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Per Anhalter reisen und wild campieren?
#26 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Zitat von EspañolZitat von San_German
und wenn man Pech hat tropische Hitze mit Regen - tropischen Regen, nicht das Getröpfel in Deutschland.
So etwas koennen echte Tramper ab, da ich habe vor einem halben Menschleben ganz andere sachen
erlebt!!! Aber ich habe diese Art des Reisens nicht auf Cuba probiert und wuerde auch jedem davon abraten
fehlende Infrastruktur versuche mir gerade vorzustellen was die beiden ohne Spanischkenntnisse machen
wenn ein LKW Fahrer die z.B> abends bei Dunkelheit irgendwo zwischen Santa Clara und Ciego auf der
Autopista absetzt dort finden die nicht nen Laden der ein paar Flaschen wasser verkauft.
also ich bin vor über 15 Jahren von Havanna nach Nuevitas und zurück getrampt nur mit Nationalwährung in der Tasche. Ich möchte das nicht missen, würde es heute auch niemanden raten und selber auch nicht mehr machen.
r.
#28 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Zitat von jojo1
... zum Spaß in das Sperrgebiet bei der Guantanamo Bay Naval Base über Feldwege eingefahren bin und dann dummerweise leider an einem Checkpoint bei der Einfahrt des Sperrgebietes gelandet bin
In ganz Guantanamo, auch nahe der Hauptstadt, wimmelt es von irgendwelchen Sperrgebieten, die öfter kaum oder gar nicht gekennzeichnet sind.
Wer da als Ausländer mit dem Mietwagen in irgendeinen Feldweg abbiegt, z.B. weil er ein ruhiges Plätzchen für dringende sexuelle Bedürfnisse sucht, wird über kurz oder lang entdeckt und bekommt dann sehr viel Ärger: Spionageverdacht.
Die kubanischen Staatsschützer verstehen überhaupt keinen Spass und lassen keinerlei Ausreden gelten.
Wenn der Tourist gut Spanisch spricht und Glück hat, landet er irgendwann samt abgenommenem Pass bei der Inmigracion.
Die haben Erfahrung mit schrägen Ausländern und lassen ihn dann im Normalfall nach einer ausführlichen Befragung wieder laufen.
Aber bis dahin ist es ziemlich unangenehm und der Touri wird in Guantanamo besser nie wieder einen Feldweg befahren.
Es gibt in Kuba leider kaum einen Flecken Erde, wo keiner ist - auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.
Als Sparfuchs würde ich höchstens mal im (sauteuren) Mietwagen pennen, oder vielleicht auch mal an einem einsamen Strand, ohne Zelt.
#31 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Zitat von seizi
Als Sparfuchs würde ich höchstens mal im (sauteuren) Mietwagen pennen,
Das haben wir 2004 oder 2005 ein Mal versucht, weil es in der Nähe von Santa Lucía keine Casas Particulares gibt und nicht mit Ausländern verheiratete Kubanerinnen damals noch nicht in die Hotels durften. Laut Dorfpolizist ist im Auto übernachten aber auch verboten. Er hat uns dann nach einer Verwarnung und mit der Auflage, dass wir sofort weiterreisen, ziehen lassen.
Zitat von Quimbombó
Laut Dorfpolizist ist im Auto übernachten aber auch verboten.
Schon klar, jedes Übernachten ausserhalb Hotel und Casa Particular ist für den Touristen verboten.
Aber wenn man mal ausnahmsweise im Auto oder am Strand nächtigt, kann man sich wenigstens gut rausreden.
Soll der Touri etwa übermüdet oder besoffen noch Auto fahren? Das wäre ja dann auch nicht erlaubt.
Ausserdem, war das doch nur ein kurzes Nickerchen, geht gleich weiter ...
Zitat von seizi aus RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?Zitat von jojo1
... zum Spaß in das Sperrgebiet bei der Guantanamo Bay Naval Base über Feldwege eingefahren bin und dann dummerweise leider an einem Checkpoint bei der Einfahrt des Sperrgebietes gelandet bin
In ganz Guantanamo, auch nahe der Hauptstadt, wimmelt es von irgendwelchen Sperrgebieten, die öfter kaum oder gar nicht gekennzeichnet sind.
Wer da als Ausländer mit dem Mietwagen in irgendeinen Feldweg abbiegt, ..., wird über kurz oder lang entdeckt und bekommt dann sehr viel Ärger: Spionageverdacht.
Die kubanischen Staatsschützer verstehen überhaupt keinen Spass und lassen keinerlei Ausreden gelten.
Wenn der Tourist gut Spanisch spricht und Glück hat, landet er irgendwann samt abgenommenem Pass bei der Inmigracion.
Die haben Erfahrung mit schrägen Ausländern und lassen ihn dann im Normalfall nach einer ausführlichen Befragung wieder laufen.
Aber bis dahin ist es ziemlich unangenehm und der Touri wird in Guantanamo besser nie wieder einen Feldweg befahren.
Es gibt in Kuba leider kaum einen Flecken Erde, wo keiner ist - auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.
Ich bin mehrmals in den letzten Jahren in Sperrgebiete eingefahren, praktisch immer über Feldwege. Wirklich kritische Probleme gibt es
dabei nach meiner Erfahrung nicht. Die Polizei ruft bei der Immigration an, man zahlt immer ca. 30 CUC und danach darf man weiterfahren.
Ganz dumm ist die Polizei und Immigration auch nicht, gerade in die Sperrgebiete um Guantanamo fahren immer wieder Touristen rein um die
Naval Base der USA anzuschauen, da gab es sogar schon Berichte in der deutschen Zeitungspresse...
Ich glaube wirklich nicht, dass dabei ein geschulter Mitarbeiter der Immigration einen realen Spionageverdacht vermuten könnte und dem Touristen das Visum entzieht.
Kuba lebt vom Tourismus und bei den Sicherheitsdiensten in Kuba ist man nicht komplett paranoid...
Hi@all!
Zitat
Vor ein paar Tagen erfahre ich von einer lieben Freundin, dass ihre Nichte (19J.) mit ihrem gleichaltrigen Freund eine 3-wöchige Kubareise plant, bei der sie auch das Hinterland kennenlernen wollen. Sie möchten per Autostop reisen und möglichst auf Campingplätzen übernachten, oder - noch besser - überhaupt frei campieren um jungfräuliche Strände und den Urwald kennenzulernen. Da die beiden kein Wort Spanisch können (Englisch ja!) und da es ihre erste Kuba-Reise ist, hätte ich von diesem Vorhaben eher abgeraten
Abraten?
Eher beraten!
Da die beiden jungen Leute sich ein Flugticket leisten können, dürfte der Plan der beiden
angepasst an die kubanische Realität funktionieren.
Geht davon aus das die meisten Forenmitglieder entweder bei der Familie oder in Hotels/ CP´s
an festen Standorten wohnen und daher über dieses Thema wie die Blinden über die Farbe reden.
Transport:
Anhalter funktioniert in Kuba, mit Geld.
Seit der teilweisen wirtschaftlichen Öffnung ist eigentlich jeder Ort in Kuba preiswert
zu erreichen.
Am billigsten für Ausländer sind:
Camiones( LKW mit Aufbau) z.B. Santiago - Guantanamo 30 MN = 1,25 CUC
Macinas ( grosse AMI PKw, MiniTRucks) etwas teurer
Yipis/ Wilis ( Jepps aus den 30´gern)noch teurer
diese findet ihr in der Nähe der BusTerminals wo sie der noch billigeren
staatl. Buslinie Astro( eigentlich nur für Kubaner) Kunden abjagen oder
auf freier Strecke wo man sie jederzeit "Autostoppen" kann.
Übernachtung.
Da die jungen Leute Campingplätze aufsuchen wollen können sie bezahlen,
Campingplätze hier kosten auch.
Hotels, ab 20 CUC DZ/UF z.B. Hotel Guantanamo eher die teuerste Variante
Casa Particulares( private Vermieter mit Lizens)ab 15 CUC
illegale Unterkunft( einfach Leute fragen ob für 5-10 CUC...) nicht zulässig,
wird aber oft so gehändelt, vor allem wenn nur für eine Nacht bleiben möchte
Wild zelten, bzw. auf einer Matte am Strand schlafen( mache ich öfters) kostet nix
ist aber extrem klaugefährdet, also vorher abchecken wer in der Nähe ist.
Nahrung:
Restaurants gibt es für CUC( teuer) und andere für MN
überall in Kuba gibt es Strassenverkauf von bocaditos( Brötchen) u.a.
Märkte mit Verkauf von Obst, Gemüse, Fleisch in MN
Kuba ist ein sicheres Reiseland, weit weg von den tour. Brennpunkten
ist die Abzocke nicht so verbreitet und das Land ist wunderschön.
Ich mache meine Erfahrungen bei Reisen mit dem Fahrrad in Kuba.
jörg
#35 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
ich weiss das mir die Bandsäge die Hand abschneidet schneller als das ich "Oh Scheiße" sagen kann - ohne dies je gemacht zu haben. Oder das so ein lieber kleiner Skorpion, Hundertfüssler oder eine kleine Schlange den Urlaub schnell zur Unvergesslichkeit führen kann.
...oder auch eine cubanita
#37 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Zitat von nico_030 aus RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Hi@all!Zitat
Vor ein paar Tagen erfahre ich von einer lieben Freundin, dass ihre Nichte (19J.) mit ihrem gleichaltrigen Freund eine 3-wöchige Kubareise plant, bei der sie auch das Hinterland kennenlernen wollen. Sie möchten per Autostop reisen und möglichst auf Campingplätzen übernachten, oder - noch besser - überhaupt frei campieren um jungfräuliche Strände und den Urwald kennenzulernen. Da die beiden kein Wort Spanisch können (Englisch ja!) und da es ihre erste Kuba-Reise ist, hätte ich von diesem Vorhaben eher abgeraten
Abraten?
Eher beraten! Richtig
Da die beiden jungen Leute sich ein Flugticket leisten können, dürfte der Plan der beiden
angepasst an die kubanische Realität funktionieren.
Geht davon aus das die meisten Forenmitglieder entweder bei der Familie oder in Hotels/ CP´s
an festen Standorten wohnen und daher über dieses Thema wie die Blinden über die Farbe reden.
Transport:
Anhalter funktioniert in Kuba, mit Geld.
Seit der teilweisen wirtschaftlichen Öffnung ist eigentlich jeder Ort in Kuba preiswert
zu erreichen.
Am billigsten für Ausländer sind:
Camiones( LKW mit Aufbau) z.B. Santiago - Guantanamo 30 MN = 1,25 CUC Ist zu gefährlich, zumindest bei einem Unfall, der leicht passiert
Macinas ( grosse AMI PKw, MiniTRucks) etwas teurer
Yipis/ Wilis ( Jepps aus den 30´gern)noch teurer
diese findet ihr in der Nähe der BusTerminals wo sie der noch billigeren
staatl. Buslinie Astro( eigentlich nur für Kubaner) Kunden abjagen oder
auf freier Strecke wo man sie jederzeit "Autostoppen" kann.
Übernachtung.
Da die jungen Leute Campingplätze aufsuchen wollen können sie bezahlen,
Campingplätze hier kosten auch.
Hotels, ab 20 CUC DZ/UF z.B. Hotel Guantanamo eher die teuerste Variante
Casa Particulares( private Vermieter mit Lizens)ab 15 CUC
illegale Unterkunft( einfach Leute fragen ob für 5-10 CUC...) nicht zulässig,
wird aber oft so gehändelt, vor allem wenn nur für eine Nacht bleiben möchte Mit dem Restrisiko, dass dies entdeckt wird und man ein kleines Problem hat
Wild zelten, bzw. auf einer Matte am Strand schlafen( mache ich öfters) kostet nix
ist aber extrem klaugefährdet Richtig und für Frauen auch wenig sicher, also vorher abchecken wer in der Nähe ist.
Nahrung:
Restaurants gibt es für CUC( teuer) und andere für MN Für MN = Pesos National sollte man vorsichtig sein viel zu kaufen, das Essen in Kuba ist ohnehin sehr gewöhnungsbedürftig. Wenn man aber das "normale" Essen in größerem Umfang für MN der Kubaner kauft, erhält man vermutlich eine große Verstimmung der dafür zuständigen Organe und wird wenig Freude am Urlaub haben. Kleinigkeiten habe ich auch schon gegessen, wie ein Wurstbrötchen, mehr nicht. Größere Vorsicht ist auch bei Wasser geboten, vermutlich ist nur das teure Mineralwasser unbedenklich , ansonsten.....
überall in Kuba gibt es Strassenverkauf von bocaditos( Brötchen) u.a.
Märkte mit Verkauf von Obst, Gemüse, Fleisch in MN Obst kann man kaufen, bei rohem Fleisch muss man sich auskennen
Kuba ist ein sicheres Reiseland, weit weg von den tour. Brennpunkten
ist die Abzocke nicht so verbreitet und das Land ist wunderschön.
Ich mache meine Erfahrungen bei Reisen mit dem Fahrrad in Kuba. Jüngere Frauen sollten dennoch nicht immer alleine reisen, zumindest dann nicht, wenn Sie nicht permanent einen Kubaner vorfinden möchten, der aufdringlich die Freundschaft anbietet. Dies passiert garantiert auch in einem kleinen Dorf nach wenigen Minuten...
jörg
Meine Kommentare in BLAU
Zitat von jojo1 aus RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
[quote=nico_030|p7812593]Hi@all!Zitat
Kuba ist ein sicheres Reiseland, weit weg von den tour. Brennpunkten
ist die Abzocke nicht so verbreitet und das Land ist wunderschön.
Ich mache meine Erfahrungen bei Reisen mit dem Fahrrad in Kuba. Jüngere Frauen sollten dennoch nicht immer alleine reisen, zumindest dann nicht, wenn Sie nicht permanent einen Kubaner vorfinden möchten, der aufdringlich die Freundschaft anbietet. Dies passiert garantiert auch in einem kleinen Dorf nach wenigen Minuten...
jörg
Meine Kommentare in BLAU
Geht es jetzt hier um eine junge Frau alleine???
Ich dachte es ist ein junges Paar! Also Mann und Frau. Zumindest steht das im ersten Kommentar.
Trotzdem würde ich davon abraten. Ohne Spanischkenntnisse, sorry, besser nicht.
Saludos
Zitat von jojo1 aus RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Meine Erfahrungen hierzu:
Ich habe Ihn auf einer Polizeidienststelle kennengelernt, nachdem man mich zunächst (auch) festgenommen hatte, da ich mit meinem Mietwagen zum Spaß in das Sperrgebiet bei der Guantanamo Bay Naval Base über Feldwege eingefahren bin und dann dummerweise leider an einem Checkpoint bei der Einfahrt des Sperrgebietes gelandet bin ( nur eben aus falscher Richtung ). Dort hat man dann ganz große Augen gemacht und mich dann nach ein paar Stunden in einer Autokolonne - aus wohl 3 Lada-Polizeiwagen - in die Polizeiwache nach Guantanamo gefahren.
Und dazu sage ich nur, ich glaube dir diesbezüglich kein Wort. Sorry.
Ich habe nach langen hin und her in dieser Zone wohnen dürfen. Megaaufwand, aber nach vielem hin und her und einigen Diskussionen mit dem Jefe der Immigration und dem Jefe der Polizei, meine Familie wohnte halt im engsten Sperrbezirk, Ausnahmegenehmigung! Doch selbst da tauchte Geheimpolizei zur fast täglichen Kontrolle auf. Und das da jemand unbeobachtet reinkommt, sorry. Etwas Ruhe trat für uns erst nach ca. 3 Jahren auf, also weniger Kontrolle, weil alle uns mittlerweile kannten. Doch jeder wußte zu jedem Zeitpunkt genau wo wir waren. Zu jedem Zeitpunkt. Und wir waren 3 x pro Jahr mindestens da.
Schöne Geschichte von dir, aber??? Sorry.
Saludos
Zitat von pelotero aus RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Und dazu sage ich nur, ich glaube dir diesbezüglich kein Wort. Sorry.
Ich hingegen glaube jedes Wort davon, habe persönliche Erfahrungen mit dem Thema.
Es gibt Hunderte holprige Feldwege zu gesperrten Gebieten, die werden sicher nicht alle permanent überwacht.
Und wenn man an woanders wieder raus will, könnte es durchaus sein, dass man erst bei der Ausfahrt entdeckt wird.
User
(
gelöscht
)
#41 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Zitat
die beiden hätten sich speziell darauf vorbereitet und in Deutschland ein Überlebenstraining absolviert.
Nichte (19J.) mit ihrem gleichaltrigen Freund eine 3-wöchige Kubareise plant, bei der sie auch das Hinterland kennenlernen wollen. Sie möchten per Autostop reisen und möglichst auf Campingplätzen übernachten, oder - noch besser - überhaupt frei campieren um jungfräuliche Strände und den Urwald kennenzulernen.
Klar können die beiden ein Campismo reservieren : in Holguin geht das so : man geht zum Campismo- Büro, nähe Calle Frexes.
Ich wollte mit meiner Frau ins Silla de Gibara - Reservierung und natürlich Bezahlung 3 Wochen vorher notwendig !
I/N/2a La Caridad Rafael Freyre (24)421586
Öffnungszeiten stehen nicht dran - wie fast nie in Cuba , also mehrmals probieren - ( ich habe alles selbst , wie beschrieben hinter mir )
Warteschlange steht mitten auf der Straße, weil warten innerhalb des Büros gibts schonmal gar nicht - nur Einzelpersonenen erhalten Einlass.
wartet in der Schlange 3 Std , bis man dran ist , und erfährt, dass ausgerechnet heute dein Ziel Campismo- nicht angeboten oder frei ist,
Du wunderst Dich , dass genau diejenige vor Dir in der Schlange noch 6 Plätze dort erhalten hat.
aber "du sollst morgen nochmal kommen , da läßt sich vielleicht was machen"
und morgen erfährst du : es geht nichts, weil keine Kassenführerin , noch Wechselgeld da ist.
Übermorgen kriegst du nach 2 Stunden Warten gesagt, ist niemand im Büro, weil die verantwortliche krank ist.
Ihr habt dann glücklich 2 Tickets für x Nächte in der Hand
und erfahrt danach, dass es wohl einen Shuttle - Bus gibt -aber nicht für Ausländer ,
Ausländer müssen die 80 km mit dem Taxi anreisen,
Das Telefon dort sei auch gerade - seit einer Woche kapputt , ergo Taxi-Rückreise auch gleich hier organisieren.
Und hoffen, dass sich der Fahrer in paar Tagen noch dran erinnert , oder nicht durch einen lukrativeren Transport belegt wird.
zu beachten
I = Officially a campismo only for International guests
N = Officially a campismo only for national (Cuban) guests
IN = Officially a campismo for both International and national guests
ergo in Provinz Santiago für Ausländer
nur Caletón Blanco I/N/2a Ctra de mayarí Arriba, Poblado Loma Blanca Il Frente (22)625797
in Provinz Holguin
1. dos Coloradas I/N/3a Playa Las Colorades, Ctra De Niquera Km 17 Niquero LD-0004 gar kein Telefon dort .
2. La Sierrita I/N/3a Ctra Santo Domingo Km 8 Bartolomé Masó LD-326 gar kein Telefon dort .
3.Silla de Gibara I/N/2a La Caridad Rafael Freyre (24)421586
aber garantiert keine bieten : jungfräuliche Strände und Urwald für unsere 19jährigen ... nur Lärm 24 Std von vollgesoffenen Cubis, die sich außerhalb jeder Benimm-Regel verhalten
Ach ja , wie immer : genug Toilettenpapier mitnehmen, das gibt es dort nie..
und das Reise-Geld am besten in einem Hotel-Schließfach ( Tag 2 CUC) lassen , nur 200 -davon 100 in PC und 100 in CUC mitnehmen
denn sicher ist in diesen Hütten nichts , gar nichts.
Und was sagen die beiden bei der Ausreise, wenn sie - wie ich mehrfach auch schon nach einzelnen Nächten gefragt werden,
wo der CP-Besitzer meine Übernachtung noch nicht bei der Immigracion gemeldet hatte ?
und ihr Flieger geht in 40 Min ...
]
und sie haben keine Übernachtungsnachweise gesammelt - und die Ausreisekontrolleure finden keine einzige Hotel- oder CP-Buchung
über die 3 Wochen in ihrem PC ?
Zitat
jedes Übernachten ausserhalb Hotel und Casa Particular ist für den Touristen verboten.
Es wird sofort illegales Wohnen vermutet- und Euer Flieger fliegt ohne euch, das ist denen sch...egal.
Ich schlief ein einziges Mal -zusammen mit meinem cubanischen Freund auf dem Wohnzimmer -Boden des Hauses seines Großvaters in dem Dörfchen Cacocum -15 km südlich von Holguin - am nächsten Tag war sofort jmd von der Immigracion dort, mit der Frage des illegalen Beherbergens eines Ausländers
Das selbe in Guiamaro, wo ich erst mit dem Bus 23 Uhr eintraf, um der alten Mutter einer cub. Freundin Geld zu übergeben, und dort auf der Couch eingeschlafen war.
Vergesst das ganze - wild in Cuba übernachten iss nicht !!!
http://www.reiserat.de/reisen_welt/kuba/unterkunft.htm
Zitat
Wildes Campen ist auf Kuba nicht gestattet und wird streng geahndet.
Wild Zelten ist dort 100% klar verboten
Spart euch die 400 CUC lieber für Übernachtungen in CPs, als für einen neuen Flug nach 3 Tagen Verhör und Freilassung nach Einschaltung der Botschaft - Telefonaten mit Deutschland usw zu verjodeln
Hi@all!
Zitat
jedes Übernachten ausserhalb Hotel und Casa Particular ist für den Touristen verboten
Zitat
Wildes Campen ist auf Kuba nicht gestattet und wird streng geahndet.
Wild Zelten ist dort 100% klar verboten
Wo steht das?
Und wie ist die Realität?
Hotels und CP´s gibt es nur in grösseren Städten.
Wenn z.B. ein Radreisender nur 60 km am Tag schafft,
geht er also von Guantanamo Richtung Baraco direkt in den Knast
mangels Hotels und CP´S?
THEORETIKER!
In der Realität findet sich in Kuba ein Weg, und hunderte Reiseberichte
beweisen das es funktioniert.
Zitat
und sie haben keine Übernachtungsnachweise gesammelt - und die Ausreisekontrolleure finden keine.. CP-Buchung
Ich habe in all den Jahren noch nie ein Beleg von einer CP erhalten.
jörg
nos separa de Dios : codicia, apego ,odio, aversión, engaño, ignorancia
·(())((()))
mein lieber schwan Caribeso deine abenteuer sind geheimnisvoll,unergründlich und deine stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben. na klar in Holguin sind alle demasiado revolucionarios, immer rotes licht bei dicker luft.
#44 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
#45 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Zitat von CariBeso aus RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Und was sagen die beiden bei der Ausreise, wenn sie - wie ich mehrfach auch schon nach einzelnen Nächten gefragt werden ...
Die beiden sagen gar nichts, sie können ja kein Spanisch.
Ansonsten gute Geschichte mit dem Campismo.
Wer es noch nicht kennt, wird sich jetzt wohl diese Schnapsidee aus dem Kopf schlagen.
Ausser vielleicht, er sei masochistisch veranlagt.
#46 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Zitat von nico_030 aus RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?Wohl weil der Betrag, der zwecks Versteuerung der Einnahmen angegeben wird, in der Regel unter dem liegt, den der Gast tatsächlich bezahlt hat. Es gibt ja Quittungsblöcke für die Belege, die der CP-Wirt dem Kunden aushändigen soll. Aber über die angesprochene Differenz möchte man lieber keinen schriftlichen Nachweis haben. Da müsste man dem Touristen schon eine Quittung mit dem niedrigeren Betrag geben. Das könnte für Diskussionen sorgen.
Ich habe in all den Jahren noch nie ein Beleg von einer CP erhalten.
#47 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Man unterschreibt doch immer 2x
1x im Casabuch, 1x die Quittung.
Aber die immer blanco
1x habe ich vom langjährig bekannten Vermieter eine Quittung erbeten, da ich vorher 3 Wochen woanders illegal gewohnt hatte
und nun 5 Tage bei ihm offiziell gemeldet war und ich zur Inmi musste um das Visum verlängern zu lassen.
Erst überlegte er ein bisschen aber dann sagte ich ihm,-- Du kannst ruhig 10 CUC schreiben, ist ja nur falls sie fragen sollten
Sie fragten nicht, da er mich schon angemeldet hatte und ich daher schon dort registriert war.
.
Nachtrag: Moskito hat doch hier mal eine Quittung aus Santiago eingestellt. Betrag war 10 CUC.
War bestimmt echt
Ne, natürlich tatsächlich, solche Preise gibts in Santiago. Kenne selbst 2 saubere Casas bei 2 Damen die nur 10 verlangen.
Zitat von pelotero aus RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?Zitat von jojo1 aus RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
Meine Erfahrungen hierzu:
Ich habe Ihn auf einer Polizeidienststelle kennengelernt, nachdem man mich zunächst (auch) festgenommen hatte, da ich mit meinem Mietwagen zum Spaß in das Sperrgebiet bei der Guantanamo Bay Naval Base über Feldwege eingefahren bin und dann dummerweise leider an einem Checkpoint bei der Einfahrt des Sperrgebietes gelandet bin ( nur eben aus falscher Richtung ). Dort hat man dann ganz große Augen gemacht und mich dann nach ein paar Stunden in einer Autokolonne - aus wohl 3 Lada-Polizeiwagen - in die Polizeiwache nach Guantanamo gefahren.
Und dazu sage ich nur, ich glaube dir diesbezüglich kein Wort. Sorry.
Ich habe nach langen hin und her in dieser Zone wohnen dürfen. Megaaufwand, aber nach vielem hin und her und einigen Diskussionen mit dem Jefe der Immigration und dem Jefe der Polizei, meine Familie wohnte halt im engsten Sperrbezirk, Ausnahmegenehmigung! Doch selbst da tauchte Geheimpolizei zur fast täglichen Kontrolle auf. Und das da jemand unbeobachtet reinkommt, sorry. Etwas Ruhe trat für uns erst nach ca. 3 Jahren auf, also weniger Kontrolle, weil alle uns mittlerweile kannten. Doch jeder wußte zu jedem Zeitpunkt genau wo wir waren. Zu jedem Zeitpunkt. Und wir waren 3 x pro Jahr mindestens da.
Schöne Geschichte von dir, aber??? Sorry.
Saludos
Ich habe nicht gesagt, dass ich völlig unbeobachtet in die Sperrzone über Feldwege reinfahren konnte, Uniformierte haben nicht schon entdeckt, diese hatten aber kein Funkgerät, sind aber hinter mir hergelaufen. Ich hatte mich halt auch verfahren... Und es war Ostern 2005...
#49 RE: Per Anhalter reisen und wild campieren?
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