Mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen

25.12.2011 13:56
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#1 Mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen
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Rey/Reina del Foro

Flüchtlinge aus Haiti sterben bei Bootsunglück vor Kuba



Artikel:http://de.nachrichten.yahoo.com/fl%C3%BC...-110840089.html


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25.12.2011 14:10
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#2 RE: Mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen
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jan
Rey/Reina del Foro

Sicher wollten sie nicht nach Kuba, sondern in das "Gelobte Land wo Milch und Honig fließt"

Einfacher wäre es über die grüne Grenze in die DomRep zu laufen.
Aber Erdkunde ist nicht Jedermanns Sache.

25.12.2011 14:25
avatar  Pauli
#3 RE: Mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von jan
Sicher wollten sie nicht nach Kuba, sondern in das "Gelobte Land wo Milch und Honig fließt"

Einfacher wäre es über die grüne Grenze in die DomRep zu laufen.
Aber Erdkunde ist nicht Jedermanns Sache.




Meinst du dieses Paradies ??


USA-Armutsbericht: 15 Prozent leben unterhalb der Armutsschwelle

13. September 2011
USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wird immer ärmer, mindestens 15 Prozent aller US-Amerikaner leben unterhalb der Armutsschwelle.

Im Sog der vergangenen Wirtschaftskrise hat in den USA die Armut stark zugenommen. Im vergangenen Jahr sei die Zahl der Betroffenen auf 46,6 Millionen gestiegen. Dies teilte die amerikanische Statistikbehörde United States Census Bureau in Washington mit. Das sind 2,6 Millionen Menschen mehr als noch 2009. Die Armutsrate in den USA ist damit im Vorjahr auf 15,1 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 1993 gestiegen. Rund 22 Prozent der Kinder in den USA leben in Armut.

Damit stieg die Zahl der Armen das vierte Jahr in Folge. Vor allem den Mittelstand, der eigentlich das Rückrat der Amerikaner ist, sei davon stark betroffen. Die Schere zwischen arm und reich wird offenbar immer größer und viele Haushalte sind inzwischen auf Lebenmittelhilfen angewiesen.

Als arm gilt in den USA wenn eine vierköpfige Familie weniger als 22.350 Dollar Jahreseinkommen hat. Das durchschnittliche Einkommen eines US-Haushalts fiel um 2,3 Prozent auf 49.445 Dollar, ein Negativwert, der seit 1997 nicht mehr erreicht wurde. Nahezu unverändert bei 16,3 Prozent blieb im Jahr 2010 die Zahl der US-Amerikaner ohne Krankenversicherung.


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25.12.2011 14:30
avatar  jan
#4 RE: Mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen
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jan
Rey/Reina del Foro

Als arm gilt in den USA wenn eine vierköpfige Familie weniger als 22.350 Dollar Jahreseinkommen hat

In Berlin leben 20% von Sozialhilfe.

Weiß nicht genau?
325 EUR plus Wohnungskosten pro Monat
plus Kindergeld.
In den USA sind Lebensmittel noch billiger.

25.12.2011 17:49
#5 RE: Mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen
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spitzen Mitglied

Zitat von jan
Sicher wollten sie nicht nach Kuba, sondern in das "Gelobte Land wo Milch und Honig fließt"

Einfacher wäre es über die grüne Grenze in die DomRep zu laufen.
Aber Erdkunde ist nicht Jedermanns Sache.



Ich schätze mal die Flüchtlinge wollten nach Guantanamo Us Naval Base.
Was macht denn eigentlich Kuba mit den Leuten? Nach Haiti zurück schicken?


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25.12.2011 18:01
avatar  hola2
#6 RE: Mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen
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super Mitglied

Also die Rechnung bei dir stimmt nicht so ganz. Erstens geht es um eine vierköpfige Familie. Also 2 mal den vollen Satz plus 2 mal den Satz für Kinder, altersabhängig. Macht in etwa 1100-1200€ plus Wohnkosten, die ja extra gezahlt werden extra. Krankenversicherung natürlich auch inklusive.

22.350 Dollar durch 12 Monate sind ca. 1860 Dollar, aktuell 1225 Euro, von denen aber noch die Wohnung bezahlt werden muss. Und natürlich eine Krankenversicherung. Hat man die nicht, darf man eben nie krank werden. Und das ist die Höchstgrenze der Armut, manche liegen sicher deutlich darunter.

Da die Leute in den USA keine Arbeitslosengeld in dieser Form kennen, heißt das, die arbeiten dort für das, was hier die Hartz4-Empfänger ohne "Gegenleistung" bekommen.


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25.12.2011 18:24
#7 RE: Mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von El Matze
Was macht denn eigentlich Kuba mit den Leuten? Nach Haiti zurück schicken?


Hättest du den Artikel auch gelesen, wüsstest du es...


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