Kulturminister Abel Prieto übt Selbstkritik

20.02.2011 16:48
#1 Kulturminister Abel Prieto übt Selbstkritik
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Rey/Reina del Foro

Manchmal ist es nur ein Satz...

Es ist heute nicht möglich, an einigen paternalistischen Konzepten festzuhalten, die uns in die Stagnation geführt haben, in eine Situation der Vollbeschäftigung, die darauf basiert, daß die Menschen nicht arbeiten.

Hört hört, ganz schön doppeldeutig, da traut er sich aber was
Übrigens ein sehr lesenswerter Artikel: Nie werden wir privatisieren Für die JW ein echter Fortschritt, mal weg vom , weiter so, Herr Scheer

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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21.02.2011 02:13
#2 RE: Kulturminister Abel Prieto übt Selbstkritik
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super Mitglied

[quote="Manzana Prohibida"]Manchmal ist es nur ein Satz...

Es ist heute nicht möglich, an einigen paternalistischen Konzepten festzuhalten, die uns in die Stagnation geführt haben, in eine Situation der Vollbeschäftigung, die darauf basiert, daß die Menschen nicht arbeiten.

ich finde das klingt wie nennen die hier noch mal?
liberalisierung, moderniesierung = stellenkürzung....

viva socilasmo de china

Gracias Pedro
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21.02.2011 02:39
#3 RE: Kulturminister Abel Prieto übt Selbstkritik
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Rey/Reina del Foro

Zitat
eine Situation der Vollbeschäftigung, die darauf basiert, daß die Menschen nicht arbeiten.



So ähnlich wie mit den Arbeitslosenzahlen des Bundespropagandaministeriums. Offiziell "fast" Vollbeschäftigung aber 10 Mio abhängig von Transferleistungen.


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