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Roller Scooter nach Cuba
Hallo TOM,
ich glaube die Idee kannst Du vergessen. Ein Transport per Flugzeug dürfte problematisch oder sogar ganz verboten sein. Die aktuellen Zollbestimmungen findest Du im Forum sicher auch. Nach meiner Erinnerung wurde schon einmal geschrieben, dass man durchaus Motorräder einführen könne, jedoch müssen die am Ende des Urlaubs auch wieder ausgeführt werden. Bei Deinem Roller dürfte dies nicht anders sein.
Muchos saludos
Pilonero
Interessantes Thema. Scheint aber wirklich aufgrund der Schwierigkeiten noch nicht so oft durchgeführt worden sein.
Ich hätte da auch einen Roller, den ich gern nach Kuba bringen würde - hat allerdings 300 ccm und 22 PS.
Man kann versuchen ein Motorroller in Teilen einzuführen, aber nicht komplett im Reisegepäck.
Ist dennoch kompliziert. Gut möglich dass man danach Teile hat aber sehr lange braucht bis alles zusammenkommt und man vieles
mehrfach senden muss.
Zitat von jojo1 im Beitrag #4
Man kann versuchen ein Motorroller in Teilen einzuführen, aber nicht komplett im Reisegepäck.
Ist dennoch kompliziert. Gut möglich dass man danach Teile hat aber sehr lange braucht bis alles zusammenkommt und man vieles
mehrfach senden muss.
Und die chappa malt man sich, ebenso die Versicherung
LG
Félix
Zitat von jojo1 im Beitrag #8
Das liegt jetzt aber an anderen Meinungen von mir, außerhalb dieses Themas...
Das eine schließt zwar das andere nicht aus.
Aber eben bezog ich mich tatsächlich auf das "Schrottmotorrad" und die zu importierenden Ersatzteile.
Das "Schrottmotorrad" heißt "Schrottmotorrad", weil es auf den Schrott gehört (genau wie - sorry - Dein Vorschlag) - und nicht ausgerechnet in Kuba mit Ersatzteilen wieder aufgepäppelt.
Einmal eine weitergehende Frage: Ist es wirklich komplett unmöglich eine neue Zulassung zu erhalten für ein aus Teilen selbstgebautes Motorrad ? Ob man die Teile in Kuba selbst beschafft oder aus dem Ausland teilweise einführt ist dabei ja zweitrangig.
Oder könnte man nicht doch eine alte Zulassung von einem zerstörten Motorrad irgendwie übernehmen.
So wie ich die Situation in Kuba einschätze, findet sich mutmaßlich eine Lösung wenn man nur genug CUC als Bestechungsgeld zur Zulassung mitbringt. Denn die Mitarbeiter bei den staatlichen Behörden wollen auch etwas zum Leben haben ...
Mir haben Kubaner erzählt (aktuell im Februar) das es nun durchaus möglich ist ein Auto zu importieren und zuzulassen - ich nehme an aber nur für Leute die die Residencia Permanente haben ... es wäre auch kein Problem den Roller auf den Namen meiner Freundin zu zulassen.
Aber offensichtlich hat sich hier noch niemand damit beschäftigt oder sogar gemacht. Einen Roller in Teilen einzuführen ist natürlich auch eine "wild idea" aber warum nicht die Dinger wiegen da nur 70 kg. Mit 7 Paketen ist das erledigt. Das größte Teil ist der Rahmen, den nimmt man dann selber mit und kann 2 Wochen auf Cuba schrauben.
Bliebe nur noch das Problem der Zulassung ... mit einem ordentlichen Nicht-China Roller wirst du garantiert ständig von der Polizei angehalten und kontrolliert. Es sollte also schon offiziell sein.
Wenn ich den Beitrag von Tom richtig verstanden habe, ist es vermutlich doch möglich einen hochwertigen Motorroller oder ein Motorrad in Kuba auch aus importierten Teilen zusammenzubauen und danach eine Zulassung zu erhalten.
Und attraktiv ist dies, wenn man Qualität erhalten will.
Ein Problem vieler in Kuba verkaufter China-Produkte ist einfach die fehlende Qualität. Zumindest Bremsen und Rahmen müssen qualitativ sehr gut sein und der Motor sollte auch das günstigste kubanische Benzin dauerhaft vertragen.
#14 RE: Roller Scooter nach Cuba
Zitat von tom2134 im Beitrag #12
Mir haben Kubaner erzählt (aktuell im Februar) das es nun durchaus möglich ist ein Auto zu importieren und zuzulassen - ich nehme an aber nur für Leute die die Residencia Permanente haben ... es wäre auch kein Problem den Roller auf den Namen meiner Freundin zu zulassen.
Aber offensichtlich hat sich hier noch niemand damit beschäftigt oder sogar gemacht. Einen Roller in Teilen einzuführen ist natürlich auch eine "wild idea" aber warum nicht die Dinger wiegen da nur 70 kg. Mit 7 Paketen ist das erledigt. Das größte Teil ist der Rahmen, den nimmt man dann selber mit und kann 2 Wochen auf Cuba schrauben.
Bliebe nur noch das Problem der Zulassung ... mit einem ordentlichen Nicht-China Roller wirst du garantiert ständig von der Polizei angehalten und kontrolliert. Es sollte also schon offiziell sein.
Rein theoretisch schon. Die Mathematik gibt das her.
Die Praxis wird so aussehen, dass Du so häufig, wie Du hin und her zu fliegen hättest, letztlich nicht investieren willst.
Und Du sprichst doch schon von einem Kleinroller mit Verbrennungsmotor, oder?
Wie bekommst Du den nach Kuba? Wie willst Du den tarnen, damit ihn der Zoll nicht erkennt?
Wenn ich meine Vespa (150 kg) nach Kuba bringen wollte, wäre auf jeden Fall Seefracht angesagt. Allein die Kiste für den Stahlrahmen transportiert mir kein Urlaubsflieger. Und wenn sowieso schon Seefracht, dann kann ich sie auch "am Stück" rüber schaffen und importieren (so es möglich ist). Der bürokratische Aufwand dürfte mir den Spaß am Zweiradfahren aber schön vermasseln.
Die Kosten für die "seemäßige Verpackung" dürften locker in der Größenordnung von 50 % bis 100 % des Anschaffungspreises liegen.
Aber möglich scheint es zu sein. In Ciego sehe ich zuweilen einen mit ´ner Harley rumfahren. Die muss er ja auch irgendwie "reinbekommen" haben.
Nur: Bei den Plastikbombern (70 kg), von denen Du hier wohl sprichst, also die Roller, die man in Baumärkten für € 700,- bis € 800,- kaufen kann, bist Du qualitativ genau bei dem China-Schrott, den Du auch in Kuba kaufen kannst (dort als Elektro-Version).
Schon hier musst Du einer Werkstatt schon gut zureden, damit sie Dir einer pflegt und wartet. Ersatzteile: Ziemlich mau. In Kuba: Gar nix.
Zitat von Español im Beitrag #15
FLIPPER wie ich Dich kenne packst Du den Motor doch locker ins Handgepaeck und erklaerst dem Zoll das waere eine Waaserpumpe
Erinnere mich bloß nicht an die Sche...-Wasserpumpe!
Sie ist jetzt endlich unterwegs.
Die Kiste wog - ich konnte einsparen, was ich wollte - zum Schluss 10, 10 kg.
Drunter war sie nicht zu kriegen.
Das wollte die Post aber nicht transportieren.
Also: Zwei Teile draus gemacht mit Motor und Pumpe - dann zwei Pakete geschickt.
Dann noch Video gedreht über De- und Montage und über den Anschluss-Krimskrams von Gardena etc.
Aber Du weißt doch: Was tut man nicht alles für "seine Lieben"?
#14 : Schon gut, es war eine Idee, die ich zur Diskussion gestellt habe. Die Bürokratie in Kuba ist auch so eine Problem...
Nur wenn man ein hochwertige Motorrad sagen wir von BMW nach Kuba komplett als Frachtsendung importieren will, wird es auch nicht einfach.
Ohnehin bin ich mehr für Elektrozweiräder eingestellt. Wenn da der Rahmen stabil ist und die Bremsen funktionieren, sollte das Zweirad recht wartungsarm sein. Und man kommt selbst mit günstigen Blei-Gel-Batterien auf 50 km Reichweite. Dies reicht bei den üblichen Fahrtstrecken in Kuba für Kubaner... Auch braucht man kein Benzin kaufen...
#18 RE: Roller Scooter nach Cuba
Zitat von jojo1 im Beitrag #17
#14 : Schon gut, es war eine Idee, die ich zur Diskussion gestellt habe.
Ist ja auch in Ordnung, jojo.
Aber man muss solche Sachen wirklich logistisch in alle einzelnen Schritte zerlegen - dann kommt man früher oder später automatisch zu dem Ergebnis, dass man sich was vorgenommen hat, was vielleicht möglich ist, letztlich aber der Aufwand in keiner Relation zum Ergebnis steht.
Hinzu kommt, dass Kuba nun wirklich kein Zweirad-Land ist.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich dort - vielleicht auch noch bei Nacht - auf so einer Straße mit 100 km/h auf 12-Zoll-Rädern unterwegs bin...
Da legt man dann einfach "den Löffel aus der Hand", oder wie Pauli sagen würde: "Man macht den Schirm zu".
Fazit: Man nutzt ganz einfach die vorhandenen Mittel, die man dort kaufen kann für die regional kurzen Wege, wo man die Tücken der Straße und die Bahnübergänge kennt. Und für die Elektro-Roller muss es ja Werkstätten geben, die die auch pflegen und warten können.
#20 RE: Roller Scooter nach Cuba
Zitat von cabeza mala im Beitrag #20
. Auch braucht man kein Benzin kaufen...
Und der Strom ist gratis.
Den Strom kann Kuba langfristig mit Sonnenkraftwerken besser erzeugen, als sich auf Lieferungen aus Venezuela zu verlassen. Dies war meine Idee in diesem Zusammenhang.
Der Strom ist in Kuba aber aktuell recht günstig und dies wird sich hoffentlich für Kleinverbraucher auch nicht ändern.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #18
Wenn ich mir vorstelle, dass ich dort - vielleicht auch noch bei Nacht - auf so einer Straße mit 100 km/h auf 12-Zoll-Rädern unterwegs bin...
Die ganzen guten und alten MZ-Motorräder haben die passende Radgröße um diese Bodenwellen in den Griff zu bekommen.
Ich hatte mir auch schon in Kuba Motorroller gemietet, solange diese nur so bis Tempo 50 km/h fahren kommen damit auch die Touristen ganz gut klar. Nur einmal als ich am Flughafen in Havanna schräg über Eisenbahnschienen gefahren bin, ist der Roller weggerutscht und ich habe mich quergelegt, da ich aber langsam gefahren bin, ist nichts passiert, außer ein paar Kratzern am Lack...
Und die Kubaner kennen auf dem Heimweg sicherlich ihre eigenen Schlaglöcher hoffentlich ganz gut ( solang diese nicht zuviel Rum getrunken haben ).
Hi@all!
Versuch macht Kluch!!
Ich hab in Baracoa einen E-Scooter für 500 CUC erworben.
Der Vorbesitzer hatte in China Medizin studiert und Ihn
dann nach Cuba versandt. Du müsstest direkt in China online
kaufen und den Roller nach Cuba versenden lassen. Die Aduana weißt
nur eine Einfuhrsteuer von 150 CUC aus.
Um die 1000 CUC bekommst du die Dinger auch 2. Hand in Cuba.
Aber....
Die Batterien gehören ersetzt durch Lipo/ LiIo o.ä.(48V 40AH ca 1000€)
http://www.bmsbattery.com/56-48v
http://www.greenroad.at/shop/Panasonic-Hochstrom_1
Die Motoren sind schwach, es gibt im Internet stärkere Ersatzmotoren (ca.250€).
http://www.goldenmotor.com/
Die Kontroller würde ich mir auch gleich als Ersatz hinlegen.
Besser als die Standard China Controller sind Kelly Controller( ca.250€).
http://kellycontroller.com/mini-brushles...v-72v-c-60.html
Ich fahre seit 3 Jahren jetzt selbst aufgebaute E-Bikes.
Die habe ich ganz normal wie ein Fahrrad mit Air Berlin mitgenommen.
Die Aduana macht keine Probleme. Sportgeräte sind von Einfuhrsteuer
für Touristen befreit. In Santiago habe ich jetzt schon 3 R-M e-Bikes
und ein Baumarkt E-bike.
Mein letztes selbst aufgebautes E-Bike war ein Riese & Müller Intercontinental mit einem
Puma Hinterradmotor 1000W, einen KellyController von Greenroad und einer
48V/20AH Akku von Panasonic by Greenroad(4kg). Ähnlich diesem:
Mit diesem Rad bin ich von September bis März 8600 KM auf mehrtages Touren
und meiner (fast) täglichen 40 km pro Richtung Strecke morgens Santiago Altamira nach Aseradero
,zum 3-5 Stunden Spearfishing, und Abends wieder zurück gefahren.
Das Gesamtgewicht mit Fahrer, Rad, Ausrüstung und Fang lag bei 120-160kg.
Ich bin meistens mit 35-40 km/h unterwegs, Spitze ist bei dem Motor 50 km/h.
Auf Grund der guten Federung kann ich auch auf schlechtesten Strassen
flink voran kommen. Die vielen Steigungen inSantiago und im Oriente sind kein Problem.
Das Rad ist stabil genug um eine Person auf dem im Rahmen integrierten Gepäckträger
zu transportieren.
Im Unterschied zum Roller kann man mit dem E-bike auch weiter an seiner Fitness arbeiten.
Der Akku hat mit mittreten und Average 30 km/h eine Reichweite von neu Average 80 km, mittlerweile
auf 65 km gesunken.
Ich lade den Akku mit 15 A, so das ich bei Mehrtagestouren innerhalb einer guten Stunde den Akku
wieder aufgeladen habe. So habe ich Etappen bis 200 km täglich zurückgelegt.
Man natürlich jedes Rad umbauen.
Die billigste/ zuverlässigste Variante ist m.M. ein Aldirad. für 699€.
jörg
War im Kaufpreis 500 CUC incl.
.
Die Füße Größe 42 werden zum Bremsen benötigt.
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