Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt

21.06.2011 14:53
#1 Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Rey/Reina del Foro

Zehn lange Tage ist er nun schon weg, der Führer der bolivarischen Revolution. Ließ sich operieren in Freundesland - Cuba...
Was fehlt? Na klar - die wunderschönen Auftritte in "Alo Presidente", wie zum Beispiel:

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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21.06.2011 16:13
#2 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Rey/Reina del Foro

Da sollten sich unsere Politiker mal ´ne Scheibe abschneiden.

Stell´ mir gerade Westerwelle als Lady Gaga vor.....

Carnicero


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21.06.2011 16:20
#3 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Rey/Reina del Foro

Zitat von carnicero
Stell´ mir gerade Westerwelle als Lady Gaga vor.....


Aber bitte als Cadena auf allen Kanälen als Pflichtptogramm für alle Sender, damit es kein Entrinnen davon gibt.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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25.06.2011 19:59 (zuletzt bearbeitet: 25.06.2011 20:01)
#4 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Forums-Senator/in

Zitat

Was ist los mit Hugo Chávez? Vor zwei Wochen musste Venezuelas Präsident auf Kuba operiert werden, seither hält sich der sonst so kameraverliebte Politiker bedeckt. Weltweit rätseln Medien, was dem Mann fehlt - sogar über den Racheakt eines betrogenen Liebhabers wird spekuliert.


Zitat

Einige vermuten als wahre Ursache für den langen Spitalaufenthalt eine schwere Krankheit, vielleicht Prostatakrebs. Andere tuscheln über eine Schönheitsoperation. Hat Chávez sich etwa Fett absaugen lassen? Das wildeste Szenario würde auch die Produzenten einer venezolanischen Telenovela begeistern: Ein hochrangiger kubanischer Funktionär habe Chávez mit seiner Ehefrau im Bett erwischt und ihm ins Bein geschossen.



SPON Der venezolanische Patient

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum

(Ernst Jandl)

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25.06.2011 20:33
avatar  Pauli
#5 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Rey/Reina del Foro

Nichts ..... er möge nicht wieder kommen.


Gruss Pauli


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26.06.2011 08:49
avatar  Pille
#6 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Cubaliebhaber/in

Und hier die letzte Nachricht, vom Tagesanzeiger.

Mal schauen, was genau als "kritisch" definiert wird. Irgendwann einmal sickert es durch.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amer.../story/27185901


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26.06.2011 10:52
avatar  chico
#7 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Cubaliebhaber/in

TV-Tipp:Sonntag 26.6. 21.45 Phoenix "Revolution in Venezuela"
Wiederholung: Montag 18.30

Spar Wasser,trink Bier!

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27.06.2011 07:58
#8 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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spitzen Mitglied

Zitat von chico
TV-Tipp:Sonntag 26.6. 21.45 Phoenix "Revolution in Venezuela"
Wiederholung: Montag 18.30



Ziemlich sachlicher Bericht.
Chavez ist am Anfang seiner Macht mit viel Symphatie und guten Ideen gestartet.
Jetzt verkommt alles zur Diktatur.
Er weiß scheinbar selbst nicht mehr wie all die Probleme gelöst werden sollen
und umso mehr Propagandashow gibt es.
Tolle Szene:Chavez hat eine Sitzung/Alleinunterhaltung im Präsidentenpalast und
plötzlich Stromausfall !


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27.06.2011 19:19 (zuletzt bearbeitet: 27.06.2011 19:29)
#9 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Rey/Reina del Foro


Adán Chávez, seines Zeichens Hugos Bruder, gab gestern folgendes zum Besten:

Zitat von Adán Chávez
La revolución nació en época bicentenaria y lo hizo por la vía electoral y queremos seguir por ahí, por una vía pacífica que permita construir socialismo bolivariano, pero conscientes de los peligros que nos acechan y que el enemigo no descansa, no podemos olvidar como auténticos revolucionarios, otros métodos de lucha”.

http://www.noticierodigital.com/2011/06/...via/#more-31867


Ab ca. 2:05


Ich interpretiere das mal als "Freiwillig wird der Chávez-Clan die Macht nicht mehr abgeben, selbst wenn er in Wahlen verliert."


Gratuliere Chaval! Mustergültige Demokraten.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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27.06.2011 21:13
#10 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Rey/Reina del Foro

Zitat
"Gott danken, dass Chávez noch lebt"

Welche Folgen könnte ein verlängerter krankheitsbedingter Ausfall oder gar der plötzliche Tod des venezolanischen Präsidenten für Venezuela und Lateinamerika haben? Deutsche Experten sehen unterschiedliche Szenarien.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15192861,00.html

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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28.06.2011 02:01 (zuletzt bearbeitet: 28.06.2011 02:03)
#11 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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super Mitglied

Ich interpretiere das mal als "Freiwillig wird der Chávez-Clan die Macht nicht mehr abgeben, selbst wenn er in Wahlen verliert."

antwort:
es gibt doch eine (gute) tradition in der karibik wenn mann krank ist seinem bruder der job zu übertragen

Gracias Pedro
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29.06.2011 10:44
#12 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Erkrankter Präsident Chávez

Schaut her, es geht uns gut

Venezuelas Präsident: Chávez erholt sich auf Kuba

Er musste auf Kuba notoperiert werden - seitdem war fast nichts zu sehen und zu hören von Hugo Chávez. Wie krank ist Venezuelas Präsident, leidet er etwa an Krebs, wie manche mutmaßen? TV-Bilder an der Seite des 84-jährigen Fidel Castro sollen nun Schluss machen mit den Gerüchten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,771225,00.html

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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01.07.2011 08:35
#13 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Forums-Senator/in

Chávez macht Krebserkrankung öffentlich

Seit Wochen wurde über den Gesundheitszustand des Präsidenten Venezuelas spekuliert, jetzt hat Hugo Chávez offen über eine Krebserkrankung gesprochen - ihm sei ein bösartiger Tumor entfernt worden, sagte der 56-Jährige in einer TV-Ansprache.

SPON

manche meinen
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werch ein illtum

(Ernst Jandl)

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01.07.2011 18:41 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2011 18:42)
#14 RE: Was Venezolanern durch Hugos Abwesenheit fehlt
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Rey/Reina del Foro

Am 10. Juni sei er zunächst – wie zuvor auch offiziell bestätigt – an einem Abszess in der Beckengegend operiert worden. Danach hätten die Ärzte aber einen Tumor mit Krebszellen entdeckt, der entfernt worden sei. Laut Chávez war es Revolutionsführer Fidel Castro, der herausfand, dass es ihm viel schlechter ging als gedacht.Der Messias

Ganzer Artikel: hier

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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