und wurde da auch soviel geb.... wie in Kuba?

[quote="ElHombreBlanco"][quote]Keine Freiwilligenarbeit mehr für Studierende

Havanna. Wie die kubanische Tageszeitung Juventud Rebelde am Wochenende vermeldete, wird in Kuba künftig keine Studentenbrigaden für freiwillige Arbeitseinsätze mehr geben. Jedes Jahr nahmen mehr als eine Million Jugendliche an Brigaden in der Landwirtschaft und in sozialen Einrichtungen teil. Wie ein führender Vertreter der Kommunistischen Jugendorganisation UJC, Yoel Pérez, erläuterte, sei im Rahmen der "Aktualisierung des sozialistischen ökonomischen Systems" eine Überprüfung der Effektivität dieser Brigaden erfolgt.


...also ganz so freiwillig waren diese Arbeitseinsätze zumindest für die kub. Jugendlichen nicht... Vorallem, wenn man früh morgens in die Zuckerrohr ernte muss...

Ach, wirklich?
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Hast du auch verstanden, was ElHombreBlanco geschrieben hat?
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Zitat von jan

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Ach, wirklich?
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Hast du auch verstanden, was ElHombreBlanco geschrieben hat?
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ich gehe mal davon aus das nicht nur studierende sondern auch schüler gemeint sind!?
wer wird jetzt den tabak bearbeiten? saisonkräfte aus polen stehen nicht zur verfügung???
bin gespannt wie das klappen soll...

Die sind so nützlich wie unsere deutschen Arbeitslose ,wenn die Spargel und Erdbeeren zertrampeln.

Schon richtig.
Es ging wohl nie um Effektivität, sondern eher Solidarität und Einfühlungsvermögen...

Zitat

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Ich finde das nicht schlecht, was Fidel damals damit angeleiert hat!
Dann schwitzen die Herrn studierten wenigstens einmal in ihrem Leben
und wissen wie es ist, körperlich zu arbeiten. Wenn ich hier in D so manchen studierten
sehe, wie die auf Arbeiter herab sehen.... Aber zu blöde um einen Nagel in die Wand zu kloppen.....

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dafür dürfen sie später dann betriebe ruinieren mit ihrem theoretischen frei-marktwirtschaftlichen scheißdreck.
... ach ja, und an der börse kennen sie sich auch gut aus.

Zitat

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In der DDR waren die Ernteeinsätze auch immer total freiwillig

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freiwilliger zwang. wie subotnik!

uns hat man in der 9. und 10. klasse über die felder gejagt um kartoffeln zu stoppeln. macht heute keine sau mehr, geht ja allen noch zu gut.
oder kurz vor beginn der sommerferien zur erdbeerernte. dafür war natürlich schulfrei und der beste erntehelfer wurde später ausgezeichnet.
die lehrerschaft hatte dabei immer ein wachsames auge auf all die fleißgen schäfchen und nur ein ärztliches attest wegen krankheit befreite den kandidaten von dieser ehrenamtlichen tätigkeit.

im nachhinein betrachtet hatte die sache auch positives. so lernte man schon als rotznase die arbeit der erwachsenen etwas zu schätzen.
würde vielen der konsumverblödeten jugend von heute auch gut zu gesicht stehen. insbesondere die, die vorwiegend ihre rechte kennen von den pflichten aber nix wissen wollen. ein bischen arbeit im sinne der allgemeinheit hat noch niemandem geschadet.

@dirk71,EHB, San German, ... bitte jetzt nicht wieder ans dritte reich erinnern mit "arbeit macht frei" o.ähnlichem dummgeschwätz.
danke!

Aber gelernt haben sie von der Zeit kurz davor.

Im Juni 1946 wurde auf dem I. Parlament der FDJ beschlossen, Gruppen für Kinder zu gründen.

Nur die Hemden hatten eine andere Farbe

Später (56) wurden die alten Uniformen wieder aufgebügelt.

Jan, wann hat man dich eigentlich zu heiß gebügelt?