Zitat von nico_030 im Beitrag #1

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Hi@all!

Zitat

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Rekordstrafe für BNP Paribas: Das US-Justizministerium verlangt laut einem Zeitungsbericht rund zehn Milliarden Dollar von der französischen Großbank. Sie soll gegen Sanktionsbestimmungen verstoßen haben...

Die Bank solle die umgerechnet rund sieben Milliarden Euro zahlen, weil sie US-Sanktionen gegen Iran, den Sudan und Kuba verletzt habe..

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...e-a-972429.html

jörg

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es geht ja wohl vor allem um den Iran, Cuba alleine wäre wohl billiger zu haben gewesen ; da braucht Uncle Sam wohl Knete für seinen Staatshaushalt. "Du musst die Kohlen halt dort holen wo sie sind"

Ist Frankreich jetzt auch eine US-Kolonie?

Zitat

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Worum geht es? Gemäss den Vorwürfen der amerikanischen Finanzaufsicht- und Justizbehörden hat BNP Paribas zwischen 2002 und 2009 Geschäfte mit bzw. in Staaten abgewickelt, gegen die die USA finanzielle Sanktionen verhängt haben. Es handelt sich um Iran, Kuba, Libyen und den Sudan. Der grösste Stein des Anstosses verkörpert Iran.(...) Die betreffenden Transaktionen wurden zwar nicht aus den USA heraus geführt; auch verstiessen die Geschäfte weder gegen lokales noch europäisches Recht. Aber sie wurden in US-Dollar verbucht, womit in den USA offenbar ein Straftatbestand erfüllt ist.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschafts...dran-1.18312831

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Wären die Geschäfte in Euro, Renminbi, Knöpfen oder Glasmurmeln abgewickelt worden – nichts wäre passiert.
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/meinung/story/28675409

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Da brauchen sich die Amerikaner wahrlich nicht zu wundern wenn der Dollar als Weltleitwährung allmählich verschwindet. Selbst RU und CN arbeiten bereits intensiv daran. Solche Giganten lassen sich halt nicht so leicht wie andere Abtrünnige ghaddafisieren oder sadamisieren.

Die Spatzen pfiffen es ja schon länger:

Zitat

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Mögliche Verstöße gegen US-Sanktionen: Commerzbank droht 500-Millionen-Dollar-Strafe

Deutschen Banken drohen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen US-Sanktionen hohe Geldstrafen. Berichten zufolge verhandeln Commerzbank und Deutsche Bank bereits mit Behörden in den USA.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...m-a-975973.html

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #6

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Die Spatzen pfiffen es ja schon länger:

Zitat

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Mögliche Verstöße gegen US-Sanktionen: Commerzbank droht 500-Millionen-Dollar-Strafe

Deutschen Banken drohen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen US-Sanktionen hohe Geldstrafen. Berichten zufolge verhandeln Commerzbank und Deutsche Bank bereits mit Behörden in den USA.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/mythos-oder-medizin-ist-der-schlaf-vor-mitternacht-besonders-erholsam-a-975973.html

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Mythos oder Medizin: Schläft man vor Mitternacht am besten?

@ElHombreBlanco , dein scheint wohl nicht mehr aktuell zu sein

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...t-a-979811.html

dann sind ja wohl bald auch keine Überweisungen mit der Commerzbank nach Kuba möglich.

r.

Zitat von R.Bost im Beitrag #8

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dann sind ja wohl bald auch keine Überweisungen mit der Commerzbank nach Kuba möglich.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9

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Ich hoffe nicht, dass sie die gleiche Paranoia kriegen wie die Schweizer Banken, wo man nur "Kuba" in den Verwendungszweck schreiben braucht, und die Zahlung wird nicht ausgeführt.

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Zitat von Pedro71 im Beitrag #10

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9

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Ich hoffe nicht, dass sie die gleiche Paranoia kriegen wie die Schweizer Banken, wo man nur "Kuba" in den Verwendungszweck schreiben braucht, und die Zahlung wird nicht ausgeführt.

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Davon solltest ausgehen. Im Ar...kriechen sind die Deutschen Meister, nicht nur im Fussball.

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Durch solche Massnahmen schaden sich die Amis letztendlich selbst. Sie riskieren den Verlust des US-Dollar als Weltreservewährung:
https://www.aktionaersforum.de/-/amerika...p_col_count%3D1

Zitat

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US-Experten wie Peter Schiff, der Präsident des Investmenthauses Euro Pacific Capital, machen sich über das harsche Vorgehen der US-Behörden gegen europäische Institute Sorgen. „Je mehr die USA den Rest der Welt mit Spionageskandalen und stattlichen Geldstrafen verärgern, desto schneller wird der Dollar seinen Status als Reservewährung verlieren", sagt Schiff und wundert sich darüber, dass aus Berlin wegen des Spionagefalls beim Bundesnachrichtendienst keine starken Proteste kommen. Schiff verweist auch auf die drohenden Geldstrafen gegen deutsche Banken (der Bund hält 17 Prozent an der Commerzbank) und die stark verzögerte Rückgabe des deutschen Goldes, das in New York lagert. Sein Argument: Nicht die Europäer seien von den USA abhängig, sondern umgekehrt. Der Dollar verdiene es nicht mehr, an 87 Prozent aller Devisen-Transaktionen beteiligt zu sein. „Die USA weisen heute keine der Stärken auf, die sie hatten, als der Dollar Reservewährung wurde", so Schiff.

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