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Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Ralfw
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#26 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von jojo1 im Beitrag #23
Wenn Yoani nur viel Geld verdienen wollte, bliebe sie in Europa, wie in Deutschland oder der Schweiz... Also hat sie viel weitergehende Motive für ihr mutiges Vorgehen.
viel Geld ist wohl relativ; verglichen mit 20CUC im Monat sicher, aber unter viel verstehe ich etwas anderes ? Ich denke auch, dass Deutschland oder die Schweiz kaum speziell auf Yoani gewartet haben
Zitat von Ralfw im Beitrag #26Zitat von jojo1 im Beitrag #23
Wenn Yoani nur viel Geld verdienen wollte, bliebe sie in Europa, wie in Deutschland oder der Schweiz... Also hat sie viel weitergehende Motive für ihr mutiges Vorgehen.
viel Geld ist wohl relativ; verglichen mit 20CUC im Monat sicher, aber unter viel verstehe ich etwas anderes ? Ich denke auch, dass Deutschland oder die Schweiz kaum speziell auf Yoani gewartet haben
Ich habe etwas Anderes geschrieben: Yoani muss ein weitergehendes Motiv haben, als Geld zu verdienen. Wäre sie in der Schweiz geblieben, hätte sie ein ausreichendes Gehalt für ein Leben im durchschnittlichen dortigen Wohlstand und ein problemloses Leben sicherlich recht einfach erreicht. Sie hat statt dessen einen anderen durchaus riskanten Lebensweg gewählt und ist damit sehr bekannt geworden.
Ralfw
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#28 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von jojo1 im Beitrag #27Zitat von Ralfw im Beitrag #26Zitat von jojo1 im Beitrag #23
Wenn Yoani nur viel Geld verdienen wollte, bliebe sie in Europa, wie in Deutschland oder der Schweiz... Also hat sie viel weitergehende Motive für ihr mutiges Vorgehen.
viel Geld ist wohl relativ; verglichen mit 20CUC im Monat sicher, aber unter viel verstehe ich etwas anderes ? Ich denke auch, dass Deutschland oder die Schweiz kaum speziell auf Yoani gewartet haben
Ich habe etwas Anderes geschrieben: Yoani muss ein weitergehendes Motiv haben, als Geld zu verdienen. Wäre sie in der Schweiz geblieben, hätte sie ein ausreichendes Gehalt für ein Leben im durchschnittlichen dortigen Wohlstand und ein problemloses Leben sicherlich recht einfach erreicht. Sie hat statt dessen einen anderen durchaus riskanten Lebensweg gewählt und ist damit sehr bekannt geworden.
Dream on ; das meinen alle und dann kommen sie auf die Welt wenn sie einmal hier sind; die Realität ist aber eher, entweder haben sie einen Stecher der über etwas Kleingeld verfügt , oder sie verdienen ihr Geld mit vielen Stechern die zum stechen jeweils ihren Obolus entrichten.
Alle anderen Cubinen in der CH haben ab dem 20ten jeweils Ebbe in der Kasse, d.h. "problemos" ist anders.
#29 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von Ralfw im Beitrag #28Zitat von jojo1 im Beitrag #27
Wäre sie in der Schweiz geblieben, hätte sie ein ausreichendes Gehalt für ein Leben im durchschnittlichen dortigen Wohlstand und ein problemloses Leben sicherlich recht einfach erreicht. Sie hat statt dessen einen anderen durchaus riskanten Lebensweg gewählt und ist damit sehr bekannt geworden.
Dream on ; das meinen alle und dann kommen sie auf die Welt wenn sie einmal hier sind; die Realität ist aber eher, entweder
Sehe ich ähnlich. Meines Wissens ist sie gerade deshalb nach Kuba zurückgekehrt, weil sie in der Schweiz für sich, Mann und Sohn kein wirklich auskömmliches Leben fand. Insbesondere ihr schon für den europäischen Arbeitsmarkt recht alter Mann (erlernter Beruf: Journalist in einer Diktatur) fand keine angemessene Arbeit. Und was man so als Bibliothekarin in der Schweiz verdient, entzieht sich meiner Kenntnis, Top-Verdiner ist man damit aber sicher auch nicht.
#30 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von dirk_71 im Beitrag #7
Es gibt da so ein kleines Video bei Youtube von Dir (nur wenige Wochen alt), in dem Du eine weitaus differenziertere Sicht auf
dieses Thema äußerst.
Schwacher Konterversuch, Dirk. Welches "dieses Thema" denn? "Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig" oder "Die Ypsilon-Tante"?
el carino
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#31 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
@ carino
Reihenfolge nicht beachtet
.
el carino
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#33 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
#35 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von Pauli im Beitrag #34Zitat von el carino im Beitrag #33Zitat von jan im Beitrag #32
@ carino
Reihenfolge nicht beachtet
also war Bacardi der söldner und wurde von Fidel finanziert.
Fast
Nachdem Fidel mit seiner Revolution fertig war,
hat sich Bacardi entschlossen zu gehen .
Richtiiiig Pauli wer lesen kann und die Geschichte kennt ist klar im Vorteil. Sicher wurde Fiedel seine Revolution finanziert, von wem wohl?
War er nun ein Söldner?
Pastica
#36 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von Pauli
Fast
Nachdem Fidel mit seiner Revolution fertig war,...la revolución continúa, nix mit fertig.
hat sich Bacardi entschlossen zu gehen... .
...und wußte sein Haus in Guten Händen (war nicht chris mal Mieter darin? Unten links)
.
Edit Dirk: Du lernst es wohl nie mehr wie man richtig zitiert, vielleicht sollte ich in Zukunft solche Postings einfach löschen,
dann hättest Du einen Anreiz das richtige Zitieren mal zu lernen.
Letztmals daher Neue Funktionen im Forum (3)
#37 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Gut, dass du hier mitliest, dann wirst du etwas über Kuba lernen.
.
Guckst du wer hier Kommentare/Beiträge geschrieben hat,- dann kann es nicht so uninteressant gewesen sein.
.
#39 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #29
Sehe ich ähnlich. Meines Wissens ist sie gerade deshalb nach Kuba zurückgekehrt, weil sie in der Schweiz für sich, Mann und Sohn kein wirklich auskömmliches Leben fand. Insbesondere ihr schon für den europäischen Arbeitsmarkt recht alter Mann (erlernter Beruf: Journalist in einer Diktatur) fand keine angemessene Arbeit. Und was man so als Bibliothekarin in der Schweiz verdient, entzieht sich meiner Kenntnis, Top-Verdiner ist man damit aber sicher auch nicht.
Diese Aussage sollte dann aber belegt werden. Yoani selbst hat einmal geschrieben, dass Sie aus rein familiären Gründen nach Kuba zurückging, weil sie sich um Angehörige in Kuba wieder stärker persönlich kümmern wollte, den Beleg dazu finde ich aktuell aber auch nicht.
Real ist es aber so, dass es auch einem schweizer Bürger, der dort nur von Sozialleistungen lebt, um Größenordnungen rein wirtschaftlich besser geht, als einem armen Kubaner in Kuba, der dort von der Libreta im Gegenwert von ein paar US-Dollar mehr oder weniger überlebt. Wirklich besser ist in Kuba nur das Wetter und natürlich ist es auch die eigene Heimat ( die man dann im Ausland stark vermisst )...
Das alle Kubaner in der Schweiz keine auskömmliche Arbeit finden, ist auch so eine - an sich etwas alberne - Behauptung, die nicht bewiesen ist.
Komisch ist z.B., dass es auch hier im Forum schon eine Kubanerin gibt, die ohne deutschen Ehemann nach Deutschland gekommen ist, um hier zu studieren und jetzt in guter Position arbeitet... Nur schreibt diese Kubanerin halt recht wenig und eventuell hat sie schon einen deutschen Pass ?
Und das Yoani keine sehr gute Position gefunden hätte, wenn Sie dauerhaft geblieben wäre, halte ich für fast ausgeschlossen. Dazu hat sie viel zu gute Fähigkeiten ... Ich würde Yoani z.B. als gute Managerin ansehen, welche schon längst eingebürgert wäre...
Hinter diesen ganzen Behauptungen - in der Form das Kubaner nur einen wohlhabenden Freund und Ehepartner suchen, und selbst nichts beruflich auf die Reihe bekommen, stecken doch wieder nur die mehr oder weniger fragwürdigen Sextouristen - die das Wohlstandsgefälle ausnutzen - und die sich in Kuba wie die Axt im Walde aufführen..
Und deren Erfahrungen und deren Horizont übertragen sich dann auf alle Kubaner und Kubanerinnen, was aber grundlegend falsch ist. Deshalb wird Yoani ja auch immer wieder vorgeworfen, dass sie nicht attraktiv genug wäre.
Es gibt für meine These auch einen recht guten Vergleich: In Deutschland sind nach dem 2-ten Weltkrieg sehr viele unterschiedliche Beziehungen , zwischen Besatzungssoldaten und jüngeren deutschen Frauen, entstanden. Dies ging von harmlosen Freundschaften, über dauerhaft stabile, gemeinsame Familiengründungen - bis hin zu Formen von Prostitution. Dennoch haben fast alle Deutschen gute Arbeits- und Karrieremöglichkeiten gefunden, auch wenn diese nach Kanada oder in die USA gingen. Und Deutschland hat 10 bis 15 Jahre gebraucht, um selbst zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Land zu werden, trotz massiver Zerstörungen.
Und das die Kubaner dümmer oder fauler sind als die glorreichen Deutschen - nach einem verlorenen Krieg und gezeichnet von den Verbrechen der NS-Diktatur - lass ich nicht und niemals gelten... Nur für 20 CUC Monatsgehalt darf man keine Motivation erwarten...
Zitat von jojo1 im Beitrag #39Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #29
Sehe ich ähnlich. Meines Wissens ist sie gerade deshalb nach Kuba zurückgekehrt, weil sie in der Schweiz für sich, Mann und Sohn kein wirklich auskömmliches Leben fand. Insbesondere ihr schon für den europäischen Arbeitsmarkt recht alter Mann (erlernter Beruf: Journalist in einer Diktatur) fand keine angemessene Arbeit. Und was man so als Bibliothekarin in der Schweiz verdient, entzieht sich meiner Kenntnis, Top-Verdiner ist man damit aber sicher auch nicht.
Diese Aussage sollte dann aber belegt werden. Yoani selbst hat einmal geschrieben, dass Sie aus rein familiären Gründen nach Kuba zurückging, weil sie sich um Angehörige in Kuba wieder stärker persönlich kümmern wollte, den Beleg dazu finde ich aktuell aber auch nicht.
Hier der Beleg.
Yoani hat in der kleinen Buchhandlung Libreria El Condor mit Lateinamerikanischer Literatur, die einer Peruanerin gehörte, gearbeitet und nicht als Bibliothekarin.
Da hat sich sicher ein Übersetzungsfehler eingeschlichen.
So kleine Buchhandlungen können sicher nur mehr schlecht als recht bezahlen. Als ungelernte Bibliothekarin hätte sie sicher besser verdient.
Gruss
Lisa
Ralfw
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#41 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von jojo1 im Beitrag #39
Das alle Kubaner in der Schweiz keine auskömmliche Arbeit finden, ist auch so eine - an sich etwas alberne - Behauptung, die nicht bewiesen ist.
also ich habe bisher nur 3 Kategorien persönlich kennengelernt: (i) solche mit einem Mann der wirtschaftlich gut gestellt ist, (ii) solche die ab dem 20ten Ebbe in der Haushaltskasse haben, (iii) solche die sich an ihre Jinitera-Vergangenheit erinnern und diese nun in der CH in klingende Münze umsetzen. Allzuviele von der Kategorie "ich-stehe-auf-eigenen-Beinen-und-bin-dabei-erfolgreich" wird es nicht geben, sonst hätte ich sicher schon die/den eine(n) kennengelernt.
Zitat von jojo1 im Beitrag #39
Und das Yoani keine sehr gute Position gefunden hätte, wenn Sie dauerhaft geblieben wäre, halte ich für fast ausgeschlossen. Dazu hat sie viel zu gute Fähigkeiten ... Ich würde Yoani z.B. als gute Managerin ansehen, welche schon längst eingebürgert wäre...
scheinst sie ja gut zu kennen ;
es verirren sich jeden Tag viele Leute in die Schweiz welche meinen die Bevölkerung hier hätten nur auf sie gewartet. Die meisten von denen kommen dann halt über kurz oder lang auf die Welt; teilweise verschwinden sie dann wieder und geben uns als Begründung "familiäre Gründe" und Heimweh; selten hört man dann "ich habe mir es anders vorgestellt" oder "ich habe es nicht geschafft"
Zitat von jojo1 im Beitrag #39
Hinter diesen ganzen Behauptungen - in der Form das Kubaner nur einen wohlhabenden Freund und Ehepartner suchen, und selbst nichts beruflich auf die Reihe bekommen,
Aber um diese Diskussion zu beenden, stell mir doch enfach eine Cubine vor welche in der Schweiz das hier übliche Durchschnittgehalt verdient, und dies ausserhalb des Arbeitsbereiches "Nachtleben"; also streng Dich mal an
Zitat von jojo1 im Beitrag #39
.. stecken doch wieder nur die mehr oder weniger fragwürdigen Sextouristen - die das Wohlstandsgefälle ausnutzen - und die sich in Kuba wie die Axt im Walde aufführen..
meinst Du mich damit
Zitat von jojo1 im Beitrag #39
Es gibt für meine These auch einen recht guten Vergleich: In Deutschland sind nach dem 2-ten Weltkrieg sehr viele unterschiedliche Beziehungen , zwischen Besatzungssoldaten und jüngeren deutschen Frauen, entstanden. Dies ging von harmlosen Freundschaften, über dauerhaft stabile, gemeinsame Familiengründungen - bis hin zu Formen von Prostitution. Dennoch haben fast alle Deutschen gute Arbeits- und Karrieremöglichkeiten gefunden, auch wenn diese nach Kanada oder in die USA gingen. Und Deutschland hat 10 bis 15 Jahre gebraucht, um selbst zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Land zu werden, trotz massiver Zerstörungen.
Und das die Kubaner dümmer oder fauler sind als die glorreichen Deutschen - nach einem verlorenen Krieg und gezeichnet von den Verbrechen der NS-Diktatur - lass ich nicht und niemals gelten... Nur für 20 CUC Monatsgehalt darf man keine Motivation erwarten...
interessante Gedankensprünge, von Yoani zum 2ten Weltkrieg, den Trümmerfrauen, zur Prostitution, zu USA und Canada, zu den Nazis um danach bei 20CUC zu landen
war das nun Dein Beitrag zum "Wort zum Sonntag"
Ralfw
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#42 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von el loco alemán im Beitrag #6Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #2
War die Sanchez eigentlich auch mal jinetera?
Könnte schwer werden nachzuweisen. Wird sich wohl kaum einer hier freiwillig als deren Freier zu erkennen geben, bei ihrem Aussehen.
vielleicht war es ja Jojo , so wie er sich für sie hier ins Zeug legt ; wenn ich bei seinen Beiträgen zwischen den (vielen) Zeilen lese, dann drängt sich diese Vermutung fast auf
Der von Lisita oben genannte Artikel scheint mir sehr glaubhaft. Stell dir vor Ralf, es gibt Frauen, die über rein ökonomische Interessen hinaus noch andere haben: emotionale (Sehnsucht nach der Familie) und auch intellektuelle (politische Arbeit). All die Diskreditierungen Yoanis, sei es nun sie sei eine von der CIA gesponserte Söldnerin oder seien es die hier oft geposteten Äußerungen, sie sei nicht hübsch genug weisen eigentlich nur darauf hin, dass die Poster noch nie eine Frau kennengelernt haben, die mehr als einen hübschen Körper hat. Tut mir leid für euch!
Alle Cubaner/in waren, sind und bleiben jineteras.
Natürlich. Genetisch vom lieben Gott so gewollt.
In der "ersten Welt" gar nicht lebensfähig ohne Ihre Gönner, denen
die bessere Jobs als in einer Bibliothek haben, natürlich in Summe und der
entsprechenden Währung Millionäre sind und auch noch intelektuellen
Weitblick besitzen... durch Ihre Lebenserfahrung geprägt aber den "Grosskotz"
eigendlich schon mit dem berühmten "goldenen Löffel" bekommen.
Männer von Welt einfach...
Das jenes was von der Tante zu lesen ist mehr Hand und Fuss hat als jeder dieser Beiträge hier
zeigt nur wie Durchtrieben diese Kultur ist....
Ralfw
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gelöscht
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#46 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von iris im Beitrag #52
Ist doch wohl logisch, als intelligente Frau verbringe ich meine Freizeit am liebsten mit ebensolchen, es wäre mir auch peinlich meinen Freundinnen einen Schwätzer zu präsentieren - disculpame Ralf
kein Problem, verstehe ich gut ; als intelligente Frau würde ich mich auch nicht mit Dummschwätzern abgeben wollen
Zitat von Ralfw im Beitrag #41Zitat von jojo1 im Beitrag #39
Das alle Kubaner in der Schweiz keine auskömmliche Arbeit finden, ist auch so eine - an sich etwas alberne - Behauptung, die nicht bewiesen ist.
also ich habe bisher nur 3 Kategorien persönlich kennengelernt: (i) solche mit einem Mann der wirtschaftlich gut gestellt ist, (ii) solche die ab dem 20ten Ebbe in der Haushaltskasse haben, (iii) solche die sich an ihre Jinitera-Vergangenheit erinnern und diese nun in der CH in klingende Münze umsetzen. Allzuviele von der Kategorie "ich-stehe-auf-eigenen-Beinen-und-bin-dabei-erfolgreich" wird es nicht geben, sonst hätte ich sicher schon die/den eine(n) kennengelernt.
Also sorry Ralf, ich kenne einige erfolgreiche Kubanerinnen hier, die mehr Pfupf haben als ihre CH-Männer und wahrscheinlich unter dem Strich mehr zum Haushaltsetat beisteuern als diese, obwohl sie auch noch ihre Familien in CU unterstützen oder auch hier Kinder grossziehen.
Hier oder hier zwei ziemlich Erfolgreiche als Bleistift.
Gruss
Lisa
Ralfw
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#48 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von Lisita im Beitrag #54
Also sorry Ralf, ich kenne einige erfolgreiche Kubanerinnen hier, die mehr Pfupf haben als ihre CH-Männer und wahrscheinlich unter dem Strich mehr zum Haushaltsetat beisteuern als diese, obwohl sie auch noch ihre Familien in CU unterstützen oder auch hier Kinder grossziehen.
Hier oder hier zwei ziemlich Erfolgreiche als Bleistift.
Gruss
Lisa
, Marisuri war mir bekannt, habe bei ihr in der Schweiz vor ca. 10 Jahren einen Workshop/Kurs besucht. Damaris war mir nicht bekannt, finde ich aber spannend.
Lisita, danke für die Links. Ich kannte beide Frauen, allerdings nicht persönlich. Es gibt aber im nicht-künstlerischen Bereich noch ganz andere Cubanerinnen hier in der CH.
Ich denke z.B. an die Biochemikerin hier in Basel, die immer wieder für wissenschaftliche Projekte gefragt wird oder die Zahnärztin in Bern. Die arbeiten aber hart, haben Mann und Kinder und haben garantiert kein Interesse an Männern die die "Funktion" einer Frau auf hübsche Körper + die in den Augen der gleichen Männer dazugehörende Dienstleistungen beschränken.
Das erklärt auch das Unverständnis mancher Forumsmitglieder, dass eine Frau auch ein Hirn und Lust haben kann um selbst die glühenden Köhlchen aus dem Feuer zu holen. Deswegen begegnen sie solche Frauen auch nie. Die 2 Welten berühren sich ja kaum je...
#50 RE: Regime auf Kuba ohne Venezuela nicht überlebensfähig
Zitat von Lisita im Beitrag #54
ich kenne einige erfolgreiche Kubanerinnen hier, die mehr Pfupf haben als ihre CH-Männer und wahrscheinlich unter dem Strich mehr zum Haushaltsetat beisteuern als diese...
Unter dem Strich oder auf dem Strich?
(Tschultschung für das ausnutzen deiner genialen Steilvorlage.)
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