz sein, teilten WHO-Generaldirektorin Margaret Chan und der kubanische
Gesundheitsminister Roberto Morales am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in London mit.
Die Retter aus der Karibik sind erfahrene Mediziner, die alle bereits Einsätze in Afrika hinter sich haben. Sie werden Schulter an Schulter mit den einheimischen Ärzten um das Leben der Patienten kämpfen, kündigte Morales an. »Unsere Beteiligung am Einsatz gegen Ebole ist keine Ausnahme, sondern Teil der Solidarität, die Kuba in den 55 Jahren seiner Revolution immer geleistet hat«, betonte er. Seit dem Sieg über die Batista-Diktatur 1959 seien insgesamt mehr als 325.000 Ärztinnen und Ärzte, Pfleger und Schwestern in 158 Ländern der Welt im Einsatz gewesen. Allein in Afrika hatten fast 77.000 Mediziner in 39 Staaten Hilfe geleistet.
Morales rief die Regierungen aller Länder der Welt dazu auf, sich dem globalen Kampf gegen Ebola anzuschließen: »Afrika braucht jetzt dringend internationale Solidarität!«
#7 RE: Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
Zitat von Varna 90 im Beitrag #5Zitat von Pauli im Beitrag #3Zitat von carlos primeros im Beitrag #2
Trotzdem fehlen weiterhin Hunderte von Ärzten, um die Seuche einzudämmen.
kein Wunder , gleicht einem Selbstmordkommando.
Wie sieht dein Tipp aus? Welche Hilfe würdest du für Westafrica anbieten? Auf deine Antwort bin ich echt gespannt.
Es wäre die Selbe, wie "unsere" Regierung den Kurden zukommen lässt, ich würde ihnen viel Glück
wünschen. Ich würde keinen zwingen in solch ein Gebiet zu reisen, geschweige dort zu arbeiten.
PS: @ Varna 90 bist ja nicht mehr online, es war jedem bewusst,der bis zwei zählen kann ,das
Ebola sich sehr viel mehr ausbreiten würde. Doch es wurde fast nichts unternommen, was ist schon Afrika ?? nur elend und Probleme, die Rendite muss stimmen , das ist was zählt.
#8 RE: Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
dazu gibt es noch einen sehr "hilfreichen" Beitrag von dieser Seite:
Die AfD-Politikerin Petra Federau ist wegen abfälliger Äußerungen über Ausländer in die Kritik geraten. Auf ihrer Facebook-Seite schreibt die Ex-Chefin des AfD-Landesverbandes Thüringen über Asylbewerber und Ebola-Kranke: "Wir holen uns nicht nur die Religionskriege, sondern auch alle Krankheiten der Welt ins Land!" In einem anderen Eintrag meinte sie, demnächst müsse man wohl für die bessere Willkommenskultur auch noch Afrikanisch lernen. (....)
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...k-a-991378.html
@ Pauli, ganz so einfach ist es nicht, das Problem wurde schon lange erkannt, nur der politische Wille muss auch da sein. Wenn Du mit Deinem Abgeordneten vor Ort über so etwas redest, wird er/sie sicherlich sagen, dass sie ganz schön eins übergebraten bekommen, wenn sie etwas anfangen, für das die Bevölkerung, sprich der/die Wähler keine Dringlichkeit erkennen. Und diese "Dringlichkeit" wird je nach Bedarf über die Medien erzeugt.
Bsp.: der aktuelle Vulkanausbruch in Iceland - interessiert kein Schnitzel, obwohl schon seit geraumer Zeit versucht wird, eine Story oder irgend einen Aufreger draus zu basteln. erst wenn richtig Feuer unterm Dach ist, wird das zum Thema und so lange...who cares?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #4
Die dümmste Schlagzeile in diesem Zusammenhang stammt von RedGlobe (hier nicht verlinkbar):Zitat
Kuba rettet Afrika
Die USA retten die Welt, Kuba rettet Afrika, wen retten eigentlich wir?
Zitat von Mario im Beitrag #9Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #4
Die dümmste Schlagzeile in diesem Zusammenhang stammt von RedGlobe (hier nicht verlinkbar):Zitat
Kuba rettet Afrika
Die USA retten die Welt, Kuba rettet Afrika, wen retten eigentlich wir?
den Euro
Zitat von Pauli im Beitrag #10Zitat von Mario im Beitrag #9Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #4
Die dümmste Schlagzeile in diesem Zusammenhang stammt von RedGlobe (hier nicht verlinkbar):Zitat
Kuba rettet Afrika
Die USA retten die Welt, Kuba rettet Afrika, wen retten eigentlich wir?
den Euro
Der war gut
#12 RE: Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
#13 RE: Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
Klar das die Linken-Medien da gleich wieder amok laufen, das ist nichts neues.
Aber an der Wahrheit sollte nichts abfälliges sein, super wenn jemand den Mut hat sie auszusprechen!
Respekt Frau Federau, weiter so!
Zitat von carlos primeros im Beitrag #8
Die AfD-Politikerin Petra Federau ist wegen abfälliger Äußerungen über Ausländer in die Kritik geraten. Auf ihrer Facebook-Seite schreibt die Ex-Chefin des AfD-Landesverbandes Thüringen über Asylbewerber und Ebola-Kranke: "Wir holen uns nicht nur die Religionskriege, sondern auch alle Krankheiten der Welt ins Land!" In einem anderen Eintrag meinte sie, demnächst müsse man wohl für die bessere Willkommenskultur auch noch Afrikanisch lernen. (....)
#14 RE: Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
na ja, das mit Mauern hat noch nie so richtig funktioniert. Vor allem juckt das weder Viren noch Bakterien
http://www.tagesschau.de/ausland/ebola-in-liberia-100.html
Zitat von carlos primeros im Beitrag #8Dümmer gehts nümmer autsch
Die AfD-Politikerin Petra Federau ist wegen abfälliger Äußerungen über Ausländer in die Kritik geraten. Auf ihrer Facebook-Seite schreibt die Ex-Chefin des AfD-Landesverbandes Thüringen über Asylbewerber und Ebola-Kranke: "Wir holen uns nicht nur die Religionskriege, sondern auch alle Krankheiten der Welt ins Land!" In einem anderen Eintrag meinte sie, demnächst müsse man wohl für die bessere Willkommenskultur auch noch Afrikanisch lernen. (....)
#16 RE: Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
Zitat von Mario im Beitrag #15Zitat von carlos primeros im Beitrag #8Dümmer gehts nümmer autsch
Die AfD-Politikerin Petra Federau ist wegen abfälliger Äußerungen über Ausländer in die Kritik geraten. Auf ihrer Facebook-Seite schreibt die Ex-Chefin des AfD-Landesverbandes Thüringen über Asylbewerber und Ebola-Kranke: "Wir holen uns nicht nur die Religionskriege, sondern auch alle Krankheiten der Welt ins Land!" In einem anderen Eintrag meinte sie, demnächst müsse man wohl für die bessere Willkommenskultur auch noch Afrikanisch lernen. (....)
Leider nicht nur dumm, sondern daraus spricht nach meiner Meinung eine unglaubliche Menschenverachtung. Der Dame wünsche ich (ich weiß, dass zeugt jetzt nicht unbedingt davon, dass ich ein guter Mensch bin) doch mal die ein oder andere schwerere Krankheit.
Manches lernt man/frau halt nur aus eigener Erfahrung.
Zitat von Pauli im Beitrag #3Zitat von carlos primeros im Beitrag #2
Trotzdem fehlen weiterhin Hunderte von Ärzten, um die Seuche einzudämmen.
kein Wunder , gleicht einem Selbstmordkommando.
Ein Freund von uns will eigentlich eine "mission machen", seine Freundin ist im Moment in Venezuela. Er möchte auch jetzt weg, damit sie nicht nacheinander im Ausland sind.
Nun habe ich gestern erfahren, dass er gestern nach Havanna musste, er könne/müsse nach Sierra Leone! Ich hoffe so, dass er nicht geht!
Sein Spezialgebiet ist leider Epidemiologie.
Zitat von kalla im Beitrag #17
...
Nun habe ich gestern erfahren, dass er gestern nach Havanna musste, er könne/müsse nach Sierra Leone! Ich hoffe so, dass er nicht geht!
Sein Spezialgebiet ist leider Epidemiologie.
Es ist halt sein Job!
Ein Feuerwehrmann oder Polizist kann auch nicht sagen: Ach, heute will ich nicht....
falko
Zitat von falko1602 im Beitrag #18Zitat von kalla im Beitrag #17
...
Nun habe ich gestern erfahren, dass er gestern nach Havanna musste, er könne/müsse nach Sierra Leone! Ich hoffe so, dass er nicht geht!
Sein Spezialgebiet ist leider Epidemiologie.
Es ist halt sein Job!
Ein Feuerwehrmann oder Polizist kann auch nicht sagen: Ach, heute will ich nicht....
falko
Du, ich glaube sie sind in Westafrika auch fleissig am Spitäler bauen. Um die Isolierung zu gewährleisten, werden die Zimmer mit Fensterscheiben ausgestattet. dass Du Deinen Job wahrnimmst und rüber gehst!
@ kalla ich möchte dich ja nich beunruhigen,aber die Situation ist mehr als schlecht,und die Helfer gehen ein hohes Risiko ein.
Arzt über Ebola-Epidemie in Liberia "Wenn wir alle weinen würden, wäre es noch schwieriger"
13. September 2014
Die Klinik in Monrovia ist maßlos überfüllt, doch es treffen stündlich weitere Ebola-Patienten ein. Pierre Trbovic von Ärzte ohne Grenzen muss sie abweisen. Ein bewegender Bericht seiner Arbeit.
Der Belgier Pierre Trbovic ist seit Ende August für Ärzte ohne Grenzen in der liberianischen Hauptstadt Monrovia tätig. Das dortige Ebola-Behandlungszentrum ist völlig überfüllt und das Personal überfordert, doch weitere Kranke stehen Schlange, um aufgenommen zu werden. Trbovic übernahm deshalb die dramatische Aufgabe, Menschen wegzuschicken. Hier berichtet er von seiner Arbeit:
"Gleich nach meiner Ankunft in Monrovia war mir klar, dass meine Kollegen und Kolleginnen vom Ausmaß der Ebola-Epidemie überfordert waren. Unser Behandlungszentrum - das größte, das Ärzte ohne Grenzen je aufgebaut hat - war voll, und unser Projektkoordinator Stefan stand am Eingang und schickte Leute weg, weil es keinen Platz mehr gab. Bei einem Noteinsatz muss man flexibel sein; dies war keine Aufgabe, die wir eingeplant hatten, aber jemand musste sie übernehmen. Also meldete ich mich freiwillig.
http://www.stern.de/gesundheit/arzt-uebe...er-2137658.html
Zitat von kalla im Beitrag #19
.....
Du, ich glaube sie sind in Westafrika auch fleissig am Spitäler bauen. Um die Isolierung zu gewährleisten, werden die Zimmer mit Fensterscheiben ausgestattet. dass Du Deinen Job wahrnimmst und rüber gehst!
Mein Beitrag war nicht sarkastisch gemeint, ich habe hochachtung vor solchen
Leuten. Denke aber, es ist besser einen qualifizierten Facharzt, der weiss wie er
sich schützen kann rüber zuschicken, als irgend eine Krankenschwester, die gerade
mal einen Verband wechseln kann!!!
Schick mir Anfragen für die Verglasungen, wenn der Preis stimmt, mache ich es!!
alko
#24 RE: Kuba schickt ebola Helfer nach Westafrika
Zitat
Kuba hat seit der Revolution im Land 1959 weltweit immer wieder Ärzte in betroffene Regionen geschickt. Das kubanische Gesundheitsprogramm wurde dafür gelobt, dass es den Gesundheitsschutz in Ländern verbessert, in denen es an Medizinern fehlt. Gleichzeitig wurde Kuba dafür kritisiert, dass die Ärzte unterbezahlt seien, während das Land die Ausgleichszahlungen für solche Einsätze weitgehend selbst einstreicht.
http://www.taz.de/!145936/
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #24Zitat
Kuba hat seit der Revolution im Land 1959 weltweit immer wieder Ärzte in betroffene Regionen geschickt. Das kubanische Gesundheitsprogramm wurde dafür gelobt, dass es den Gesundheitsschutz in Ländern verbessert, in denen es an Medizinern fehlt. Gleichzeitig wurde Kuba dafür kritisiert, dass die Ärzte unterbezahlt seien, während das Land die Ausgleichszahlungen für solche Einsätze weitgehend selbst einstreicht.
http://www.taz.de/!145936/
stimmt,allerdings glaube ich nicht das die Kubanischen Ärzte für Lau in Afrika arbeiten werden.
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