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6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
#76 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von la pirata
Ich glaube ja, Mike macht sich einfach nur einen Spaß daraus, uns ein bisschen zu provozieren, eigentlich er will nur spielen. :)
Das funktioniert ja auch, schließlich ist der Thread ja recht lebendig geworden.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich hier KEINE politische Diskussion möchte, sondern Antworten auf meine Fragen.. Ich möchte auch mithelfen Fragen zu beantworten..war ja auch schon in Havanna, Santiago und Holgui und kann vielleicht auch Tipps aus vielleicht einer anderen Sicht geben! :-) Ich möchte auch nicht provozieren und auch niemandem hier zu nahe tretten, denn ich schätze eure Hilfe sehr! Es gibt nur noch wenige Menschen die "gemeinnützig" Tipps geben...
gruss
Mike
#78 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von chicoZitat von janZitat
die Schulabbrächer-> Jineteras
...die werden ihm schon den Marsch blasen
.
Das Konterrevolutionäre Blasorchester steht schon bereit.
Habe in Kuba nie bezahlt für Sex und werde dies auch in den sechs Monaten nicht tun! ;-) Aber verpfeiffen werde ich sie, wenn sie zu aufdringlich sind! ;-)
#79 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
#80 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von chico
Du wirst das schon alles meistern in Kuba.Immer schön aufpassen,dann kommt man auch nicht unter den Hammer.
da habe ich keine Angst..war bis jetzt nie ein Problem, danke! ;-) allerdings Ihr Deutschen sieht man immer schon von 100 Metern, vielleicht liegt es daran, dass ihr in Kuba ständig unter den Hammer kommt!
#82 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Ich denke sagen zu dürfen, dass ich in diesem Forum schon so manchen Tipp gegeben habe. Aber derart extrem einseitige/blauäugige Sichtweisen auf die politische Realität in Kuba fordern natürlich Widerspruch hervor, insbesondere wenn für dich Meinungen, die von der staatlich verkündeten Hochglanzversion abweichen, als "konterrevolutionäres Geschwätz eurer asozialen und gierigen Prostituierten" bezeichnet werden.
Zitat von mike87
Okay, wenigstens mal eine richtige Argumentation... Ich habe mit einem kubanischen Student über dieses Thema gesprochen.. Er sagte mir, dass Sie auch viel über den Kapitalismus lernen und sich auch eigenständig eine Meinung bilden können.
Politik ist viel mehr als die Betrachtung von Wirtschaftssystemen, die ohnehin nie in ihrer Reinform existieren. (Wenn du ehrlich bist, musst du zugeben, dass auch der sehr große, vom kubanischen Militär kontrollierte Teil der Wirtschaft zu 100 Prozent kapitalistisch organisiert ist.) Bei Politik geht es um den Ausgleich verschiedenster Interessen, über den immer unterschiedliche Meinungen bestehen, ohne dass eine kleine Gruppe oder ein einzelner Führer dabei die alleinige Wahrheit beanspruchen kann. Um sich kritisch mit unterschiedlichen politischen Meinungen und möglichen Alternativen auseinandersetzen zu können, ist ein freier Informationszugang entscheidend. Genau der aber wurde von Fidel schon kurz nach der Revolution abgeschnitten, als alle Medien entweder geschlossen oder gleichgeschaltet wurden. Das hat mit Kapitalismus oder Sozialismus rein gar nichts zu tun! Dafür umso mehr mit der zentralen Motivation eines Fidel Castro, die selbstverständlich nicht in der persönlichen Bereicherung liegt (reich und privilegiert ist er schon auf die Welt gekommen), sondern in der unbeschränkten MACHT über sein Volk und seine Insel. Wenn es nur noch eine einzige Version der Wahrheit gibt, an der Kritik nicht möglich ist und deren Kontrolleure nicht abwählbar sind, ist das das Ende der Politik -- und das nennt man dann gemeinhin "Diktatur", ob es dir passt oder nicht.
#83 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Mike ist der Schwarz/Weiß Malerei der Linken aufgesessen - nur weil wir die realistischen Bedingungen auf Cuba aufzeigen, bedeutet dies noch lange nicht, das der Kapitalismus was Tolles ist. Aber ich habe in der DDR leben dürfen, mit der AK47 die Grenze bewachen dürfen - dann kommst du und sagst du liest jeden Tag darüber etwas - MUHAHA aber verstehen wirst du es nie, wie die Wessis die nie vor der Wende im Osten waren. NEIN es gibt keinen humanistischen Sozialismus, die Bestrebungen Gorbatschows in diese Richtung wurden im Keim von den Falken vernichtet. Lebe in Cuba mit Moneda nacional - sagen wir mal 500 Pesos im Monat - schliesslich hast du ja ein Studium - und nach 6 Monaten berichtest du mal wie es war. Vor allem wenn du mal netten Kontakt mit der Staatsmacht bekommst...
So dann belege mal bitte die mehr als 100 politischen Gefangenen in Deutschland.
#84 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
@mike87: Wie ich schon angedeutet habe, aber jetzt noch mal deutlicher - Politik und Wirtschaft kann man WOANDERS sicher besser studieren und kommentieren. Das ist ein Kubaforum und da holst du dir einfach ein paar Hinweise, was wo wie geht und was nicht.
Versteh mich nicht falsch, auch ich bin nicht überall deiner Meinung, aber das basiert auf meiner eigenen Erfahrung und die stimmt auch nicht mit einigen der lokalen Könige überein.
Viel Glück!
Zitat von HayCojones
Politik ist viel mehr als die Betrachtung von Wirtschaftssystemen, die ohnehin nie in ihrer Reinform existieren. (Wenn du ehrlich bist, musst du zugeben, dass auch der sehr große, vom kubanischen Militär kontrollierte Teil der Wirtschaft zu 100 Prozent kapitalistisch organisiert ist.) Bei Politik geht es um den Ausgleich verschiedenster Interessen, über den immer unterschiedliche Meinungen bestehen, ohne dass eine kleine Gruppe oder ein einzelner Führer dabei die alleinige Wahrheit beanspruchen kann. Um sich kritisch mit unterschiedlichen politischen Meinungen und möglichen Alternativen auseinandersetzen zu können, ist ein freier Informationszugang entscheidend. Genau der aber wurde von Fidel schon kurz nach der Revolution abgeschnitten, als alle Medien entweder geschlossen oder gleichgeschaltet wurden. Das hat mit Kapitalismus oder Sozialismus rein gar nichts zu tun! Dafür umso mehr mit der zentralen Motivation eines Fidel Castro, die selbstverständlich nicht in der persönlichen Bereicherung liegt (reich und privilegiert ist er schon auf die Welt gekommen), sondern in der unbeschränkten MACHT über sein Volk und seine Insel. Wenn es nur noch eine einzige Version der Wahrheit gibt, an der Kritik nicht möglich ist und deren Kontrolleure nicht abwählbar sind, ist das das Ende der Politik -- und das nennt man dann gemeinhin "Diktatur", ob es dir passt oder nicht.
Ja Politik ist mehr und man sollte vielleicht den Begriff "kapitalistische Produktionsweise" an Stelle von Kapitalismus nehmen.. Die Marktwirtschaft in Kuba wird zwar kontrolliert und reguliert, jedoch hat das nichts mit einer kapitalistischen Produktionsweise zu tun. Die kapitalistische Produktionsweise bedeutet, dass die Kapitalisten und Manager Waren produzieren, die mehr wert sind, als die zu ihrer Herstellung verausgabten Produktionsmittel!
In keinem Land wird die kritische Auseinandersetzung mit politischen Themen so gut gelebt wie in Kuba..ein Beispiel:
In Kuba werden Entscheidungen über wichtige und grundlegende Fragen nie alein getroffen werden, genau weil es "eine kollektive Führung gibt, in der Fragen analysieert und diskutiert werden. Das erklärt die Tatsache, weshalb es im August 2006 nach Fidels plötzlicher Krankheit kein Machtvakuum und grosse Neuorientierungen gab. ..
Es wird nicht mit einer Mehrheit und einer Opposition gearbeitet, sondern die breitest mögliche Basis für die Beschlussfassungen gesucht. Um gewisse Massnahmen ergreifen zu können, wird manchmal während einees ganzen jahes diskutiert, um einen Konsens zu finden. Und wenn das nicht gelingt, wird die Massnahme eben fallengelassen. So wurde beispielsweise der Vorschlag der Regierung zur Einführung einer Einkomenssteuer Mitte der neunziger Jahre nach langer Beratung mit dem Volk fallengelassen.
Es stimmt auch nicht dass die "Kontrolleure" nicht abgewählt werden können.. Es gibt alle fünf Jahre Wahlen und alle 6 Monate muss ein Parlamentarier Rede und Antwort stellen. Die Listen für die Wahlen werden von über 1,5 Mio. Kubanern ausgearbeitet und 30% der Parlamentarier sind übrigens nicht mal Mitglied der PCC..das heisst es gibt auch kritische Stimmen..
Ausserdem:
Unabhängige Meinungsumfragen 1994 und 1995 (während dem schwierigsten Moment der Wirtschaftskriese) haben ergeben, dass sich über drei Viertel der Kubaer mit ihrem politischen System identifizierten und nur fünf Prozent ein anderes wollten. Während dieser Zeit hat sogar das Pentagon feststelen müssen, dass eine grosse Mehrheit der Kubaner die revolutionäre Führung unterstützte...
Quellen dazu: In der ersten Umfrage sind 80% mit dem Regierungssystem einverstanden. Machado D., "La Coyuntura Sociopolitica" in Critica de Nuestro Tiempo Oktober-Dezember 1995, 6-28, S. 25-27. Diese Erhebung wurde durch eine meinungsumfrage von Gallup bestätigt und 1994 publiziert, bei der 76 der Befragten mit ihrem täglichen Leben zufrieden sind und nur 3% finden, dass politische Fragen die Hauptprobleme des Landes sind. Chomsky N., Responsabilités des intellectuels.
PS: Es gibt ein gutes Buch dazu: "Der Faktor Fidel - Ein politisches Zeugnis für Kuba und die Welt" fom Zambon Verlag
Zitat von San_German
für das dingens Falko werde ich mich das erste mal direkt bei der Forenleitung beschweren - das zeigt welches geistes Kind du bist.
Kann ich mit leben!!!
Der eine mag keine Farbigen oder Ausländer und ich nicht die
Mehrheit der uns aufgedrückten Ossis...
falko
Zitat von chico
Nur mal so,in der DDR wahren bei staatlichen Umfragen auch immer 99% dafür.Jetzt sag aber bitte nicht du kennst die DDR....
Ich weis, jedoch war die Umfrage in Kuba nicht staatlich, sondern unabhängig von Gallup http://de.wikipedia.org/wiki/Gallup_Inte...nal_Association (sogar amerikanisch)
#90 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
#92 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von mike87
In Kuba werden Entscheidungen über wichtige und grundlegende Fragen nie alein getroffen werden, genau weil es "eine kollektive Führung gibt, in der Fragen analysieert und diskutiert werden. Das erklärt die Tatsache, weshalb es im August 2006 nach Fidels plötzlicher Krankheit kein Machtvakuum und grosse Neuorientierungen gab. ..
Ausserdem:
Unabhängige Meinungsumfragen 1994 und 1995 (während dem schwierigsten Moment der Wirtschaftskriese) haben ergeben, dass sich über drei Viertel der Kubaer mit ihrem politischen System identifizierten und nur fünf Prozent ein anderes wollten. Während dieser Zeit hat sogar das Pentagon feststelen müssen, dass eine grosse Mehrheit der Kubaner die revolutionäre Führung unterstützte...
Quellen dazu: In der ersten Umfrage sind 80% mit dem Regierungssystem einverstanden. Machado D., "La Coyuntura Sociopolitica" in Critica de Nuestro Tiempo Oktober-Dezember 1995, 6-28, S. 25-27. Diese Erhebung wurde durch eine meinungsumfrage von Gallup bestätigt und 1994 publiziert, bei der 76 der Befragten mit ihrem täglichen Leben zufrieden sind und nur 3% finden, dass politische Fragen die Hauptprobleme des Landes sind. Chomsky N., Responsabilités des intellectuels.
PS: Es gibt ein gutes Buch dazu: "Der Faktor Fidel - Ein politisches Zeugnis für Kuba und die Welt" fom Zambon Verlag
Die meisten Ausländer kommen als Touristen nach Kuba um sich dort zu erholen, was soweit so gut ist.
Aber wenn man schon nach Kuba geht, um das Land zu verstehen, sollte man objektiv sein.
Dies ist hier nicht gegeben.
Der Bruder hat die Führung des Landes bei der Krankheit von Fidel übernommen, also muss man von
einer feudalen Familienherrschaft sprechen...
Freie Meinungsumfragen hat es in Kuba sicherlich nicht gegeben. Warum auch ? Kuba ist ein
Ein-Parteien-System, mit der beherrschenden Rolle einer Familie und einer kleinen Oberschicht, die real im Wohlstand lebt, mit Reisemöglichkeiten, bester medizinischer Versorgung, guten Wohnungen usw... . Der Führungsschicht in Kuba fehlt es an nichts, was man materiell zum Leben braucht. Nur die fehlende Freiheit teilt Sie mit dem Rest der Bevölkerung.
Und wenn man schon aus der schönen Schweiz kommt, sollte man wissen, was Demokratie, auch Basisdemokratie, real bedeuten.... Die mir so wohlbekannten Schweizer sind ja schon speziell und
immer so genau und pünktlich, aber ich würde 100-mal lieber für immer in der Schweiz als im HEUTIGEN Kuba leben, obwohl ich die Kubaner so sehr schätze...
#93 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
@jojo schön zusammengefaßt
ich will die DDR auch nicht haben - aber von Falko mich als Zonenratte bezeichnen zu lassen, geht einfach zu weit. ER soll JEDEN Morgen auf KNIEN den Herrgott DANKEN, das die RUSSEN nicht zu IHM gekommen sind.
Zitat von mike87
Aber verpfeiffen werde ich sie, wenn sie zu aufdringlich sind! ;-)
Noch schlimmer kann man mit Kubanern als reicher Ausländer nicht umgehen => Wenn man dies real macht, führt dies zu langen Haftstrafen bei den betroffenen Kubanern . Allerdings sollte man vorsichtig sein und danach nicht mehr nachts ohne Begleitschutz die Casa verlassen... Es soll wirklich Kubaner geben, die dann sehr, sehr böse werden, wenn ein Schweizer aus einem dem reichsten Länder weltweit ausgerechnet nach Kuba kommt um dort
UNSCHULDIGE ins Gefängnis zu bringen ...
Manche aber auch nicht alle kubanischen Chicas sind mir auch schon auf die Nerven gegangen, aber Sie wollen auch nur ein wenig so leben, wie normale Menschen Deshalb geht man nicht hin und führt eine Anzeige durch.
#95 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat jojo1:
Aber wenn man schon nach Kuba geht, um das Land zu verstehen, sollte man objektiv sein.
Dies ist hier nicht gegeben.
Ende Zitat
Sorry, das war einfach zuviel um es sauber zitatmäßig zu bearbeiten.
...sollte man objektiv sein (soweit eine zulässige Floskel, die in Ermangelung eines richtigen thematischen Bezuges - was versteht man? Die Sprache, das politische System, das Wirtschaftssystem.. mal so als interessantes Statement stehen gelassen werden kann.
Gut - schlussendlich was ist hier nicht gegeben? Wenn es sich auf die oa. Objektivität bezieht - wer ist der 'objektive' Richter hier?
Fragen über Fragen...
Zitat von jojo1Zitat von mike87
Aber verpfeiffen werde ich sie, wenn sie zu aufdringlich sind! ;-)
Noch schlimmer kann man mit Kubanern als reicher Ausländer nicht umgehen => Wenn man dies real macht, führt dies zu langen Haftstrafen bei den betroffenen Kubanern .
@jojo1: Objektivität nicht genügend - mike87 hat sich als nicht reicher Ausländer bereits geoutet. Sonst hätten wir uns hier schon eine längere Diskussion über CUC 10,- CP Nächtigungen + Essen sparen können.
Davon abgesehen würde mich mal eines interessieren: Wie würdest du etwas NICHT real machen? Meine Fantasie lässt das gerade noch so im Bereich des virtuellen zu. Aber virtuelles verpfeiffen?
Zitat von MocosoZitat von jojo1
[quote="mike87"] Aber verpfeiffen werde ich sie, wenn sie zu aufdringlich sind! ;-)
Davon abgesehen würde mich mal eines interessieren: Wie würdest du etwas NICHT real machen? Meine Fantasie lässt das gerade noch so im Bereich des virtuellen zu. Aber virtuelles verpfeiffen?
1) Ein Schweizer, der als junger Mensch schon 2-mal in Kuba war ist nicht ganz arm... Und wirklich
armer Schweizer, nun ja gibt es wirklich sehr Wenige... Auch wenn die Lebenshaltungskosten sehr hoch in der Schweiz sind.
2) Man kann zu einer kubanischen Dame auch Nein sein, das reicht... Niemand braucht deshalb zu den Sicherheitsdiensten gehen und ich verstehe auch, dass die Kubaner dies garnicht gerne sehen... Die Kubaner brauchen keine Ausländer, die Ihre Sicherheitsdienste unterstützen, dies können Sie schon selbst ganz gut...
Zitat von San_German
@jojo schön zusammengefaßt
.....ER soll JEDEN Morgen auf KNIEN den Herrgott DANKEN, das die RUSSEN nicht zu IHM gekommen sind.
tue ich auch und wenn die Ostdeutschen einen eigenen Reisepass hätten, würde ich noch 3 Ave Marias drauflegen.
Ist nicht persönlich auf Dich gemünzt!!!! bin halt in dieser Hinsicht Rassist
falko
#99 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
@jojo1:
1) Hier sprichst du plötzlich von armen Schweizern, ganz im Gegensatz zu dem von dir vorher beschriebenen 'reicher Ausländer' - du bist dir schon im klaren darüber, daß jemand der nicht reich ist, nicht automatisch arm ist. Deine Argumentation ist hier, um dich wieder mal sinngemäß zu zitieren, nicht objektiv.
2) Hast du meine zweite Frage sinngemäß nicht verstanden. Inhaltlich habe ich KubanerInnen gar nicht erwähnt. Es geht mir um etwas, das man macht, dann macht man es einfach, das hat nichts als solches mit UNreal oder real zu tun.
#100 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Er ist schon eine richtige Marke der Mike, naja in der Schweiz wird die Stasifunktion von den Stadtwerken übernommen! Vielleicht ist er dort Angestellter? IM Jinetera... und er ist ein armer Schweizer, arm an Moral.
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