Wieder eine sogenannte Journalistin, die "Berufsbezeichnunung" ist nicht geschützt, kann sich Jeder nennen, der ein paar Zeilen zu Papier bringen kann und es auf das Salär pro Zeilen-Vergütung absieht.

Dies könnten die 60 ständigen user hier besser.
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Naja fuer das betuliche, staubtrockene Hamburger Abendblatt reicht es gerade noch so eben.

Zitat

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Kuba aus Sicht der Einheimischen entdecken

In Privatunterkünften übernachten Reisende zu günstigen Preisen. Familienanschluss und gutes Essen sind dabei fast immer inklusive.

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Oberflächlich, flach und fehlerhaft. Um Kuba aus Sicht der Einheimischen kennen zu lernen, bedarf es wesentlich mehr als mal 14 Tage bei wohlhabenden und daher nicht repräsentativen Kubanern zu nächtigen. Gutes Essen ist außerdem nirgends inklusive, sondern kostet immer extra.

Lieschen Müller wollte bissel Zeilen füllen, war vermutlich selbst nur einmal auf Kuba, wenn überhaupt.

Müll!!! Da gefallen mir die Berichte von Taucher bedeutend besser .

Fuer Cuba "Experten" mag der Bericht langweilig und nichtssagend sein, fuer die Masse der

durchschnittlichen Leser des Hamburger Abendblattes sicher nicht und genau fuer diese hat sie den
Bericht geschrieben und nicht fuer das Forum!!!!!!

Die im Artikel vorgestellten Manuel und María (Durán und Cucú) in La Boca sind seit Jahren unsere allerliebsten Casa-Wirte zwischen Pinar del Río und Baracoa! Also hat die Journalistin doch nicht alles falsch gemacht. Nur den "Steinwurf" möchte ich sehen, den das Meer von der Terrasse entfernt sein soll -- sind nämlich höchstens acht Meter, so weit könnte man schon komplette Felsbrocken werfen.

Und dass "inklusive" in diesem Fall bedeutet, dass das Essen im Angebot eingeschlossen ist und nicht im Übernachtungspreis, ist wohl für niemanden missverständlich, der vom Artikel mehr als die Zusammenfassung gelesen hat: "In nahezu jeder Privatunterkunft gibt es optional Frühstück und Abendessen für wenig Geld."

Kein schlechter Artikel, sicher nicht halb so schlecht wie mehrere Kommentare hier im Thread. Dass die Casas Particulares nicht erst mit Raúl kamen, sondern sich unter seiner Neuregelung die Zahl bloß stark vergrößert hat, ist das ein schlimmer Fehler für eine Tourismusreportage? ¡Por favor!

Die vorstehenden Meinungen habe ich akzeptiert. Aber wie bereits geschrieben, mir gefällt der "Bericht" überhaupt nicht.

"Müll!!!" ist ein vernichtendes und abwertendes Pauschalurteil. Kannst du irgendwie begründen, warum dir der Bericht nicht gefällt? Wenn du ein Argument hast, dann teile es doch bitte mit uns.

Ich finde den Bericht wesentlich "runder" als den neulich geposteten, wo versucht wurde, Kuba-Kreuz-und-Quer und die Schleife in Madrid gleich noch mit zu verwursteln. Das Thema ist Casa Particulares, hat eine klare Struktur und wie schon gesagt für den durchschnittlichen Leser sicher interessant.

Wer aburteilt, nur weil es zufällig sein persönliches Expertenthema ist, der sollte mal darüber nachdenken, mit wie vielen verschiedenen Theme Journalisten so im Monat konfrontiert sind. Vom lächerlichen Zeilengeld bei den Tageszeitunge mal abgesehen, wer nicht Redakteur ist, kann davon kaum überleben, geschweige denn eine Diplomarbeitsrecherche betreiben.


EDIT: Über die Überschrift kann man streiten, aber ich glaube, damit sollte einfach deutlich gemacht werden, dass man "ein bisschen" dichter an der Kultur ist als im Hotel. Die Überschriften werden übrigens häufig von jmd. ganz anderem gesetzt, nicht vom Autor