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Hallo zusammen
Ich heisse Mathias, und bin vom Kubavirus infiziert.
Im Juni 2013 bin ich spontan auf die Idee gekommen, mal nach Kuba zu reisen. Ich bin ohne bestimmte Erwartungen ins Flugzeug gestiegen und wusste nicht, was mich auf der Karibikinsel so erwartet. Da ich sowieso "über den Teich" fliegen musste (berufsbedingt) und mich in Orlando, Florida befand, knüpfte ich gleich Ferien in Kuba an. Der Weiterflug mit Copa Airlines von Orlando über Panama nach Havanna verlief zu meiner Überraschung problemlos, auch die Einreise in die USA war überhaupt kein Stress (hätte da mehr dumme Fragen erwartet). Mein Vorhaben bestand darin, mir einfach mal das Land anzusehen und mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen, was ich bei Reisen in fremde Länder immer so mache. Pauschalreisen, AI oder Gruppenreisen mag ich nicht besonders, ausserdem reise ich gerne allein, da man viel leichter mit anderen Menschen in Kontakt kommt. So bin ich also Ende Juni in Havanna gelandet und habe mich dort 2 Wochen aufgehalten und eine interessante Zeit erlebt. Ein 4-Tages-Abstecher nach Trinidad mit dem Mietauto lag auch drin und sogar ein wenig Strand und einen Ausflug in die Hügel dort (Als Schweizer darf ich diese Erhebungen kaum "Berge" nennen). Ich habe viel mit der Gastfamilie Domino gespielt, Rum getrunken, gefälschte Zigarren geraucht (die trotzdem noch ok waren), die Sonne genossen und sonst einfach mal das Leben zuhause vergessen und mal so richtig abschalten können. Ursprünglich war ich ohne vorherige Reservation im Hotel Parque Central einquartiert, allerdings hat es mir nach 3 Tagen gereicht (unfreundliches Personal, lärmig, dreckig, teuer, Geld aus dem Hotelsafe "verschwunden" etc.) und ich bin in eine Casa in Miramar umgezogen.
Meine jetzige Freundin habe ich auch in Havanna kennen gelernt, allerdings nicht in einer Bar, Disco, en la calle oder so. Die Geschichte erzähle ich später einmal :) Sie war der Hauptgrund, warum ich im Dezember über Neujahr gleich nochmals hingeflogen bin. Sie hat zwei Kinder (hat sie mir gleich zu Anfang erzählt, was ich sehr positiv fand), lebt allein in ihrem eigenen Häuschen mit den Kindern (eine Bruchbude leider) und ist etwa gleich alt wie ich (30). Diesmal habe ich mit ihr in einem Haus ihrer besten Freundin in Marianao übernachtet, keine Casa. Sie hat mir ein anderes Havanna gezeigt, abseits des unsäglichen und omnipräsenten Reggaetons. Für ca. 20 fula am Tag hat uns der Medico nebenan mit seinem Almendron (ein alter Chevy mit Dieselmotor ;) ) überall in der Provinz herumgefahren. Zu Silvester gingen wir zum Vater meiner Freundin nach hause ein wenig ausserhalb von Havanna, wo es gebratenes Schwein, Rum (für die Frauen Lechita und für die Kinder Refrescos) und viele lustige Gespräche gab. Das halbe Dorf schien eingeladen zu sein. Ich fand's ziemlich lustig. Dazu später mal mehr in einem ausführlicheren Reisebericht, wenn ich Zeit finde :)
Zusammengefasst bin ich einfach total fasziniert von der Insel, von den Leuten und allem drum und dran. Ich werde dieses Jahr sicher wieder hinfliegen.
Selber bin ich in der Informatikbranche tätig und meine Freundin fand das total faszinierend (Internet und so). Wir schreiben uns täglich Mails und viele SMS und ich geniesse die Zeit, allerdings macht mir die Distanz schon sehr zu schaffen. Ich spreche einigermassen ok Spanisch (soweit ich das beurteilen kann) und lerne täglich dazu, habe allerdings Mühe etwas zu verstehen, wenn Kubaner untereinander schnell sprechen
So. Da bin ich nun und ich freue mich auf Erfahrungsaustausch hier im Forum, da ich wohl noch mehr dorthin reisen werde :)
Grüsse
Hallo und herzlich willkommen. Selten taucht jemand mit einer so kompletten und guten Vorstellung auf.
Dann setze Dich mal hin und schreibe einen Reisebericht. Die werden hier gern gelesen und jetzt hast Du uns neugierig gemacht.
Hey danke für den herzlichen Empfang!
Zitat von Sisyphos im Beitrag #5
Hallo und herzlich willkommen. Selten taucht jemand mit einer so kompletten und guten Vorstellung auf.
Dann setze Dich mal hin und schreibe einen Reisebericht. Die werden hier gern gelesen und jetzt hast Du uns neugierig gemacht.
Also los Ich erzähle zuerst von meinem letzten Besuch, der ist aktueller. So kann ich sicher besser davon berichten:
Mein Name ist Hase ...
Nach meinem ersten Besuch in Kuba habe ich noch nicht viel – oder besser noch weniger als das Wenige jetzt – darüber gewusst, wie der Groove auf Kuba so ist. Es funktioniert halt vieles anders dort und 14h Flug über Amsterdam sind natürlich nicht genug, um sich wieder umzustellen. Wie immer konnte ich keine Minute schlafen im Flugzeug und nach 10 Stunden kreischender Kleinkinder, dauerbesetzter Toilette, schlechtem Essen und (das Schlimmste) keinen Akku mehr für's iPhone mitten über dem Ozean, kam ich total kaputt in Havanna an. Im hasse fliegen. Das beginnt schon beim Einchecken, aber das ist eine andere Geschichte. Ein kurzes "Buenas" and der Passkontrolle und 5 Minuten später war ich schon durch den Flughafen durch mit meinem Gepäck in der Hand und ... rauchte zuerst mal genüsslich meine letzte Lucky Strike, die ich extra für diesen Moment aufbewahrt hatte. So schnell hatte ich das noch nie erlebt, an keinem Flughafen und auch der Zoll interessierte sich zum Glück nicht die Bohne für mich ... Für die berüchtigte Krankenversicherung interessierte sich übrigens auch kein Schwein (und ich braver Schweizer hatte natürlich schön den Nachweis schwarz auf weiss dabei). Die nette Dame in der Kabine fragte mich bloss, wo ich übernachte und ein aus der Hüfte geschossenes "Parque Central" genügte offenbar um den lustigen Stempel auf's "Visum" (die tarjeta del turista) zu drücken. Ich kannte das (aus meiner Sicht nicht empfehlenswerte) Hotel ja schon vom letzten mal und es ist offenbar berühmt in Havanna. Reserviert hatte ich natürlich nicht, da ich ja vorhatte "illegal" zu übernachten. Dazu gleich mehr.
Ich sah meine Yusi nicht. Sie hatte mich bereits vorgewarnt, dass wir bei Ankunft keine romantische Szene wie im Film machen können, da die Typen von der policía am Flughafen "muy pesaos" seien. Also lief ich ein paar Schritte und da kam sie mir auch schon entgegen. Trotz ihrer eigenen Vorwarnungen haben wir uns lange umarmt und geküsst (zumindest kam es mir lange vor) und sind dann in den grauen Chevy Bel Air (oder zumindest was davon übrig war) eingestiegen und – vom Staat unbehelligt – Richtung casa losgefahren. Da lernte ich unseren Fahrer Fernando, seines Zeichens Orthopäde, kennen, den wir fortan Fernandiño nannten :) Er und sein Sohn Waldo teilten sich das Auto. Waldo fuhr in der Nacht und er am Tag. Yusi erklärte mir, dass das eine der besten Einkommensquellen in Kuba ist und in der Tat: Ein "carro bueno, un almendron" ist stabil und bringt täglich Geld, nicht nur alle paar Wochen wie zum Beispiel bei denen, die einzelne Zimmer ihrer Häuser vermieten. Das war auch der Aufhänger, über meine Besorgnis zu sprechen, in einem normalen Haus, also privat und nicht einer "casa particular" mit dem blauen Logo zu übernachten. Sie versicherten mir aber, dass es keine Probleme mit dem CDR oder der Polizei geben wird. Das beruhigte mich nicht vollends, aber schlussendlich vertraute ich ihnen. Mein Name ist Hase ... und genauso verhielten sich besagte Nachbarn auch. Für die war ich unsichtbar. Mehr als ein kleines "Felicidades" am 1. Januar hatte ich nicht von denen gehört. Auch gut :) Damit neben der Erzählung auch noch ein paar Fakten einfliessen: für die Übernachtung hatte Yusi's Freundin 30 cuc pro Nacht haben wollen, liess sich aber schnell auf 20 herunterhandeln, mit Essen und Wäsche machen. 420 cuc für 21 Tage fand ich voll fair und ich gab ihr am Schluss noch 20 obendrauf, weil es so schön war dort. Das Haus war verhältnismässig in sehr gutem Zustand, hatte zwei Stockwerke und eine grosse schöne Terrasse, Klima, TV, Kühlschrank, ein Doppelbett, Warmwasser-Dusche (wo auch tatsächlich Wasser floss und nicht tröpfelte), Zisterne, dichtes Dach, sogar Scheiben in den Fenstern und eine anständige Kloschüssel mit funktionierender Spülung. Die Besitzerin will das Haus übrigens verkaufen und mit den Kindern in die USA abhauen. Sie hat den spanischen Pass wegen eines interessanten Gesetzes in Spanien – ich habe nicht indiskret sein wollen und nicht weiter nachgefragt, ausserdem war ich hundemüde.
El Submarino Amarillo
Da staunte ich nicht schlecht: Gut ausgeschlafen gingen wir am nächsten Abend aus. Yusi hatte in den zahlreichen E-Mails bereits erwähnt, dass sie kein Reggaeton und auch keine "traditionelle" Kubanische Musik mag, was sie auch immer damit meinte. Das mitgebrachte, alte, aber immer noch funktionierende iPhone 4 musste unbedingt mit Rockmusik gefüllt sein (kein Witz!), am liebsten etwas in Richtung AC/DC. Oder die Beatles fand sie auch ganz toll Weil wir offenbar dieselbe Musikrichtung mögen, schlug sie vor, dass wir "in's Submarino" gingen. Das ist eine Bar voller (vermutlich nicht korrekt lizenzierter) Beatles-Bilder und Songtexte im Stil eines gelben Unterseebootes (Yellow Submarine) mit Live-Band jeden Abend (2 cuc pro Person). Ausserdem – und das war mir nur recht – sei dort "no policía", was auch stimmte. Ich kann die Location schwer empfehlen, vor allem dann, wenn die Kents oder die fast gleichnamige Band "Gens" oder auch "Osamu" (offenbar berühmt dort) spielen. Die waren wirklich gut und wir hatten Spass. Drinks kosten dort etwa 2.5 für einen Cuba Libre/Mojito und 1.5 für's Bucanero, 2 für Importbier, die Sandwichs waren auch ok ( http://www.cubaweb.cu/es/jardines-del-re...&product_id=799 ) Sie meinte, dass dies die einzige Bar in und um Havanna in diesem Stil ist. Das glaubte ich ihr sofort. Die Beatles in Kuba! Ein Zeichen, dass Veränderung naht, dachte ich.
Zuvor hatten wir im gegenüberliegenden Restaurant gegessen ... "Union Francesa de Cuba" hiess es. Alle sagten aber "alianza francesa" Im oberen Stock kann man voll ok italienisch essen und die Camarones waren auch ok. Davon konnte Yusi nie genug kriegen :) Ich mag das Essen in Kuba generell nicht besonders, aber dort war's gut und der Service im Vergleich zur Schweiz extrem gut! (Das braucht aber auch nicht viel :) ) Wir liessen immer ein gutes Trinkgeld zurück.
CADECA Obispo
Entweder habe ich immer extrem Pech oder das Auffüllen der Geldautomaten hängt von der aktuellen Lage des Saturns in Konstellation zum Mond ab oder so. Sie waren auf jeden Fall immer genau dann leer, wenn ich abheben wollte. Und da vor den CADECAs anstehen angesagt ist ("ultimo?") haben wir entschieden, zur CADECA im Obispo in der Stadt zu fahren. Dort gibt's zwar auch Warteschlangen, aber "no hay conexión" habe ich dort noch nie gehört und es gibt so viele Schalter (die auch tatsächlich besetzt sind), dass man nie übermassig lange anstehen muss. Ausser natürlich genau dann, als ich Geld abheben will. Es muss wohl ein grösserer Bargeldtransport gewesen sein, auf jeden Fall war die CADECA zu der Zeit besser bewacht als die "US-Botschaft" am Malecón. Und das zog sich halt etwa eine halbe Stunde hin. Im Gegensatz zur kalten Schweiz, beginnt man dort aber mit den Leuten in der Schlange zu sprechen und verkürzt sich so die gefühlte Wartezeit. Diese kleinen Dinge machen mir Freude, man spricht tatsächlich miteinander! I like! Ich nehme ungern grosse Beträge (>500) bar mit, weshalb ich die Mühen der Kreditkarte auf mich nehme. Ich denke aber, dass ich das nächste Mal Schweizer Franken mitnehmen werde, die hatten wohl nicht den aktuellen Kurs dort und ich hatte den Eindruck, dass man mit dem Wechsel CHF -> CUC -> EUR -> CHF sogar Gewinn machen könnte, wollte das aber nicht genauer ausrechnen, schliesslich war ich in den Ferien :)
SIM Karte / ETECSA
Das iPhone hatte ich meiner Yusi per E-Mail versprochen. Es lag bei mir nur rum und ausserdem würde sich die SMS-Situation so ein wenig verbessern. Ihr altes Mobiltelefon hielt genau 10h, dann war der Akku leer. Das ist beim iPhone zwar auch nicht viel besser, aber ohne Datennetz und WLAN und GPS aktiviert, hält das Gerät schon mal 2 Tage durch. Es ging jetzt also darum, dass die alte SIM-Karte vom alten Gerät in das neue rein musste. Ich hatte sie bereits vorgewarnt, dass man die SIM-Karte zurechtschneiden muss, weil Apple auf die glorreiche Idee kam, diese kleiner zu machen (Micro-SIM). Ich erklärte ihr das alles nachdem sie schon befürchtete, das neue Phone würde nicht funktionieren, aber wollte es mir nicht glauben. Sie ist sehr stur (welch Wunder) und wollte es mir nicht recht glauben, dass wir das hinkriegen.
Da in Kuba offiziell keine iPhones verkauft werden, gibt es auch keine entsprechende SIM-Karte. Zumindest war das die Auskunft eines Mitarbeiters in einem ETECSA-Laden. Ich dachte, dass das iPhone nicht das einzige Gerät mit Micro-SIM ist und es doch sicher möglich wäre die Karte zu tauschen. Aber nein. Ein wenig enttäuscht gingen wir aus dem Geschäft raus und fragten den ETECSA-Ueli am Eingang, ob er eine Lösung hätte. Dieser verlangte ohne grosse Umschweife 5 cuc, nahm die SIM-Karte, ging *in das Geschäft zurück* und schnitt sie mit einem speziell dafür gemachten Gerät genauestens zurecht. Nach der Aktivierung über mein Handy (3G funktioniert für Touris mit horrenden Roaming-Gebühren in Havanna) im "Personal Hotspot"-Modus konnte meine Liebe auch schon ihr iPhone verwenden. Sie war natürlich überglücklich und sagte zur ganzen Geschichte: "Que comico titi :) Viste?"
Facts: Im habe über die Swisscom ein Datenpaket für "den Rest der Welt" gekauft mit 200 Mbytes für 30 Tage für CHF 119.–. Das war teuer, aber hat sich unter dem Strich gelohnt. Ab und zu Google Maps rausholen, Mails löschen damit die Inbox am Ende der Ferien nicht überquillt, iMessages senden (und nicht 0.30 cuc pro SMS zahlen) und mit Shazam herausfinden, wie der aktuelle Song heisst, den wir gerade hören (das war übrigens ein Highlight für alle im Haus, sie kamen nicht mehr aus dem Staunen und sagten: "Que rico, l'Internet!"). Ich weiss nicht, was die Roaminggebühren für Deutsche Abos kosten, aber ich muss mir das mal durchrechnen. Die ganzen Top-Ups für ihr Prepaid-Abo (Postpaid gibt's nicht für Privatpersonen) auffüllen kostet auch ganz schön was monatlich. Weiss hier vielleicht jemand mehr? Bekommt sie Probleme, wenn ich ihr eine SIM-Karte mit Zugang zum Internet verschaffe? Dann wären nämlich die 20 cuc im Monat für den illegalen infomed-Correo auch nicht mehr nötig.
So. Ich schreibe jetzt schon seit einiger Zeit und muss noch andere Dinge erledigen. Werde dann später mit dem Reisebericht weitermachen und von Episoden mit der Polizei, Weihnachten, Neujar und von den anderen Bewohnern im Haus erzählen :)
Ich hoffe, der erste Teil gefällt euch soweit und vielleicht hat ja jemand Hinweise, was ich das nächste mal besser (oder besser nicht) machen sollte.
Liebe Grüsse!
P.S. Anbei noch ein Paar Fotos und so (darf ich als Neuling keine Bilder einstellen, sehe ich das richtig?)
https://www.dropbox.com/s/2c4y8v1onia08s...%2022.20.52.jpg
https://www.dropbox.com/s/ks4p73ur5wlq4i...%2013.30.27.jpg
Und ein Ausschnitt (Video in schlechter Qualität, sorry :) ) der Band im Submarino:
https://www.dropbox.com/s/3oj43w6khq9l59...%2004.21.38.mov
#8 RE: Hallo zusammen
Zitat von Almendron im Beitrag #6
Die nette Dame in der Kabine fragte mich bloss, wo ich übernachte und ein aus der Hüfte geschossenes "Parque Central" genügte offenbar um den lustigen Stempel auf's "Visum" (die tarjeta del turista) zu drücken.
Glück gehabt, daß du an eine Habanera geraten bist. Jede andere hätte vermutlich angenommen, du wolltest im Park im freien nächtigen.
Schöner Bericht, herzlich willkommen hier.
Das ist wirklich eine neue Art des Einstieges, Respekt! Sehr schöner Bericht, ich danke Dir! Das Gelbe Uboot merke ich mir für die nächsten Tage in Havanna.
Toller Bericht!
Zitat von Almendron im Beitrag #6
.....HDamit neben der Erzählung auch noch ein paar Fakten einfliessen: für die Übernachtung hatte Yusi's Freundin 30 cuc pro Nacht haben wollen, liess sich aber schnell auf 20 herunterhandeln, mit Essen und Wäsche machen. 420 cuc für 21 Tage fand ich voll fair und ich gab ihr am Schluss noch 20 obendrauf, weil es so schön war dort. .....
Für diesen Preis hättest Du auch eine legale Casa bekommen. Oder anders gesagt 20cuc für ne illegale Casa ist viel zu teuer.
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