Zitat von el lobo im Beitrag #24

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Zitat von Félix im Beitrag #18

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Wenn die USA die Cubanos zu den gleichen Kriterien aufnehmen würden wie ander Latinos, dann wären sicherlich weniger Cubanos in den USA.

LG
Félix

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Tja das durfte ich am eigenen Leibe verspüren als meine "flüchtige Cubana" vor knapp 2 Monaten so einfach im Land der unbegrenzten Möglichkeiten geblieben ist. Wär sie Boliviana etc. gewesen würd sie achtkantig wieder rausfliegen. Aber nein für Cubanos gibt es zum Ärger aller anderen Latinos eine besondere Gesetzgebung in den USA.

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Zitat

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Also dreht sich doch nur alles ums Geld und wird unter dem Namen Freiheit verkauft.

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Tja, welcher Namen hättest du denn anstatt "Freiheit" gewählt? Wirtschaft? Handel?

Übrigens, weisst du das Cuba Menschenhandel - um nicht direkt das Wort "Sklavenhandel" zu benutzen - betreibt, indem sie ihre Ärzte mindestens 10 x teurer verkauft als diese selbst erhalten? Das Ärzte trotzdem in Venezuela und anderen Ländern (Namibia z.B.) arbeiten ghen liegt daran, dass sie in Cuba selbst noch schlimmer ausgebeutet werden.

Zitat von Elisabeth im Beitrag #27

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indem sie ihre Ärzte mindestens 10 x teurer verkauft als diese selbst erhalten?

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Zitat von pedacito im Beitrag #28

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Ich musste damals für unsere FDGO auch 20 Monate für ein Taschengeld den Job einer vollwertigen Pflegekraft machen,

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #29

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Da muss sogar der bundesdeutsche Wehrersatzdienst für herhalten.

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Zitat von Félix im Beitrag #26

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Richtickk, für Cubanos fliegen regelrecht gebratene Hühner in der Landschaft herum. Denen geht es besser als dem arbeitenden mittelständischen US-Amerikaner, zumindest eine Zeitlang. Mein Freund Michel ist mitte September nach Floridita abgehauen, heute hat er ein Auto und ein Häuschen mit Pool (gemietet), sowie einen Job beim Sicherheitsdienst am Flughafen. Seine Frau kam im November nach.

LG
Félix

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1. MSD, 2. MSR, 3. GWB, Führungszug

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #32

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1. MSD, 2. MSR, 3. GWB, Führungszug

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Zitat von Montishe im Beitrag #31

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Zitat von Félix im Beitrag #26

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Richtickk, für Cubanos fliegen regelrecht gebratene Hühner in der Landschaft herum. Denen geht es besser als dem arbeitenden mittelständischen US-Amerikaner, zumindest eine Zeitlang. Mein Freund Michel ist mitte September nach Floridita abgehauen, heute hat er ein Auto und ein Häuschen mit Pool (gemietet), sowie einen Job beim Sicherheitsdienst am Flughafen. Seine Frau kam im November nach.

LG
Félix

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Das hast du wohl in deren Facebookprofil gelesen . Als Sicherheitsschnuppi am Airport gibt es 7,60 $. Sollte die Frau kommen gibt es nochmal 6 $ bei Mc Donald . Dann sind es schon 13,60$ nicht Euro. Kurs Heute 1.375 . Hier werden Karieren gemacht. Ach ja die Trennung kommt dann so in einen Jahr.
Das Spiel ist immer das gleiche -

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@ Felix

Mindestlohn am Airport in Miami war im Oktober dieses Jahres 7,60 $ . Das weis ich genau da ich Besuch USA von Exilkubanern hatte . Der Typ arbeitet dort als Klimatechniker . Sicherheitsdienste sind oft erste Anlaufstelle der Neubürger . Aber die zahlen schlecht ! Nun gut ich habe keine Ahnung aber davon ganz ganz viel.

Nochmal zum Thema...

Es ist natürlich Quatsch das bis auf Einzelfälle Kubanische Ärzte nach Amerika "auswandern".
Bevor Er/Sie hier nämlich praktizieren dürfen müssen sie erst Ihre "Aprobation" erhalten.
Dies bedeutet in Amerika: "Gehe zurück an den ersten Tag Deines Studiums".

Bevor nun die umfassende Forenenwut "Ich kenne den Primo einer Prima..." einschlägt zum Verständniss.

FACHARZT ist das Zauberwort. Wie in D verdienen Assistenzärzte in USA ähnlich viel wie ein Tellerwäscher.
Die Facharzt Ausbildung muss auch in USA neu gemacht werden, und scheuen die meisten. Nicht aufgrund der
Qualifikations sondern aufgrund des i.d.R. fortgeschrittenen Alters.

Die meisten Ärzte die wir kennen (das ist eine Menge)arbeiten in den USA in fremden Berufen.

Wir kennen jedoch erheblich mehr die in Cuba geblieben sind, Ihre Kröten aus der Mision in ein eigenes
Geschäft gesteckt haben und nun Kleinbackwaren,Paladares oder sonstwie Ihr Geld verdienen.

Aber... auch jene gibt es...
denen die Situation bewusst ist, und weiter als Arzt arbeiten.
Einfach weil der "Job" Ihre Berufung ist.

Zu der Frage... was denn ein Cubi Arzt verdienen soll...???
Das sehe ich ähnlich wie in D.

Wie kann es sein, das ein Fabrikarbeiter wesentlich mehr verdient (bekommt) als ein
Assistenzarzt im Krankenhaus...?

Wie kann es sein, das eine Zigarrenrollerin ein besseres Einkommen hat (offiz.)als eine
Fachärztin auf Mision...?

Von einem Cubi Reiseführer oder einem Gaviota Angestellten in leitender Position will ich da
noch gar nicht reden.

Genau so ist es .

Schluss mit den immer wieder hoch gekochten Geruechten . Ist ja wie auf Kuba.

Zitat von Elisabeth im Beitrag #27

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Zitat

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Also dreht sich doch nur alles ums Geld und wird unter dem Namen Freiheit verkauft.

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Tja, welcher Namen hättest du denn anstatt "Freiheit" gewählt? Wirtschaft? Handel?

Übrigens, weisst du das Cuba Menschenhandel - um nicht direkt das Wort "Sklavenhandel" zu benutzen - betreibt, indem sie ihre Ärzte mindestens 10 x teurer verkauft als diese selbst erhalten? Das Ärzte trotzdem in Venezuela und anderen Ländern (Namibia z.B.) arbeiten ghen liegt daran, dass sie in Cuba selbst noch schlimmer ausgebeutet werden.

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Mehr als 90 Prozent dieser Ärtzen unter einer normale Demokratie hätten sich nicht gegeben, bzw die meisten wären, per herkunft her,(kinder von armen Kubaner) arm geblieben, kastros sein Dank ,bzw kastros hat die ein Bruf versecknt, der woanders viel Geld kostet..