Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )

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21.06.2012 20:43
avatar  panfilo
#51 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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spitzen Mitglied

Wenn es nach der öko-bilanz geht, würde es zumindest in der westlichen Welt wohl keine Energie mehr geben.
China,Indien,USA,Europa würden in die Steinzeit zurückfallen. DGNB ist wohl der Schlüssel dazu.

Klasse finde ich schon mal das ich einer mit dem Thema "ich baue meiner Familie eine Zukunft auf" beschäftigt.
Solche Fahrräder lassen sich sicher verkaufen. Kunden dafür wird es geben, auch jene die das Geld dazu haben.
Frage...
Warum soll ein Kunde ein E-Bike bei Ihm kaufen und sich nicht über "Kanäle" anderswo besorgen?
Wie will er "Rohstoffe" ins Land bringen?
Mit welchen Formalitäten, zu welchen Kosten, mit welchen Risiko?
Ist "Mobilität" von der Cuba Regierung eigendlich gewünscht?
Dies gar noch aus "Zuarbeit" eines "Kapitalisten"?
Welche Kontakte bestehen denn zum Minister Import/Export?
Und letztendlich...
wer übernimmt die Haftung... wenn aller Voraussicht nach,alles in die Hose geht?


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21.06.2012 21:12
avatar  jan
#52 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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jan
Rey/Reina del Foro

Im Deutschland der Nachkriegszeit gab es Fahrräder mit einem Benzinmotörchen vorn.

Brummfietz oder so ähnlich genannt. Kamen aus Holland.
Haben sie sich durchgesetzt?
NEIN!
Wer etwas Geld hatte kaufte ein Goggomobil oder dann einen VW-Käfer.

Und in Kuba?
Die Mitnahme von Anhaltern ist üblich. Auch auf Kurzstrecken.
(Nicht in D. auf Kurzstrecken. Aber von Berlin-West nach Hannover oder südlich Hof, Nürnberg auch früher praktiziert, wg. der Zone)

Also wer ein Auto hat, wird immer Leute zur Verminderung der Benzinkosten mitnehmen.
Und wer das Geld nicht hat, wird das Angebot der Botella annehmen.

Das ist cubañol.

21.06.2012 21:42 (zuletzt bearbeitet: 21.06.2012 21:43)
avatar  el-che
#53 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

[quote=jan|p7812747]Im Deutschland der Nachkriegszeit gab es Fahrräder mit einem Benzinmotörchen vorn.

Brummfietz oder so ähnlich genannt. Kamen aus Holland.
Haben sie sich durchgesetzt?
NEIN!
Wer etwas Geld hatte kaufte ein Goggomobil oder dann einen VW-Käfer.
-----------------------------------------------------------------
naja jan (dale jan!) du bist entweder zu fr`h geboren oder ueber 60 geworden. atento: mas sabe el diablo por viejo que por sabio


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21.06.2012 21:52
avatar  jan
#54 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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jan
Rey/Reina del Foro

MEIN Vater lebte in den 50ern in der BRD.
NRW.


Und er hat mir viel erzählt.
Auch viele Fotos gemacht, SW. aber interessant.

Man muss nicht alles selbst gesehen haben.

Brummfietz und Italienische Eisdielen waren damals en vogue
.

21.06.2012 21:54
#55 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

Velosolex aus Frankreich war auch so ein Teil, bevor Mofas auf den Markt kamen.


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21.06.2012 22:09
avatar  jan
#56 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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jan
Rey/Reina del Foro

Und wer fährt MoFa?

Irgendein Erwachsener?
So denn er einen Führerschein hat

Und ein kubanischer macho wird so ein Ding nie benutzen.
Welche chica könnte er er damit beeindrucken?
.
Chica soll ersteinmal für ihn anschaffen.

21.06.2012 23:24
avatar  kdl
#57 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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kdl
Rey/Reina del Foro

Zitat von panfilo aus RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )

... wenn aller Voraussicht nach,alles in die Hose geht?


Unabhängig von der eigentlichen Marktsituation: Diese Geschäftsidee geht leider schon in der Planungsphase in die Hose, wenn nämlich geklärt werden muss, ob es dafür überhaupt eine Gewerbegenehmigung gibt (klares NEIN!!!) Und dann noch der Import des Zubehörs. Ein Import für gewerbliche Zwecke ist leider für Privatpersonen nicht möglich. Und die Importbetriebe, die die Genehmigung für die Einfuhr dieser Artikel besitzen, dürfen auch nicht für Privatpersonen tätig werden. Die Idee hört sich vielleicht von manche ganz gut an, fällt aber auf Kuba bezogen in die Rubrik "Nonsens".

Trotzdem noch viel Spaß beim Träumen!!!

Gruss
kdl


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22.06.2012 02:52
#58 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

[quote=kdl]
Trotzdem noch viel Spaß beim Träumen!!![/quote]Das eint ja wieder mal die LK's und die Jineteras Träumen ist IMMER erlaubt

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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22.06.2012 08:50 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2012 08:52)
#59 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Forums-Senator/in

Zitat von jan aus RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
Im Deutschland der Nachkriegszeit gab es Fahrräder mit einem Benzinmotörchen vorn.

Brummfietz oder so ähnlich genannt. Kamen aus Holland.
Haben sie sich durchgesetzt?
NEIN!
Wer etwas Geld hatte kaufte ein Goggomobil oder dann einen VW-Käfer.
Die klimatischen Gegebenheiten sind in Kuba etwas anders. Und Elektrofahrräder sind heute in Deutschland und anderen europäischen Ländern auf dem Vormarsch.

Das hier wäre, wie gesagt, meiner Meinung nach für Kuba ideal: http://www.velonom.de/ - Es ist für Länder der dritten Welt konstruiert worden; auf dem Gepäckträger können locker zwei Erwachsene mitfahren. Der Preis ist für deutsche Verhältnisse recht günstig, in Kuba sieht das natürlich anders aus. Klar ist das als Geschäftsidee für Kuba aber nicht geeignet (siehe Post von kdl).


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22.06.2012 22:07
#60 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

Ich beziehe mich auf deinen letzten Satz, damit ist da Thema endlich vom Tisch. kdl lebt seit langer Zeit auf Cuba!!


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23.06.2012 00:51
avatar  jojo1
#61 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

Zitat von kdl im Beitrag #57
Zitat von panfilo im Beitrag #51

... wenn aller Voraussicht nach,alles in die Hose geht?


Unabhängig von der eigentlichen Marktsituation: Diese Geschäftsidee geht leider schon in der Planungsphase in die Hose, wenn nämlich geklärt werden muss, ob es dafür überhaupt eine Gewerbegenehmigung gibt (klares NEIN!!!) Und dann noch der Import des Zubehörs. Ein Import für gewerbliche Zwecke ist leider für Privatpersonen nicht möglich. Und die Importbetriebe, die die Genehmigung für die Einfuhr dieser Artikel besitzen, dürfen auch nicht für Privatpersonen tätig werden. Die Idee hört sich vielleicht von manche ganz gut an, fällt aber auf Kuba bezogen in die Rubrik "Nonsens".

Trotzdem noch viel Spaß beim Träumen!!!

Gruss
kdl



Wenn der Import auch in indirekter Form für Einzelunternehmer von Waren aller Art unmöglich ist, ist es wirklich aktuell wenig sinnvoll dies weiterzuverfolgen. Interessant ist nur dass man dennoch Pakete von China direkt nach Kuba für den privaten Gebrauch senden kann. Dies dann aber wohl nur für rein private Zwecke als Geschenk.

Meines Erachtens kann sich auch dies alles in den nächsten Jahren in Kuba ändern. Und der direkte Import von technischen Teilen aller Art macht schon sehr viel Sinn, auch für viele andere Bereiche.

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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23.06.2012 08:51 (zuletzt bearbeitet: 23.06.2012 08:52)
#62 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

Meines Erachtens kann sich auch dies alles in den nächsten Jahren in Kuba ändern. Und der direkte Import von technischen Teilen aller Art macht schon sehr viel Sinn, auch für viele andere Bereiche.



Ja ja; es könnte sich vieles ändern! Ich glaube nicht daran!
Und das mit dem Sinn solltest Du den zuständigen Herren der dortigen Regierung mal erklären!
Das versuchen Andere schon 50 Jahre lang; und was ist passiert ......


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23.06.2012 10:51
avatar  George1
#63 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

Zitat von kdl im Beitrag #57
Ein Import für gewerbliche Zwecke ist leider für Privatpersonen nicht möglich.


Das mag auf dem Papier so stimmen.
Allerdings wage ich einmal zu behaupten, das es sich bei 90% der als "Geschenksendung" nach Cuba reisenden DHL-Paketen um Importe für gewerbliche Zwecke handelt. Selbst in der übergewichtigen Koffern der Cubadauerreisenden wird sich wohl mehr Handelsware als perönlicher Kram verstecken ( zumindest in meinen Koffern befindet sich außer ´ner Dose Rasierschaum und ein paar Klingen für den Rasierer nix was für meinen persönlichen Bedarf bestimmt ist ).
Es ist ja nun nicht so, das die ganzen neuen "Kleingewerbetreibenden" auf der Insel früher nicht schon den selben Job gemacht haben - nur machen sie es jetzt eben mit staatlichem Segen - allerdings auch inkl. Abgaben an den Staat.
Schlußendlich hat kdl natürlich recht, solange man seine "Handelsware" nur getarnt ins Land bekommt sind all diese Ideen keine Geschäftideen sondern allenfalls die Möglichkeit sich ein Taschengeld zu verdienen.
Mir persönlich ist es allerdings lieber, wenn die an der Cubine hängende Familie, statt nur daumendrehend auf die monatliche Kreditkartenaufladung zu warten, selbst etwas zur Verbesserung des Lebensstandarts beiträgt.
Da spielt es am Ende keine Rolle, ob ich aus Yumaland Hochzeitskleider, Tinte für den Visitenkartendrucker oder Folie fürs Laminiergerät schicke

_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)


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23.06.2012 11:05 (zuletzt bearbeitet: 23.06.2012 11:07)
avatar  Pauli
#64 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

Wobei die Yumaland Hochzeitskleider wohl drei bis
vier nummern zu groß für die Cubinen sein wird.

Aber was zuviel an Stoff ist,könnte man noch schöne
Gardinen machen.


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23.06.2012 13:18
avatar  jojo1
#65 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #62
Meines Erachtens kann sich auch dies alles in den nächsten Jahren in Kuba ändern. Und der direkte Import von technischen Teilen aller Art macht schon sehr viel Sinn, auch für viele andere Bereiche.



Ja ja; es könnte sich vieles ändern! Ich glaube nicht daran!
Und das mit dem Sinn solltest Du den zuständigen Herren der dortigen Regierung mal erklären!
Das versuchen Andere schon 50 Jahre lang; und was ist passiert ......


Ja Ja ein Verjüngung der Regierung würde eventuell manches lösen...
Aber solange die Regierung aus überwiegend sehr alten Männern ( > 75 Jahre )
besteht ist es schwierig. Einfäch weil diese den Status von Kuba erhalten wollen und nicht viel ändern wollen...

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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23.06.2012 22:32
#66 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Forums-Senator/in

Warum bitte sollte Kuba ein paar Ausländichen Träumer erlauben auf eigene Rechnung Waren zu importieren und zu vermarkten. Sind denn hier einige wirglich der Meinung das es nur kaufmänichen Unvermögen ist das die Importwaren das 3 Fache wie im Rest der Welt kosten.

So ein Zufall seit kurzen müssen alle Kubaner ihre Koffer am Zoll nicht nur wiegen sondern auch öffnen. Dann geht es ans Verzollen. Ich kann mir nicht Vorstellen das Ausländer ,die mehr als zwei mal Einreisen nicht die selbe Behandlung bekommen . Ich habe fertig.


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23.06.2012 22:41
#67 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Montishe im Beitrag #66
Warum bitte sollte Kuba ein paar Ausländichen Träumer erlauben auf eigene Rechnung Waren zu importieren und zu vermarkten. Sind denn hier einige wirglich der Meinung das es nur kaufmänichen Unvermögen ist das die Importwaren das 3 Fache wie im Rest der Welt kosten.

Genau. Der kubanische Staat läßt sich doch nicht sein Monopol nehmen und macht lieber die kapitalistischen Geschäfte selber. Ist doch logisch.

"Staatsmonopolistischer Kapitalismus" gewissermaßen. Unter Ausschaltung jeglicher Konkurrenz durch Protektionismus. Davon können die Kapitalisten im Rest der Welt nur träumen.


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24.06.2012 00:33 (zuletzt bearbeitet: 24.06.2012 00:35)
avatar  jojo1
#68 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Montishe im Beitrag #66
Warum bitte sollte Kuba ein paar Ausländichen Träumer erlauben auf eigene Rechnung Waren zu importieren und zu vermarkten[. Sind denn hier einige wirglich der Meinung das es nur kaufmänichen Unvermögen ist das die Importwaren das 3 Fache wie im Rest der Welt kosten.

So ein Zufall seit kurzen müssen alle Kubaner ihre Koffer am Zoll nicht nur wiegen sondern auch öffnen. Dann geht es ans Verzollen. Ich kann mir nicht Vorstellen das Ausländer ,die mehr als zwei mal Einreisen nicht die selbe Behandlung bekommen . Ich habe fertig.


Nun zumindest mir ging es niemals darum, als Ausländer in Kuba Waren zu kommerziellen Zwecken für mich oder für kubanische Freunde zu importieren. Das Touristen Waren für Kubaner mitbringen, wird auch in Zukunft so sein und die kubanischen Zollbehörden warten natürlich nur darauf die Waren nachzuverzollen.

Grundsätzlich ist ein gewisser Importzoll aber auch akzeptabel, das Problem ist eher, dass die Höher des Zolls überzogen ist und Waren zu kommerziellen Zwecken eigentlich überhaupt nicht importiert werden dürfen, sondern dieser Import über immer über die staatlichen Importfirmen laufen muss. Genau dies ist ein Detail, dass sich ändern sollte, jeder Kubaner sollte das Recht erhalten im Internet weltweit "normale" Produkte auch für den Bedarf seiner eigenen Firma zu importieren.
Dies ist der normale und richtige Weg. Alleine diese kleine Detailmaßnahme würde viel helfen, um z.B. Ersatzteile zu importieren und damit vielen Kubanern eine zusätzliche legale Einkommensquelle in Handwerksbetrieben zu schaffen...

Nur muss man dann halt auch ein wenig flexiber denken als ein Beton-Funktionär, der so flexibel ist wie ein Amboss ...

Das Interessante dabei ist, dass man mich hier im Forum schon als extremen Kapitalist und dann auch wieder als fast linksradikal eingestuft hat. Dazu ist zu sagen, dass beides nicht richtig ist. M.E. braucht Kuba so etwas wie eine wirkliche soziale aber dennoch mehr und mehr freie Wirtschaft. Und dies kann funktionieren, mit etwas jüngeren Menschen an der Spitze... Und das die jetzige Regierung in 10 bis 15 Jahren noch in gleicher Besetzung an der Macht sein sollte, ist fast unmöglich, einfach wegen der Überalterung der Führungsspitze, und genau da liegt ein zentrales Problem, aber auch die schon fast automatische Lösungsmöglichkeit. Und die Hoffnung stirbt zuletzt...

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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22.07.2012 21:13
avatar  Taxi
#69 RE: Elektrofahrrad-Zusammenbau als Geschäftsidee für Kuba(-ner )
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sehr erfahrenes Mitglied

Zitat von Flipper20 im Beitrag #15
Irgendwie muss ich mir ne neue Brille besorgen.

Offensichtlich waren sie vielen elektrisch angetriebenen Fahrräder, Mopeds und Motorroller, die ich allein in Ciego und Havanna gesehen habe, gar keine solche.

In Wirklichkeit waren das alles Motorräder und Autos - gut verkleidet und lautlos!

Ich muss zu Fielmann!

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Geile Antwort!!!
Flipper Du bist Spitze!!!
Aber den meisten Schreibern geht es doch darum Leute blöd runterzumachen...
Danke das es auch Ausnahmen gibt!
Aber woher sollen das Leute wissen die lange nicht auf Kuba waren?
Mein Tip: mal öfter wieder nach Kuba...
Im übrigen darf man seit circa 3 Monaten keine Elektroroller einführen.
Somit sind evtl. Eltektroräder eine gute Alternative!?
Saludos


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