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Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
#27 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
User
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gelöscht
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#29 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
#30 Alles frei erfunden
Zitat
10 Fakten, die beweisen, dass die ganze bin Laden Geschichte ein frei erfundenes Märchen ist
http://www.propagandafront.de/170890/10-...archen-ist.html
#31 RE: Alles frei erfunden
ich verstehe nur nicht, warum man sich aufregt, wenn die Amis Bin-Laden ermorden und nicht auch wenn sie unschuldige Zivilisten im Irak, Afghanistan, Libyen usw. ermorden?
oder einfach so aus Spass Hunderte jahrelang ohne jede Rechtsgrundlage einsperren und foltern?
eigentlich generell dabei die Uno ignorieren
#35 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
Es wurden in Kuba nicht einige hundert sondern 12000 getötet, das ist auch ein Unterschied. Jeder einzelne Name ist bekannt!
"To send men to the firing squad, judicial proof is unnecessary...These procedures are an archaic bourgeois detail. This is a revolution! And a revolutionary must become a cold killing machine motivated by pure hate. We must create the pedagogy of the The Wall! (El Paredón)" --Ernesto 'Che' Guevara
Wenn sie Osama vor ein Gericht gestellt hätten, wären vermutlich hunderte Suicid-Bomber in Aktiongetreten um ihren Boss freizupressen. Das hätte wieder viele Tote gegeben.
Ich finde wir sollten doch froh sein dass der Dreckskerl ab der Welt ist. Danke Amerika.
el carino
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gelöscht
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#36 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
Zitat von Lothar im Beitrag #35
Es wurden in Kuba nicht einige hundert sondern 12000 getötet, das ist auch ein Unterschied. Jeder einzelne Name ist bekannt!
"To send men to the firing squad, judicial proof is unnecessary...These procedures are an archaic bourgeois detail. This is a revolution! And a revolutionary must become a cold killing machine motivated by pure hate. We must create the pedagogy of the The Wall! (El Paredón)" --Ernesto 'Che' Guevara
Wenn sie Osama vor ein Gericht gestellt hätten, wären vermutlich hunderte Suicid-Bomber in Aktiongetreten um ihren Boss freizupressen. Das hätte wieder viele Tote gegeben.
Ich finde wir sollten doch froh sein dass der Dreckskerl ab der Welt ist. Danke Amerika.
Che wird doch immer noch als Held gefeiert. UND DAS NICHT NUR IN KUBA. Aber Osama Bin Laden hat das Problem ein moslemischer Extremist gewesen zu sein. REALwaren beide aber aehnlich. Echte Massenmoerder eben.
In Kuba gibt es aber nur Wenige, denen die 12000 Toten bekannt sind. Quellenangaben waeren aber hier schon wichtig
#38 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
Zitat von Castaneda im Beitrag #38Zitat von Lothar im Beitrag #35
Es wurden in Kuba nicht einige hundert sondern 12000 getötet, das ist auch ein Unterschied. Jeder einzelne Name ist bekannt!
Quelle???
Ich habe eine aehnliche Frage schon einmal im Forum gestellt. Dies Antworten gingen in die Richtung, dass mimdestens knapp 1000 Personen nach der Revolution hingerichtet worden sind.
Aber Quellenangaben waeren wichtig. 12000 waeren schon mehr als 0,1 % der Gesamtbevoelkerung gewesen.
#40 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
Ich denke auch, daß Lothar da dummes blabla geschrieben hat. Bildzeitungs-Niveau halt...
Was ist das nur für ein dummes Geschwätz, den Ché mit Bin Laden zu vergleichen??? Außer, das sie von den USA als Feind erklärt wurden und im Untergrund lebten, hatten sie nichts, aber auch gar nichts gemeinsam.
Das nach einer Revolution ein paar Verräter und Gegner liquidiert wurden, das war in dieser Zeit 1959 nicht unüblich, gerade mal 14 Jahre früher wurden in unserem schönen Land 6 Millionen einfach so ermordet und 8 Jahre vorher bomten die Amis rund 1 mio Koreaner zu Tode. Unter Batista war Folter an der Tagesordnung:
Zitat
Unter der Diktatur Batistas und seines Geheimdienstes wurden nach Angaben der Castro-Regierung ca. 20.000, nach anderen Quellen ca. 2.000 Menschen,[5] oft nach schweren Folterungen, ermordet. Viele der Leichen wurden aus fahrenden Autos auf die Straße geworfen, um die Bevölkerung abzuschrecken.
Den Kampf den, Guevara vor hatte, war Südamerika von den wirtschaftlichen Interessen der USA zu befreien, welche Regierungen wie Marionetten einsetzte und jeden Diktator unterstützten, der Kommunismusfeindlich war und ihre Interessen nicht behinderte. Wie beispielsweise die UFC, besser bekannt als Chiquita Banane in Südamerika wütete.
#41 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
Zitat von Castaneda im Beitrag #40
Unter Batista war Folter an der Tagesordnung:
Und da setzt man die Gewalttradition mal so einfach fort? Wo bleibt den da der angebliche moralische Fortschritt?
Zitat von Castaneda im Beitrag #40
Den Kampf den, Guevara vor hatte, war Südamerika von den wirtschaftlichen Interessen der USA zu befreien,
Dummerweise hat er vergessen, die örtliche Bevölkerung zu fragen, ob sie auch befreit werden wollen. Die wollten nämlich von der leicht wirren Guevara-Theorie meist nix wissen. Und Afrika wollte er auch noch völlig bar jeglicher Kenntnisse über die örtliche Bevölkerung jene mit seinem kruden Weltverbessererideen beglücken.
#42 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
Zitat von Lothar im Beitrag #35
Es wurden in Kuba nicht einige hundert sondern 12000 getötet, das ist auch ein Unterschied. Jeder einzelne Name ist bekannt!
Das bezweifle ich.
Offiziell gab es 550 Hinrichtungen vermeintlicher oder tatsächlicher Batista-Schergen. Zwar wird vermutet, dass die wahre Ziffer um einiges höher liegt, 12.000 dürfte aber deutlich übertrieben sein. Und "Jeder einzelne Name ist bekannt!" ist erst recht Blödsinn.
Zitat von Castaneda im Beitrag #38Zitat von Lothar im Beitrag #35
Es wurden in Kuba nicht einige hundert sondern 12000 getötet, das ist auch ein Unterschied. Jeder einzelne Name ist bekannt!
Quelle???
http://cubanexilequarter.blogspot.ch/201...s-is-still.html
user_k
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gelöscht
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#44 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #42Zitat von Lothar im Beitrag #35
Es wurden in Kuba nicht einige hundert sondern 12000 getötet, das ist auch ein Unterschied. Jeder einzelne Name ist bekannt!
Das bezweifle ich.
Offiziell gab es 550 Hinrichtungen vermeintlicher oder tatsächlicher Batista-Schergen. Zwar wird vermutet, dass die wahre Ziffer um einiges höher liegt, 12.000 dürfte aber deutlich übertrieben sein. Und "Jeder einzelne Name ist bekannt!" ist erst recht Blödsinn.
Eine wirkliche Klärung ist dies alles noch nicht. Systemanhänger behaupten, dass es nach der Revolution nur wenige Hinrichtungen gab,
Systemgegner setzen die Zahl viel höher als. Solide Quellen wären wichtig.
#46 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
Zitat von Castaneda im Beitrag #40
Ich denke auch, daß Lothar da dummes blabla geschrieben hat. Bildzeitungs-Niveau halt...
Was ist das nur für ein dummes Geschwätz, den Ché mit Bin Laden zu vergleichen??? Außer, das sie von den USA als Feind erklärt wurden und im Untergrund lebten, hatten sie nichts, aber auch gar nichts gemeinsam.
Das nach einer Revolution ein paar Verräter und Gegner liquidiert wurden, das war in dieser Zeit 1959 nicht unüblich, gerade mal 14 Jahre früher wurden in unserem schönen Land 6 Millionen einfach so ermordet und 8 Jahre vorher bomten die Amis rund 1 mio Koreaner zu Tode. Unter Batista war Folter an der Tagesordnung:Zitat
Unter der Diktatur Batistas und seines Geheimdienstes wurden nach Angaben der Castro-Regierung ca. 20.000, nach anderen Quellen ca. 2.000 Menschen,[5] oft nach schweren Folterungen, ermordet. Viele der Leichen wurden aus fahrenden Autos auf die Straße geworfen, um die Bevölkerung abzuschrecken.
Den Kampf den, Guevara vor hatte, war Südamerika von den wirtschaftlichen Interessen der USA zu befreien, welche Regierungen wie Marionetten einsetzte und jeden Diktator unterstützten, der Kommunismusfeindlich war und ihre Interessen nicht behinderte. Wie beispielsweise die UFC, besser bekannt als Chiquita Banane in Südamerika wütete.
Che und Bin Laden wollten sehr wohl beide etwas Ähnliches: Sie wollten mit rücksichtsloser Gewaltanwendung ein System nach Ihren eigenen Vorstellungen schaffen. Im Ergebnis ist es komplett egal, wie man Menschen ermordet, durch Massenhinrichtungen ( wie Che ) oder durch Bomben ( wie Bin Laden ).
Und Che war in Kuba sehr wohl maßgeblich für Massenhinrichtungen verantwortlich, und wollte ein utopisches System errichten. Fidel hat Che dann regelrecht in die Wüste geschickt, um ein praktisch überhaupt funktionierendes System zu stabilisieren, dass sich in Zusammenarbeit mit der UdSSR an Realpolitik orientierte. Und ohne die UdSSR hätte das Regime von Fidel nicht lange überstanden, hier waren Waffenlieferungen und wirtschaftliche Unterstützung ganz wichtig. Die Alternative von Fidel wäre gewesen, sich von den USA unterstützen zu lassen und damit aber auch Vorstellungen der USA zu übernehmen. Und insbesondere sein Bruder Raul wollte dies überhaupt nicht.
Che wird als großes Symbol der Befreiung weltweit angesehen, nur kaum seiner Anhänger macht sich die Mühe seine extremen Vorstellungen wirklich genauer anzuschauen.
Richtig ist, dass die Frage der Menschenrechte in den USA nicht von Bedeutung war, welches Regime Sie unterstützen. Auch Ägypten war eine teilweise mit Kuba vergleichbare Militärdiktatur, nur mit dem kleinen Unterschied, dass sich das dortige Regime auf die Seite der USA gestellt hatte. Und damit gab es auch Militäthilfe aus den USA.
#47 RE: Kuba: Fidel Castro bezeichnet Tod von Osama Bin Laden als Mord
Dies ist eine sehr interessante wissenschafliche und politisch absolut neutrale webside. Wieso Polen auch mit drauf ist hat mich auch erst etwas erstaunt, ist aber gut erklärt.
Gesamthaft sind offensichtlich ca. 73'000 Menschen im Zusammenhang mit dem Castro Regime zu Tode gekommen. Gegen andere, auch westliche Länder, sind die Castro's allerdings noch Waisenknaben...
http://www.hawaii.edu/powerkills/welcome.html
PS: alles dummes blabla...??
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #41Zitat von Castaneda im Beitrag #40
Unter Batista war Folter an der Tagesordnung:
Und da setzt man die Gewalttradition mal so einfach fort? Wo bleibt den da der angebliche moralische Fortschritt?
um einen garten zu bestellen, muß man zuerst das unkraut entfernen.
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