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Kubanischer Kessel
#1 Kubanischer Kessel
Zitat
Castro-Regime
Kubanischer Kessel
20.10.2012 · Das Castro-Regime hat den Kubanern nur Reisefreiheit gegeben, um Druck abzulassen, der auf ihm lastet. Noch können solche Reformen Havanna stabilisieren. Doch eines Tages wird kein Ventil mehr den Druck im kubanischen Kessel halten können.
Von Matthias Rüb, Washington
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...l-11931352.html
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1Schwachsinn!!
Machtergreifung durch Fidel und Raúl Castro vor mehr als einem halben Jahrhundert [........]. Seither haben mehr als siebzig Prozent der elf Millionen Kubaner, die nach der Machtübernahme der Castros vom Neujahrstag 1959 geboren wurden, in ihrem Leben nichts anderes als Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit erlebt
Na, ja. Der Autor des FAZ-Artikels ist als US-Korrespondent der Zeitung mit Sitz in Washington tätig. Das erklärt solche oberflächliche Ignoranz.
Hätte der Autor sich mal die Mühe gemacht, mit Kubanern und Kubanerinnen selbst zu sprechen, wie sie ihr Leben in den Jahrzehnten vor der "Periodo Especial" empfunden haben, hätte er schnell bemerkt, dass die allerwenigsten diese Zeiten als von Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit geprägt bezeichnet hätten.
Journalistische Qualität sieht anders aus.....
Zitat
ihr Leben in den Jahrzehnten vor der "Periodo Especial" empfunden haben,
ähem?
Wann war das nochmal?
.
Übertragener Spruch von Dr. G.
Die Jugend ist Kubas Zukunft
.
#5 RE: Kubanischer Kessel
Und was können die heute lebenden Kubaner sich dafür kaufen, das es möglicherweise vor der "Periodo Especial" mal anders gewesen sein mag?
Und ist das Castro-Regime etwa kein Regime?
Wie sollte man es sonst bezeichnen?
--------------------------------
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #5Zitat von pedacito im Beitrag #4
Regime hat für mich immer einen negativen Beigeschmack.
Ähm, hat eine Diktatur für dich keinen negativen Beigeschmack?
Ähm, Artikel im Gegensatz zu einer Kolumne?
Zitat von Flipper20 im Beitrag #6
Und ist das Castro-Regime etwa kein Regime?
Wie sollte man es sonst bezeichnen?
Als das, was es ist: Die kubanische Regierung
Zitat von Flipper20 im Beitrag #6Es ging mir hier um die journalistische Qualität des obigen FAZ-Artikels.
Und was können die heute lebenden Kubaner sich dafür kaufen, das es möglicherweise vor der "Periodo Especial" mal anders gewesen sein mag?
Und die 53 Jahre seit der Revolution auf die Schlagworte Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit zu reduzieren, steht halt in eklatantem Widerspruch zu dem, was Millionen Kubaner/innen der mittleren Generation empfinden und ist vielleicht eines Gusano-Blättchens in Florida würdig, aber nicht einer Zeitung wie der FAZ, die ja eine gewisse journalistische Qualität für sich beansprucht.
Sich an der Bezeichnung "Regime" aufzuhängen, halte ich allerdings für Korinthenkackerei. Wir sind ja hier nicht in einem Politikwissenschaft-Uniseminar.
Aber egal ob Regime oder Regierung, beide gehören auf den Mond geschossen!!
Zitat von chavalito im Beitrag #8Zitat von Flipper20 im Beitrag #6Es ging mir hier um die journalistische Qualität des obigen FAZ-Artikels.
Und was können die heute lebenden Kubaner sich dafür kaufen, das es möglicherweise vor der "Periodo Especial" mal anders gewesen sein mag?
Und die 53 Jahre seit der Revolution auf die Schlagworte Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit zu reduzieren, steht halt in eklatantem Widerspruch zu dem, was Millionen Kubaner/innen der mittleren Generation empfinden und ist vielleicht eines Gusano-Blättchens in Florida würdig, aber nicht einer Zeitung wie der FAZ, die ja eine gewisse journalistische Qualität für sich beansprucht.
Sich an der Bezeichnung "Regime" aufzuhängen, halte ich allerdings für Korinthenkackerei. Wir sind ja hier nicht in einem Politikwissenschaft-Uniseminar.
Aber egal ob Regime oder Regierung, beide gehören auf den Mond geschossen!!
Und
Auf Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit kann man das Regime reduzieren.
LG
Félix
Zitat von chavalito im Beitrag #2Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1Schwachsinn!!
Machtergreifung durch Fidel und Raúl Castro vor mehr als einem halben Jahrhundert [........]. Seither haben mehr als siebzig Prozent der elf Millionen Kubaner, die nach der Machtübernahme der Castros vom Neujahrstag 1959 geboren wurden, in ihrem Leben nichts anderes als Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit erlebt
Na, ja. Der Autor des FAZ-Artikels ist als US-Korrespondent der Zeitung mit Sitz in Washington tätig. Das erklärt solche oberflächliche Ignoranz.
Hätte der Autor sich mal die Mühe gemacht, mit Kubanern und Kubanerinnen selbst zu sprechen, wie sie ihr Leben in den Jahrzehnten vor der "Periodo Especial" empfunden haben, hätte er schnell bemerkt, dass die allerwenigsten diese Zeiten als von Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit geprägt bezeichnet hätten.
----
Sorry...
Wieviel mühe hast Du Dir gemacht, dich mit Cubaner auserhalb Deines Dunstkreises zu unterhalten.
Wie klein ist Euer Tellerrand... um alle Beiträge aus USA generell abzulehnen.
Ich hoffe du hast den Bericht gar nicht gelesen...da eh Zeitverschwendung.
US-Korrespondent.Sitz in Washington...
eh alles falsch und scheisse was er schwätzt.
Die Periodo Especial haben euch übrigens eure "Freunde" eingebracht... nicht die USA.
Hoffe wenigstens das bleibt unbestritten und Du kommst nun nicht mit dem Embargo um die Ecke...
MANN...
Hört doch mit Eurer schwarz,weis seherei auf...
DIE WELT IST BUNT!!!
Journalistische Qualität sieht anders aus.....
#12 RE: Kubanischer Kessel
Zitat von San_German im Beitrag #12Inwiefern???
ne da hat Panfilo schon mal nicht ganz Unrecht.
#14 RE: Kubanischer Kessel
Zitat von panfilo im Beitrag #10Zitat von chavalito im Beitrag #2Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1Schwachsinn!!
Machtergreifung durch Fidel und Raúl Castro vor mehr als einem halben Jahrhundert [........]. Seither haben mehr als siebzig Prozent der elf Millionen Kubaner, die nach der Machtübernahme der Castros vom Neujahrstag 1959 geboren wurden, in ihrem Leben nichts anderes als Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit erlebt
Na, ja. Der Autor des FAZ-Artikels ist als US-Korrespondent der Zeitung mit Sitz in Washington tätig. Das erklärt solche oberflächliche Ignoranz.
Hätte der Autor sich mal die Mühe gemacht, mit Kubanern und Kubanerinnen selbst zu sprechen, wie sie ihr Leben in den Jahrzehnten vor der "Periodo Especial" empfunden haben, hätte er schnell bemerkt, dass die allerwenigsten diese Zeiten als von Armut, Unterdrückung und Hoffnungslosigkeit geprägt bezeichnet hätten.
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Sorry...
Wieviel mühe hast Du Dir gemacht, dich mit Cubaner auserhalb Deines Dunstkreises zu unterhalten.
Wie klein ist Euer Tellerrand... um alle Beiträge aus USA generell abzulehnen.
Ich hoffe du hast den Bericht gar nicht gelesen...da eh Zeitverschwendung.
US-Korrespondent.Sitz in Washington...
eh alles falsch und scheisse was er schwätzt.
Die Periodo Especial haben euch übrigens eure "Freunde" eingebracht... nicht die USA.
Hoffe wenigstens das bleibt unbestritten und Du kommst nun nicht mit dem Embargo um die Ecke...
MANN...
Hört doch mit Eurer schwarz,weis seherei auf...
DIE WELT IST BUNT!!!
Journalistische Qualität sieht anders aus.....
Damit
Wenn mir jemand sagt, die UdSSR oder der Ostblock seien "meine Freunde", kann er froh sein, mir nicht gegenüber zu stehen!
Und was hat es mit Schwarz-Weiss-Malerei zu tun, wenn man auf die Tatsache hinweist, dass sehr viele Kubaner/innen die 70er und 80er Jahre nicht primär mit Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit assozieren, wie der FAZ-Autor fälschlicherweise unterstellt.
Das sage nicht ich allein, sondern das lässt sich auch in fundierten wissenschaftlichen/soziologischen Texten nachlesen.
Also ist Panfilos Beitrag nicht viel mehr als belanglose Polemik.
Wirklich zu einem Elend für Viele wurde die Situation für Kuba nach dem Ende der UdSSR so ab 1990, denn von dort kam sehr, sehr viel praktisch kostenlose Unterstützung.
Nur an Freiheit hat es den Kubanern auch in den Jahren davor gefehlt, auch wenn Einige in Kuba sich daran gewöhnt haben.
#20 RE: Kubanischer Kessel
Zitat von cardenas im Beitrag #19
Meine Frau hat da auch mal Katze probiert,war aber nicht so
der Brüller!
Dann lags an der schlechten Zubereitung. Und selbstverständlich sollte man den fertigen "Dachhasen" nicht als solches sondern als Kaninchen anbieten. Einen Tag lang in saurer Sahne mariniert, gut gebräunt im Backofen mit etwas Rotweinsoße dazu, dann würden selbst die Herren Rach oder Mälzer das nicht merken. Kopf, Fell und Pfoten sollte man selbstverständlich vorher beiseite geschafft haben.
#21 RE: Kubanischer Kessel
Zitat von el loco alemán im Beitrag #20
Einen Tag lang in saurer Sahne mariniert, gut gebräunt im Backofen mit etwas Rotweinsoße dazu,
Wir befinden uns immer noch im Kuba der 90er Jahre.
#23 RE: Kubanischer Kessel
Zitat von chavalito im Beitrag #15Das waren die besten Zeiten die das kubanische Volk jemals erlebt hat. Sowas war vorher nie da und wird auch in Zukunft nicht wieder kommen.
dass sehr viele Kubaner/innen die 70er und 80er Jahre nicht primär mit Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit assozieren,
Läden voll, jeder hatte einen Job und ausreichend Verdienst. Altbausubstanz war noch gut, dazu Neubauwohnungen für winzige Miete. Intakter ÖPNV für symbolisches Fahrgeld, Schule und Gesundheitswesen auf gutem Stand und kostenlos. Junge Leute gingen in die DDR zum arbeiten und kamen mit einem MZ-Motorrad zurück, bekamen Kinder waren glücklich und voller Hoffnung. Und an jeder Cafeteria gabs Pilsner Urquell für 1,80 Peso nacional. Wer sollte da wohl Grund gehabt haben was von Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit zu quasseln?
#24 RE: Kubanischer Kessel
Zitat von el loco alemán im Beitrag #23
Läden voll,
Aber auch nur im Verhältnis zu den späten 60er und den 90er Jahren.
Zitat von el loco alemán im Beitrag #23
Wer sollte da wohl Grund gehabt haben was von Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit zu quasseln?
Der Éxodo del Mariel ist dir ein Begriff?
Zitat von el loco alemán im Beitrag #23Zitat von chavalito im Beitrag #15Das waren die besten Zeiten die das kubanische Volk jemals erlebt hat. Sowas war vorher nie da und wird auch in Zukunft nicht wieder kommen.
dass sehr viele Kubaner/innen die 70er und 80er Jahre nicht primär mit Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit assozieren,
Läden voll, jeder hatte einen Job und ausreichend Verdienst. Altbausubstanz war noch gut, dazu Neubauwohnungen für winzige Miete. Intakter ÖPNV für symbolisches Fahrgeld, Schule und Gesundheitswesen auf gutem Stand und kostenlos. Junge Leute gingen in die DDR zum arbeiten und kamen mit einem MZ-Motorrad zurück, bekamen Kinder waren glücklich und voller Hoffnung. Und an jeder Cafeteria gabs Pilsner Urquell für 1,80 Peso nacional. Wer sollte da wohl Grund gehabt haben was von Unterdrückung, Armut und Hoffnungslosigkeit zu quasseln?
Ja Ja, deshalb sind bereits damals so viele Kubaner in die USA geflüchtet. Es fehlt jetzt nur noch, dass man den damaligen Ostblock mit seinen Millionen von Massenmorden als Zentrum des Glücks darstellt.
Real leben die Kubaner seit der "Revolution" ( allerdings auch davor ) in einer Diktatur, die durch massive Unterdrückung, schwere Menschenrechtsverletzungen und grundlegende Armut gekennzeichnet ist.
Freiheit gab es weder in der DDR noch in Kuba, und es sollte besser niemand versuchen, die Zustände der DDR in Deutschland oder Europa wieder einzuführen...
Genau die fehlende Freiheit hat einige Mitstreiter von Fidel dazu gebracht, dass Sie sich gegen das Regime gestellt haben und danach entweder das Land verlassen haben oder in Einzelfällen sogar nach Übergriffen durch die Sicherheitskräfte im Rentenalter in Kuba verstorben sind.
Eindeutig wurde die wirtschaftlich Situation aber erst nach 1990 wirklich extrem.
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