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Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
#1 Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
Zitat
Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
21. September 2012, 10:21
Chef von US-Organisation Nation of Islam zu Besuch in Kuba
http://derstandard.at/1347493209794/Raul...-mit-USA-bereit
#2 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
1) Vor den Präsidentenwahlen in den USA werden sich keine Gespräche ergeben.
2) Das Ziel der USA ( sowie zahlreicher Exil-Kubaner und auch von einigen Mitglieder im Forum hier ) ist der Sturz des Regimes. Das erreicht man aber nicht mit Gesprächen mit Raul Castro. Vielleicht wäre ein Direktflug nach Nordkorea ( One-Way ) die beste Lösung für die gesamte kubanische Regierung, insbesondere den viel zu alten Männern ...
Jedes Jahr länger mit dieser Diktatur ist ein verlorenes Jahr für Kuba !
#3 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1
Chef von US-Organisation Nation of Islam zu Besuch in Kuba
suchen sie einen neuen sponsor??? nach udssr bis chavez wäre vielleicht der iran an einem sponsoring interessiert.
cuba als gottesstaat!!
Zitat von jojo1 im Beitrag #2
1)...Jedes Jahr länger mit dieser Diktatur ist ein verlorenes Jahr für Kuba !
Nicht dass ich da prinzipiell widersprechen würde. Die meisten jüngeren Kubaner stimmen Dir sicherlich zu. Bei den älteren hatte ich nicht den Eindruck, da gibt es noch viele Nutznießer und Verfechter des Systems.
Aber auch von den jüngeren, wenn die die Chance zum Reisen hatte, habe ich schon sehr nachdenkliche Stimmen gehört. So wie in Mexico, Kolumbien oder den Ländern dazwischen möchten die auch nicht leben. Was wird, wenn das Regime wirklich abrupt abtreten sollte und ein Machtvakuum hinterließe, bleibt vollkommen offen. Die Sorgen aber diesbezüglich kann ich gut verstehen.
Besser wäre es, wenn erst eine tragfähige Opposition entstehen würde und eine echte Alternative zur Verfügung stünde. Aber damit ist wohl demnächst nicht zu rechnen.
#6 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
Zitat von Sisyphos im Beitrag #5
Was wird, wenn das Regime wirklich abrupt abtreten sollte und ein Machtvakuum hinterließe, bleibt vollkommen offen. Die Sorgen aber diesbezüglich kann ich gut verstehen.
Ich würde mir auch wünschen, dass Kuba wirtschaftlich langsam aber sicher auf die Beine kommt. Das Politische wird dann auch kommen. Ein radikaler Umsturz in der heutigen Situation dürfte im Chaos enden, in dem es fast nur Verlierer gibt.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #6Zitat von Sisyphos im Beitrag #5
Was wird, wenn das Regime wirklich abrupt abtreten sollte und ein Machtvakuum hinterließe, bleibt vollkommen offen. Die Sorgen aber diesbezüglich kann ich gut verstehen.
Ich würde mir auch wünschen, dass Kuba wirtschaftlich langsam aber sicher auf die Beine kommt. Das Politische wird dann auch kommen. Ein radikaler Umsturz in der heutigen Situation dürfte im Chaos enden, in dem es fast nur Verlierer gibt.
Das Chaos entstehen würde mag sein, aber das rechtfertigt das Regime eben gerade nicht.
Aber um jedes Missverständnis zu vermeiden, eine Situation wie in Mexiko mit teilweise extremer Drogenkriminalität will ich auch nicht.
Aber dass ein paar alte Männer in dieser Form ein Land führen, macht keinen Sinn.
UND ganz zentral fehlt es den Menschen auch an grundlegenden Freiheiten, insbesondere wegen der Kontrolle durch den CDR.
Nicht vergessen darf man aber, dass Viele Exilkubaner aus den USA schon darauf warten in das Land zurückzukommen und dann auch in Kuba zu investieren. Genau dadurch kann aber ein Chaos vermieden werden,
Wie dies z.B. jahrelang in Albanien der Fall war.
#8 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
Zitat von jojo1 im Beitrag #7
Nicht vergessen darf man aber, dass Viele Exilkubaner aus den USA schon darauf warten in das Land zurückzukommen und dann auch in Kuba zu investieren. Genau dadurch kann aber ein Chaos vermieden werden,
wer wird wohl das machtvakuum nach langer wartezeit enddlich füllen???
wenn die usa ihre alten besitzansprüche wieder herstellen wollen wird es chaos geben. mindestens die halbe bevölkerung von havanna müßte ausziehen.
dann sind da noch die grundbücher die in madrid liegen, sowie die der jüdischen connection.
deshalb sind die cubis auch irgendwie hin-und hergerissen.
Ja das wollte ich auch nicht sagen.
Das Regime rechtfertigt sich und seine Massnahmen aber damit.
#11 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
Ich will auch das Castro-Regime keinesfalls rechtfertigen. Allerdings habe ich so einige Cubaner erlebt, die das wirklich tun. Hartnäckig und vehement.
Aber der zu erwartende Einstrom der Exilanten und ihre Rückforderungsansprüche, sowie die Masse an anderen Investoren, genau das würde zum Chaos führen. Es sei denn, es wird eine gute gesetzliche Regelung dazu geschaffen.
In allen Städten müssten sich fast alle Kubaner auf neue Vermieter einstellen, sehr viele müssten ausziehen oder Mieten zahlen, für die zu dieser Zeit das Geld keinesfalls da sein wird.
Es dürfte wild rekonstruiert oder eher abgerissen und neu gebaut werden, wenn das billiger wird. Vieles des noch existierenden und Erhaltungswürdigen wird der Geldgier zu Opfer fallen. So etwas hat schon oft statt gefunden.
Dass der Einstrom von reichen Exilanten einem Land und vor allem den Bewohnern helfen soll, kann ich nicht glauben. Das wäre nur dann möglich, wenn staatliche Rahmenbedingungen existieren, um die gröbsten kapitalistischen Verhaltensweisen zu regeln. Gerade daran dürfte es aber bei einem Zusammenbruch des Regimes längere Zeit fehlen. Mit Sicherheit werden die neu gebauten Firmen und Geschäfte die Löhne drücken so gut es gut und die Masse der Arbeitslosen (der jetzt schon existierenden und der nach dem Zusammenbruch der staatlichen Betriebe entstehenden) wird erlauben, die Löhne minimal zu halten. Zumindest vorübergehende noch schlimmere Verelendung der Bevölkerung und eine überbordende Kriminalität sind zu erwarten, wenn das Regime einfach zusammen bricht.
Wenn es gelänge, dass jüngere, wirtschaftlich kompetente Bonzen den Nachwuchs stellen, die Wirtschaft allmählich sanieren und Kuba schrittweise mit sinnvollen gesetzlichen Regelungen öffnen, könnte Gutes daraus resultieren. Aber daran zweifle ich. Ich sehe eher den abrupten Crash mit einem gruseligen Chaos. Bis die Cubaner kapitalistischen Bedingungen gewachsen sind, werden viele viele Jahre vergehen. Das sehen wir ja im Osten Deutschlands. Immer noch ist ein erheblicher Teil der Leute hier unfähig, mit den Bedingungen der BRD zurecht zu kommen, trauert den sicheren Zeiten der DDR nach. Dabei waren die Bedingungen hier idyllisch gegen das, was in Cuba passiert und wahrscheinlich passieren wird. Mehr als 20 Jahre haben nicht gereicht, was auch die Wahlerfolge der Linken und der Rechten in vielen Teilen Deutschlands deutlich zeigen.
Nun stell Dir mal die typischen Cubaner mit ihrem Fleiß und ihrer konsequenten Lebesweise vor. Die nahtlos in ein auf Leistung und Geldverdienen ausgerichtetes System bekommen zu wollen, das von USA-geschulten profit- und reparationsgierigen Exilanten und Großinvestoren beherrscht wird, dürfte einige Schwierigkeiten mit sich bringen. Besser als in Mexico oder Kolumbien wird es nicht werden, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich fürchte ganz im Gegenteil noch Schlimmeres!
Ich bin auch kein Hellseher.
ABER ein systemwechsel bedeutet nicht unbedingt Zusammenbruch auf allen Ebenen.
Das Wohnrecht z.B. braucht nicht geändert werden , die Polizei arbeitet weiter...
Das funktioniert alles im Prinzip ganz gut, aehnlich wie in Osteuropa.
Und Selbst eine Tochter von Fidel in den USA will den Systemwechsel
um das marode Land wiederaufzubauen.
Dazu braucht es aber dann schon ein Mehrparteiensystem und eine Opposition die Kontrolle ausübt.
Ich glaube, dass ein Systemwechsel stabil durchführbar wäre, ohne dass Chaos ausbricht, und bereits
Ein Austausch der Regierungsspitze würde sehr viel Positives erbringen.
Ob es schrittweise möglich ist, wird man sehen. So geht es aber auch nicht auf Dauer weiter...
Die die den Sturz der Castros sich so sehr herbeisehnen sollten erst einmal sich klar machen was dann kommt.
Jetzt kann ich noch bedenkenlos nachts rumlaufen. Drogen gibt es zwar aber nur in Varadero hab ich Koks angeboten bekommen.
Was auf jeden Fall weg muß ist das Scheiß Embargo. Und natürlich eine langsam herangeführte Marktwirtschaft.
Für die wirtschaftliche Erholung braucht Kuba die Investitionen aus den USA.
Eine Rückübertragung von Immobilien wird es kaum gegen können, max. Staatliche Lastenausgleichszahlungen an Alteigentümer.
Eine Normalisierung der Beziehungen zu den USA ist aber ohne einen grundlegenden Regierungswechsel gerade nicht möglich. Das Beste was passieren könnte, wenn Jüngere Politiker auch aus dem bestehenden Parteiapparat die Regierung übernehmen würden und dann noch ein paar andere Parteien zulassen würden.. Und dann hat Kuba sehr gute Perspektiven aber nicht mit Raul und seiner Mannschaft von 1960 !
#15 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
Zitat von jojo1 im Beitrag #14
Für die wirtschaftliche Erholung braucht Kuba die Investitionen aus den USA.
Eine Rückübertragung von Immobilien wird es kaum gegen können, max. Staatliche Lastenausgleichszahlungen an Alteigentümer.
Eine Normalisierung der Beziehungen zu den USA ist aber ohne einen grundlegenden Regierungswechsel gerade nicht möglich. Das Beste was passieren könnte, wenn Jüngere Politiker auch aus dem bestehenden Parteiapparat die Regierung übernehmen würden und dann noch ein paar andere Parteien zulassen würden.. Und dann hat Kuba sehr gute Perspektiven aber nicht mit Raul und seiner Mannschaft von 1960 !
Während wir in dem letzten Punkt der gleichen Meinung sind, halte ich Dich in dem ersten für zu optimistisch! Die Alteigentümer werden die Häuser wollen und kein Geld, das scheint mir sicher. Vergleiche das doch mit der Situation nach 1989. Natürlich gab es Rückübertragungen von Grund und Boden und Häusern und zwar jede Menge. Nur die noch von der Sowjetunion getätigten Enteignungen waren ausgenommen. Hier in Dresden stehen immer noch irgendwelche Adlige auf der Matte und fordern Land, Häuser, Kunst und anderes zurück, zum großen Teil mit Erfolg.
Wenn wir nicht angegliedert worden wären, hätte es hier im Osten ein ziemliches Chaos gegeben. Du siehst das immer noch, weite Regionen sind geradezu entvölkert, es leben dort noch die Alten, Kranken und die, die zum Weggehen zu feige sind. Nur noch wenige halten die Wirtschaft aufrecht. Die Arbeitslosenquote in im Oaten ist ziemlich hoch und ich kenne Dörfer bei Görlitz, da haben allenfalls die Hälfte der Arbeitsfähigen auch einen Job.
http://aktuell.nationalatlas.de/Arbeitsl..._07-2011.0.html
Was meinst Du, was all die jungen arbeitsfähigen Cubaner machen, wenn das Regime zusammen bricht? Das Gleiche wie unsere Jugendlichen hier, sie wandern aus in Gegenden wo es Arbeit gibt und Geld.
Andere osteuropäische Länder hatten viele viele Jahre zu kämpfen, um ihr Sozialleben und ihre Wirtschaft wieder auf die Reihe zu bekommen. Die aber hatten nicht mit einer aggressiven Exilantentruppe und nicht mit der Nähe zu den USA zurecht zu kommen.
Auch die Verhältnisse in den arabischen Ländern nach dem Zusammenbruch der repressiven Regierungen zeigen doch, welches Chaos und welche Dramatik durch abrupte Regierungswechsel entsteht.
Ich will keinesfalls der Castrotruppe das Wort reden, verstehe das bitte nicht falsch. Aber wenn das Regime nicht schrittweise durch ein weniger restriktives abgelöst wird und die Regierung unverhofft zusammen bricht, z.B. weil nach den Castros das Machtvakuum zu einem Machtkampf führt, dann ist eine Katastrophe kaum zu vermeiden. Das ignorieren zu wollen wäre naiv in meinen Augen. Geld bringt nicht nur Gutes, da muss man doch wirklich nur ein paar hundert Kilometer nach Westen blicken. Mexikanische Verhältnisse sind das mindeste, das ich nach den Castros befürchte.
(
gelöscht
)
#17 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
Zitat von pinocho im Beitrag #13
Die die den Sturz der Castros sich so sehr herbeisehnen sollten erst einmal sich klar machen was dann kommt.
Jetzt kann ich noch bedenkenlos nachts rumlaufen. Drogen gibt es zwar aber nur in Varadero hab ich Koks angeboten bekommen.
Was auf jeden Fall weg muß ist das Scheiß Embargo. Und natürlich eine langsam herangeführte Marktwirtschaft.
Ob Du bedenkenlos nachts herumlaufen kannst wird 99.9 % der Cubaner nicht besonders interessieren, und auch ob Koks
nur in Varadero oder auch woanders angeboten wird spielt keine Rolle. Viele Cubaner gerade die Juengeren moechten
eine Oeffnung der Geselllschaft, moechten sich frei entfalten koennen, Meinungs- und Versammlungsfreiheit,
freie Berufswahl und die Chance mit dem erwaehlten Beruf auch eine Familie gruenden und ernaehren zu koennen.
Die junge Generation vesteht die "alte Garde" in Havanna nicht mehr, da liegen Lichtjahre dazwischen.
Und Cuba kann auch nicht der Jurassic Park sein fuer einige unverbesserliche Sozialismusromantiker und schon gar
nicht das Paradies fuer verklemmte und zu kurz Gekommene beiderlei Geschlechts die sich hier ihre Befriedigung holen.
So manch schon leicht angegrauter "Papi" wuerde ploetzlich seine Esposa oder Novia vermissen wenns in CUba
etwas besser ginge
Aber in einem Punkt bin ich mit den anderen einer Meinung es sollte ein sanfter Uebergang sein, kein Umsturz denn
dieser wuerde zwangslaeufig in einem Chaos enden.
Aber solange diese sogenannten "Reformen" in ueberaengstlichen Trippelschritten vollzogen werden, und immer
wieder Altkader und Buerokraten auf die Bremse steigen wird das nichts mit dem sanften Uebergang!!!
#18 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
raul hat aber mit einem us-islamchef gesprochen. der wird im evtl. kontakte zum iran vermitteln.
die hätten noch was übrig zum ivestieren und dürften als ausgleich ein paar raketen in cuba parken.
(hatten wir sowas nich schon mal??)
allerdings müßten dann unsere süßen sich mit der burka anfreunden.
#21 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
Zitat von jojo1 im Beitrag #7
Nicht zu vergessen darf man aber, dass Viele Exilkubaner aus den USA schon darauf warten in das Land zurückzukommen und dann auch in Kuba zu investieren. Genau dadurch kann aber ein Chaos vermieden werden,
Wie dies z.B. jahrelang in Albanien der Fall war.
Da ist ein riesen Unterschied. Die Ostblocklaender hatten sich Haeuser und Laenderein kpl. eingezogen . In Kuba wurde dies zum Großteil an die Bevoelkerung verteilt.
Mir ist nicht bekannt das ein Verzicht auf Wohnungen und Land ueberhaupt von den Exilkubaner in erwaegung gezogen wird.
Ohne einen voelliger Verzicht als Vorbedingung fuer eine Oeffnung bewegt sich auch auf viele Jahre nach den Castros nichts.
und noch was mein Schwager ist nach einen Jahr Ecuador voellig deisolluniert wieder nach Kuba zurueck gekommen. Ich kenne auch einige die auch die USA S..cheiße finden . Zu mindest ohne Kohle lebt man besser in Kuba als woanders. Das spricht sich rum.
Anders wie in Europa haben viele Emigranten welche in die USA leben kein Geld fuer ihre Familie geschweige fuer ein Besuch ihrer Heimat.
Zitat von Montishe im Beitrag #21
und noch was mein Schwager ist nach einen Jahr Ecuador voellig deisolluniert wieder nach Kuba zurueck gekommen. Ich kenne auch einige die auch die USA S..cheiße finden . Zu mindest ohne Kohle lebt man besser in Kuba als woanders. Das spricht sich rum.
Anders wie in Europa haben viele Emigranten welche in die USA leben kein Geld fuer ihre Familie geschweige fuer ein Besuch ihrer Heimat.
im gegensatz zu den mexikanern und anderen einwanderern werden die cubaner stark unterstützt. englischkurs und arbeitsstelle werden sofort angeboten.
#23 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
#25 RE: Raul Castro zu Gesprächen ohne Vorbedingung mit den USA bereit
Genau Pauli so sehe ich das auch. Zumal das Leben in USA nicht wirklich billig ist . Dann ist die Sache mit der Krankenversicherung.
Fuer diie Kubaner die es nach Europa geschafft haben ist das oft der Checkpot . Die meisten fliegen einmal im Jahr zu ihren Familien. Natuerlich nicht wenn es sie nach Spanien gezogen hat.
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