Angel Westkubarundreise 2009

03.02.2013 15:51
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#1 Angel Westkubarundreise 2009
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Teil 1
Nach einem 10stündigen relaxten Flug empfing uns strahlender Sonnenschein in Varadero.
Im Handgepäck hatte ich eine 8kg Tasche mit Mitbringseln, Süßigkeiten, Buntstifte, Malhefte, Seife, Kugelschreiber usw. Diese Tasche war natürlich für die Dame vom Zoll besonders interessant. Jedes Tütchen wurde aufmerksam betrachtet und meine Reiselektüre wurde auch intensiv geprüft.
Der Gepäckempfang war etwas chaotisch. Einiges Gepäck fiel links und rechts vom Band. Aber nach längerem Suchen fanden auch wir unsere Koffer.
Von der Reiseleitung bekamen wir noch eine Wegbeschreibung nach Havanna zu unserem ersten Hotel. Sie lief nach dem Prinzip – stellen sie ihren Kilometerzähler auf null und biegen sie dann bei Kilometer 113 links ab. Funktionierte aber nicht, weil die Beschreibung irgendwo in Varadero begann, wir aber erst ab Airport losfuhren, also bei Kilometer 18. So mussten wir irgendwie immer rechnen. Nach unzähligen Schlaglöchern, Anhaltern, Autos ohne Licht und Polizeikontrollen kamen wir dann bei tiefster Finsternis in Havanna an. Die Anordnung der Straßen funktionierte so wie wir es schon von Amerika kannten – sie verliefen alle parallel und in der Nähe der 84sten Straße fanden wir unser Hotel „Comodoro“. Nach einem Mojito an der Bar mit einer fröhlichen japanischen Reisegruppe, Live Musik und einer Salsatanzlehrerin fielen wir todmüde ins Bett.
Am nächsten Tag war gleich unser Seatschild vom Mietwagen geklaut. Micha schnitt aus einer TuKola-Dose ein Neues und klebte damit das Loch zu. Tja, erfinderisch muss man sein. Nach einer sehr umfangreichen Einweisung durch den Reiseleiter, wo wir auch das zweite Pärchen (J. & F.), das „Kuba-Historica“ gebucht hatte kennenlernten, machten wir Havanna unsicher.
Planlos schlenderten wir durch die Altstadt und landeten zufällig in der Bar „Floridita“, wo Hemmingwey einst seinen Daiquiri trank – wir taten es ihm gleich.
Nach einem weiteren Bummel kamen wir auch in Hemmingweys Lieblingsrestaurant, das „La Bodeguita del Medio“ wo es den besten Mojito gibt.
Es war so herrlich romantisch ( es waren noch nicht so viele Touris dort). Wir tranken leckeren spanischen Wein und aßen Arozz con Pollo. Ein Trio namens
„Solcuba“ spielte für uns „Guantanamera“ und „Besame mucho“ und die Welt war in Ordnung.
Nach einer Kutschfahrt durch die Altstadt von Havanna fuhren wir mit dem Coco-taxi zum Hotel zurück.
Am Abend waren wir mit J. und F. verabredet. Wir sahen uns gemeinsam die berühmte TROPICANA-Show an, welche mich wieder sehr begeistert hat obwohl ich sie 2002 schon einmal in Havanna gesehen hatte. Die Herren bekamen zur Begrüßung eine Zigarre und die Damen eine Nelke. Im Eintrittspreis inklusive war eine viertel Flasche Rum, TuKola und ein kleiner Snack pro Person.
Unsere Weiterfahrt nach Soroa dauerte länger als geplant, weil wieder smartgroße Schlaglöcher und Hunde unseren Weg begleiteten. Auch fanden wir weder die Eine noch die Andere vom Reiseleiter in die Karte eingezeichnete Strecke, aber die Dritte führte dann schließlich auch nach Soroa. Nach dem Motto: „ der Weg ist das Ziel“ genossen wir die vielen kleinen Dörfer und Häuschen unterwegs und das kubanische Leben abseits vom Tourismus.
Unser Hotel in Soroa lag mitten im Busch, herrlich wildromantisch wohnten wir in einem kleinen Bungalow – für 2 Sterne echt schön, mit TV und Klima.
Da man in der Natur auch immer Haustiere hat, tummelte sich in unserem Badezimmer eine fröhliche Ameisenschar. Damit sie uns nachts nicht im Bett besuchen, nutzten wir meine Handcreme als Fugenmasse – Ameisen wegwischen, Fugen zugeschmiert und weg waren sie.
In der Wandlampe wohnte ein kleiner Gecko. Ich dachte mir der fängt vielleicht die Moskitos weg. Da aber die kubanische Variante der Moskitos ziemlich blutrünstig ist, sprühte ich mich dann lieber doch mit NOBITE ein.
Von Soroa aus besuchten wir um Las Terrazas einen herrlichen Naturpark und einen Wasserfall in der Nähe unseres Hotels.
Sonntag gingen wir auf eine ausgedehnte Tour ins Vinales Tal mit der Grotte „Cueva del Indio“.
Wunderschön, man fährt mit einem Boot durch die Grotte.
Im Vinales Tal begeisterte uns die malerische Natur mit grün bewachsenen Felsen, Königspalmen, unzähligen Höhlen und netten hilfsbereiten Menschen.
Auch hier gab es wieder keine Hinweisschilder und so nahmen wir morgens zwei Anhalter mit, die fast bis nach Honda Bahia wollten. Sie waren Schüler , ein Junge und ein Mädchen. Da man ja nie weis, wie schnell man per Anhalter „wechkommt“, hatten sie sich schon am Sonntagfrüh auf den Weg zur Schule gemacht, um Montag pünktlich zum Unterricht da zu sein. Mit meiner Aventura-CD im Player hatte ich ihren Geschmack getroffen. Das Mädchen sang fröhlich mit – war ne nette Erfahrung.
Wegen des Mangels an Straßenschildern muss man halt öfter nach dem Weg fragen und meistens hat man dann gleich neue Mitfahrer. So hatten wir dann gleich beim nächsten Fragen eine Frau und zwei Männer im Auto, die dann bis zur Indianergrotte mitfuhren.

In ländlichen Gegenden kann man schon mal Anhalter mitnehmen, vielleicht aber lieber alte Leute oder Frauen mit Kindern, wenn man seine Wertsachen im Kofferraum verschlossen hat.
Einmal half uns auch ein älterer Mann weiter, als wir nach dem richtigen Weg fragten. Er bot uns gleich einen Kaffee in seinem Häuschen an und freute sich riesig, als Micha ihm 2 Bier schenkte – aus dem „CUC“ Laden.

Unterwegs gab es immer riesige Freude, wenn wir Süßigkeiten und Stifte verteilten. Wie schön es ist, so eine Freude in den Augen der Kinder zu sehen.
In der Finca „San Vicente“, bei der Grotte “Cueva del Indio” aßen wir zu Mittag – ein kubanisches Menü, bestehend aus frischem Obst, zwiebackähnlichem Brot, Spanferkel mit Reis und schwarzen Bohnen und Kartoffeln, Salat, Pudding mit Cocos und Cafe solo = 11 CUC – gute Idee dort einzukehren. Ein kleiner Hund saß bescheiden neben uns und freute sich, wenn wir ihm von unserem Spanferkel etwas abgaben.

In Vinales wollte Micha tanken und als wir die Tanke entdeckten, wendete Micha auf der Kreuzung – böser Fehler. An der Tanke wartete schon die Policia und verlangte Dokumenta.
Micha gab Mietvertrag, Ausweis und Führerschein hin, Policia wollte mehr aber wir hatten leider „nix mehr“ und auch „nix verstehn“. Die „Multa“ sprich Strafe folgte ca eine Woche später als wir den Mietwagen wieder abgaben. Es kostete 30 Euro.
Heimkehr nach Soroa auf der Autopista ging ziemlich schnell – Tempomat ein und los.
Leider sind wir hier wirklich im Tal der Ahnungslosen – kein Handyempfang und so müssen die Lieben zu hause weiter auf eine Nachricht warten. Auch mit dem Wasser ist es lustig – mal gibt es Wasser und mal gibt es keins und manchmal nur kaltes. Also schnell Haare waschen wenn mal warmes Wasser ist, duschen kann man ja zur Not auch kalt.

Abends sitzen wir mit J. und F. bei einer Flasche Rotwein und Keksen, lauschen den Stimmen der Tiere aus dem Busch und werten die Tageserlebnisse aus. Jeder hat natürlich eine andere Fahrstrecke gefunden und auch andere Dinge gesehen.
In Vinales erlebten wir ein Tanzfestival auf dem Platz vor der Kirche, hatte aber eher schottischen Charakter, naja. 
Wunderschön war unser Ausflug zum Castello, wo wir ein verwunschenes Schloss entdeckten, hoch über Soroa. Früher war hier mal ein vornehmes Restaurant, jetzt ist es eine Ruine. Man hat aber einen tollen Panoramablick von dort oben. Abends spazierten wir durch einen wunderschönen Orchideengarten, den ein Spanier zu Ehren seiner Tochter, die bei einer Geburt starb, mit Pflanzen aus aller Welt angelegt hat.
F. wurde von Montezumas Rache heimgesucht und ernährte sich abends nur von Reis.
Wir entdeckten die zweite Seite der Speisekarte und entschieden uns für
Rinderfilet, welches im Gegensatz zu dem Essen vom Vorabend ganz ok war.

Auf der Weiterfahrt nach Cienfuegos suchten wir vergeblich auf dem Ring um Havanna die richtige Autopista. Nach dem wir zum dritten mal am Platz der Revolution vorbei kamen, fragten wir einen jungen Mann nach dem Weg und ruck zuck passierte das, was wir eigentlich vermeiden wollten ...

Teil 2 folgt ...


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03.02.2013 19:00
#2 RE: Angel Westkubarundreise 2009
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Rey/Reina del Foro

Schön geschrieben,weiter so!


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04.02.2013 15:23
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#3 RE: Angel Westkubarundreise 2009
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Teil 2
....ruck zuck passierte das, was wir eigentlich vermeiden wollten – wir hatten zwei Jineteras im Auto. Erst haben sie uns reizend nett und freundlich um hundert Ecken durch Havanna geführt. Eine sagte sie ist Lehrerin in der Schule da drüben. Als wir endlich auf der richtigen Autopista waren, stand dort schon ein „Taxi“ für die Zwei bereit und verlangte 45 CUC für die Rückbeförderung unserer „Begleiter“. Klar rutschten uns erstmal die Gesichtszüge weg. Wir konnten den Preis dann noch auf 30 CUC runterhandeln und waren sie los. Zu Micha sagte ich dann, dies waren die letzten Chicas mit künstlichen Fingernägeln, die wir mitnehmen.
Unterwegs landeten wir dann doch zufällig auf der Krokodilfarm, die wir eigentlich auslassen wollten. Der Tümpel mit den Krokodilen – naja, ohne Kommentar, aber Seerosenteiche in dem Park waren recht hübsch angelegt.
Nach einem Abstecher zur Schweinebucht landeten wir dann irgendwo im Nirgendwo. Die Piste war von smartgroßen Schlaglöchern durchzogen, so dass wir ständig mit dem Auto auflagen. Wir trafen keine Menschenseele mehr, keine Anhalter, kein Auto und auch keinen Hund. Ich sagte zu Micha – stell dir vor, hier ist plötzlich der Tank leer oder wir hätten eine Reifenpanne so wie J. und F. – hier findet uns niemand. Ja - sagte Micha – hier kommt vielleicht einmal am Tag ein Pferd vorbei. Es kam dann auch wirklich ein Pferd mit Hund und Reiter. Der meinte – Cienfuegos? NO! Und so holperten wir die 7 km wieder zurück.

In Cienfuegos angekommen, wurden wir von liebenswürdigen Leuten in einer himmelblauen Villa mit 7 Zimmern begrüßt.
Jedes Zimmer hatte den Namen einer Blume. Wunderschön – und Mario, der gute Geist spricht deutsch. Er hat früher mal in Halle studiert und dann 25 Jahre in einer Zementfabrik in Kuba gearbeitet.
Wie gesagt, die Villa war traumhaft, das Frühstück ging so. Aber man findet immer etwas, was man essen kann. Omelett und O-Saft sowie Früchte. Das Toastbrot aßen wir nicht, weil es behaart war. Auch das Zimmermädchen war stark behaart. Hab noch nie eine so schöne Frau mit so einem dicken Schnauzbart gesehen. 
Wir legten ihr 1 CUC, Malstifte, Kulis, Malheft, Bonbons und Seife aufs Bett. Nun strahlte sie uns immer an mit ihrem schwarzen Bart.

Am folgenden Tag luden wir Mario, die gute Seele vom Hotel sowie J. und F. in unser – oh Wunder – frisch gewaschenes Auto und unternahmen einen Ausflug zu „El Nicho“, einem herrlichen, wildromantischen Wasserfall. Es war ein wunderschöner Tag.
Den ersten Abend in Cienfuegos reservierte uns Cesar von Cubanacan einen Tisch in der Villa Lagarto, einem Privathaus mit Zimmervermietung und Privatrestaurant. Die Casa partriculare war etwas schwer zu finden, aber F. hatte den richtigen Riecher und so verbrachten wir einen sehr schönen Abend mit
5-Gänge-Menü, Wein, Kaffee und erstklassigem Mojito. J. und Micha hatten Hähnchen, F. und ich Fischmix mit Scampis, Langustenschwanz und wahrscheinlich Red Snepperfilet oder Mai Mai – echt lecker.
Hier hatten wir dann mal keine kubanische Live-Band, die sonst in jedem Restaurant üblich ist und von den Spenden der Gäste lebt.

Am zweiten Abend aßen wir im Palacio de Valle, im kreolischen Restaurant und tranken noch einen Cuba Libre auf der Dachterrasse, einer Bar mit herrlichem Blick über Cienfuegos.

Weiter ging die Reise über Trinidad nach Sancti Spiritus, nachdem wir Mario unsere blaue Reisetasche, einige Süßigkeiten, Malstifte und unseren Reiseführer schenkten, damit er in Zukunft ein guter Gästeführer werden kann. Er freute sich sehr, dieser überaus bescheidene Mann.
Trinidad – Weltkulturerbe mit einzigartiger Kolonialarchitektur.
Bei unserem Rundgang landen wir im „La Canchanchara“ und probieren das gleichnamige Getränk aus Zuckerrohrschnaps, Honig und Limettenjuice.
Wir durchfahren das Tal der Zuckerrohrmühlen und besuchen die Hacienda der Zuckerbarone Iznaga. Einblick in das Leben der Herren und Sklaven mit Sklaventurm und Zuckerrohrpresse.

In Sancti Spiritus wohnen wir wieder in einem alten Palacio
mit wunderhübschem Patio, zum Schlafen aber echt zu hellhörig, sonst aber sehr schön mit Schminkspiegel, Fön und TV.

„Cuba Historica“ ging zu ende.
Auf dem Weg nach Varadero sahen wir uns Santa Clara an, wo CHE Guevara seinen größten Sieg errang und seine letzte Ruhestätte fand.
Hier befindet sich ein Mausoleum mit den sterblichen Überresten von Che, die 1997 nach Kuba zurückkehrte.
Unzählige Brände sahen wir auf unserer Fahrt, nun erwischte uns ein heftiger Regenschauer. Nachmittags gaben wir unseren Mietwagen am Airport zurück und fuhren mit dem Taxi zu unserem Anschlußhotel, dem „Paradisus Varadero“. Jetzt konnte die Erholung beginnen.
Ich musste für Micha nicht mehr Navigator, Reiseleiter und Doktor Allwissend sein und konnte endlich die Seele baumeln lassen.
Zur Begrüßung gabs ne Flasche Havanna Club Anejo Espezial.
Unser Hotel liegt am breitesten feinen weißen Strandabschnitt von Varadero mit Kokospalmen. Unzählige hübsche Muscheln konnten wir dort sammeln.
Das Paradisus hat 7 Restaurants – ein Grillrestaurant am Strand, ein kleineres Restaurant für den Hunger zwischen den Mahlzeiten, das Hauptrestaurant mit Büffet und 4 Spezialitätenrestaurants in denen man vorreservieren kann. Wir haben sie alle durchprobiert;
das Steakrestaurant, den Japaner mit Showeffekt und sehr guter Küche,
das romantische Restaurant mit klassischer Musik und den Italiener mit italienischem Geschirr.
Überall gab es sehr leckeres Essen und Livemusik.
Einen Tag genossen wir eine Oldtimertour mit Amando.
Er holte uns mit einem rotweißen Cabrio von 1927 ab und zeigte uns die Halbinsel Hicacos, auf der sich die Touristenzone Varadero befindet.


Die Hupe klang echt ulkig und in jeder Kurve musste er die Fahrertür festhalten, aber es war eine coole Tour. Wir waren an diesem Tag das Lieblingsfotomotiv aller Touristen. Rum und Zigarren kauften wir unterwegs natürlich auch 

Tagelange versuchte ich Micha zu einer Massage zu überreden, da er immer noch unter seinem schmerzenden Arm zu leiden hatte. Eines Tages kam mir dann der Zufall zur Hilfe. Wir lagen am Strand unter einer Kokospalme und rauchten Zigarre, da kam eine Dame vom Fitnesstempel vorbei. Schwups hatten wir beide einen Termin zu einer professionellen Rückenmassage. Ich natürlich zuerst und dann traute Micha sich auch. Vladimir rückte uns alle Knochen wieder zurecht – war schon klasse.
Am letzten Tag besuchten uns noch mal J. und F. und wir aßen zum Abschied zusammen Mittag. Sie wohnten im Sandals Royal Hicacos – zwei Häuser weiter.
Rundherum war es der perfekte Urlaub. Mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen.
Gut erholt kamen wir nach hause zurück, mit der Gewissheit, dass dies nicht unsere letzte Kubareise war.


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04.02.2013 19:29 (zuletzt bearbeitet: 04.02.2013 19:30)
#4 RE: Angel Westkubarundreise 2009
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Rey/Reina del Foro

Schön und detailreich geschrieben! Da habt ihr eine Menge Kuba erlebt!

Danke für deine Mühe!


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04.02.2013 20:20
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#5 RE: Angel Westkubarundreise 2009
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Zitat von la pirata im Beitrag #4
Schön und detailreich geschrieben! Da habt ihr eine Menge Kuba erlebt!

Danke für deine Mühe!


Danke dass du es gelesen hast Hab mein Versprechen eingelöst, euch von unserer Reise zu erzählen. Nun freue ich mich riesig auf Ostkuba, nach dem ich die einzelnen Anlaufpunkte nach unseren Vorstellungen zusammengebastelt habe. Havanna ist natürlich auch wieder dabei, das muss einfach sein.


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04.02.2013 20:31 (zuletzt bearbeitet: 04.02.2013 20:31)
#6 RE: Angel Westkubarundreise 2009
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Rey/Reina del Foro

Ich finde auch, dass eine Kubareise ohne Havanna gar nicht geht!


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04.02.2013 22:58
#7 RE: Angel Westkubarundreise 2009
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Rey/Reina del Foro

Danke für den Bericht!

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05.02.2013 09:34
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#8 RE: Angel Westkubarundreise 2009
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ja, war sehr anschaulich, wenn man die Städte kennt, meint man, man wäre dabei gewesen. Auch von mir Dank.


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05.02.2013 09:38
#9 RE: Angel Westkubarundreise 2009
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Rey/Reina del Foro

Sehr schöner und interessanter Reisebericht .


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05.02.2013 12:52 (zuletzt bearbeitet: 05.02.2013 12:52)
avatar  Uli
#10 RE: Angel Westkubarundreise 2009
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Uli
Rey/Reina del Foro

Klasse Bericht, und wenn der von 2009 ist, dann hat jojo ja noch ein bisschen Zeit.

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Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.

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