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Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
#1 Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
Zitat
Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
Aus "sozialistischer Solidarität" mit der Sowjetunion
http://derstandard.at/1282273520675/Cast...-1962-war-Opfer
#2 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
#3 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
früher sozialistische solidarität.....heute?
heute sehen wir einen klaren tauschvertrag, besser gesagt, es ist der anfang eines versuches,freiheit für 52 politische gefangene nach spanien oder nach usa und aus kubanischer seite man erwartet la liberación de los 5 presos cubanos injustamente condenados como se afirma desde la habana. fidel hatte wiederholt en sus reflexiones geschrieben,die 5 cubanos werden spätestens in weihnachten 2010 nach cuba zurückkehren.
#4 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
Zitat von el-che
fidel hatte wiederholt en sus reflexiones geschrieben,die 5 cubanos werden spätestens in weihnachten 2010 nach cuba zurückkehren.
fünf mehr oder weniger...oder wie die mama creola sagen würde: fünf fresser mehr am tisch...
die raf-terroristen wurden auch nicht ausgetauscht
Fahndungsplakat_-_RAF.jpg
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#5 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
el carino
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#6 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
Zitat
Aus "sozialistischer Solidarität" mit der Sowjetunion
wenn mehrere staaten sich zu einem militärbündnis zusammenschließen, muß man selbstverständlich miteinander solidarisch sein! welchen sinn hätte die ganze sache sonst?!
sollte es dann zu einem konflikt kommen muß man unbedingt nach außen hin zusammenhalt, stärke und entschlossenheit demonstrieren. es ist wie beim pokern, wer mit der wimper zuckt verliert.
ich bin davon überzeugt das Castro eines der wenigen staatsführer ist die tatsächlich verwendbaren grips in der birne haben. der mann weiß auch im hohen alter noch geschickt mit dem säbel zu rasseln. und was er jetzt noch sagt kann durchaus zutreffen. er hat sein leben lang gekämpft, verbal und mit der waffe.
erbärmliche figuren wie sie zum beispiel versuchen deutscheland zu regieren, die sich aus der uni hochschleimten und langzüngig eigennützig dummes zeug ihrer befreier nachsülzen sind dagegen mehr als lächerlich.
von autorität keine spur.
Zitat
das kapieren die dummen amis aber net.
ehemaliges mitglied
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#7 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
Zitat von el carinoZitat
Aus "sozialistischer Solidarität" mit der Sowjetunion
wenn mehrere staaten sich zu einem militärbündnis zusammenschließen, muß man selbstverständlich miteinander solidarisch sein! welchen sinn hätte die ganze sache sonst?!
sollte es dann zu einem konflikt kommen muß man unbedingt nach außen hin zusammenhalt, stärke und entschlossenheit demonstrieren. es ist wie beim pokern, wer mit der wimper zuckt verliert.
ich bin davon überzeugt das Castro eines der wenigen staatsführer ist die tatsächlich verwendbaren grips in der birne haben. der mann weiß auch im hohen alter noch geschickt mit dem säbel zu rasseln. und was er jetzt noch sagt kann durchaus zutreffen. er hat sein leben lang gekämpft, verbal und mit der waffe.
erbärmliche figuren wie sie zum beispiel versuchen deutscheland zu regieren, die sich aus der uni hochschleimten und langzüngig eigennützig dummes zeug ihrer befreier nachsülzen sind dagegen mehr als lächerlich.
von autorität keine spur.Zitat
das kapieren die dummen amis aber net.
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Nur das uns der Staatsführer mit Grips an den Rand des 3 Weltkrieges gebracht hat und es nur der Weitsicht der USA/Russia zu verdanken ist das du so einen UNSINN schreiben kannst. Wie dumm dieser Mann sein muß zeigt das er einen möglichen Atomkrieg mit 100.000ten von Toten als Opfer für SEIN politisches Ziel ansieht. Wie unglaubwürdig, wenn man bedenkt das er noch ein paar Jahre zuvor ganz andere Politische Ziele verfolgte.(Falls man seinen eigenen Worten glauben schenken darf). Wenn er über Leichen gehen will, bitte wegen mir, soll aber mit seiner bitte anfangen.
Und was die Speichellecker in unserer Politik angeht... Ich denke es geht dir ganz gut, hier in Deutschland.
Zitat von Panfilo
Nur das uns der Staatsführer mit Grips an den Rand des 3 Weltkrieges gebracht hat und es nur der Weitsicht der USA/Russia zu verdanken ist [...]
Ja nee is' klar!
In deinem Geschichtsbuch steht wahrscheinlich auch, dass Fidel die Atombombe erfunden hat, er höchstpersönlich diese auf Hiroshima und Nagasaki geworfen hat und USA und Sowjetunion/Russia in ihrer Weitsicht nur deshalb mit Atomwaffen aufgerüstet haben, um einen kubanischen atomaren Erstschlag zu verhindern...
#9 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
War schon gut, dass Leute wie Fidel Castro oder Che Guevara nie die Verfügungsgewalt über Atomwaffen innehatten. Das hätte fatal enden können.....
Deshalb sollte man heutzutage extrem hart() dran arbeiten, dass fanatische Typen wie z.B. Ahmadinedschad niemals mal den Finger an den nuklearen Abzug bekommen.
Zitat von Chaval
War schon gut, dass Leute wie Fidel Castro oder Che Guevara nie die Verfügungsgewalt über Atomwaffen innehatten. Das hätte fatal enden können.....
Deshalb sollte man heutzutage extrem hart() dran arbeiten, dass fanatische Typen wie z.B. Ahmadinedschad niemals mal den Finger an den nuklearen Abzug bekommen.
Ich frage mich nur wer den bestimmen soll wer über solche Waffen verfügen darf. Ich denke mal wenn Du Ahmadinedschad fragst sagt er bestimmt die USA und Israel dürften keine haben.
Zitat von carniceroZitat von Chaval
War schon gut, dass Leute wie Fidel Castro oder Che Guevara nie die Verfügungsgewalt über Atomwaffen innehatten. Das hätte fatal enden können.....
Deshalb sollte man heutzutage extrem hart() dran arbeiten, dass fanatische Typen wie z.B. Ahmadinedschad niemals mal den Finger an den nuklearen Abzug bekommen.
Ich frage mich nur wer den bestimmen soll wer über solche Waffen verfügen darf. Ich denke mal wenn Du Ahmadinedschad fragst sagt er bestimmt die USA und Israel dürften keine haben.
niemand sollte solchen Dreck haben. So sieht es auch einer:
http://www.tagesspiegel.de/politik/inter...zu/1622864.html
Zitat
„Wenn die Israelis Nuklearwaffen haben und über atomare Kapazitäten verfügen, so haben auch die Ägypter, Syrer und Saudiaraber ein Recht darauf“
und in unserem friedliebenden Land soll auch noch so ein Dreck stationiert sein.....nun ja, ist nicht unser Zeug, sondern das der friedliebenden USA.
http://www.rp-online.de/politik/deutschl...aid_844229.html
Zitat
Mit einer Klage gegen die Bundesregierung wollen Friedensaktivisten den Abzug der am Fliegerhorst Büchel in der Eifel vermuteten amerikanischen Atomwaffen erreichen.
el carino
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#12 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
Zitat
Wie dumm dieser Mann sein muß zeigt das er einen möglichen Atomkrieg mit 100.000ten von Toten als Opfer für SEIN politisches Ziel ansieht. Wie unglaubwürdig
das ist wirklich luuuustickkk! denn wer hatte denn tatsächliche atombombenabwürfe mit mehreren 100.000en toten noch als gerechtfertigt und einzig mögliche alternative "um schlimmeres zu verhindern" propagiert? diejenigen die am lautesten über menschenrechte, frieden, freiheit und gerechtigkeit schwafeln sind die ersten die ihre militärmaschine gegen die menschenwürde tatsächlich einsetzen.
war es dummheit oder geschicktes säbelrasseln... ich sagte doch schon: in einer allianz von staaten muß man überzeugend auftreten. Castro tat es und das tut er bis heute. warscheinlich weiß nur er selbst wo die grenze vom Bluff zur Tat überschritten wird.
wer sagt denn das diese halunken in Washington nicht auch im falle Cuba eine B-29 losgeschickt hätten?
das sie ohne skrupel erfolgreich atombomben über tausenden von zivilisten abwerfen können haben diese brüder ja hinreichend unter beweis gestellt.
Fidel hat es bisher bei verbalitäten belassen. auch wenn es damals einen anderen anschein hatte.
aber auch da haben ganz sicher "freiheitliche presseorgane" mit ihren "informationen" die angst der welt vorm atomblitz noch weiter angeheizt.
Zitat
niemand sollte solchen Dreck haben. So sieht es auch einer:
http://www.tagesspiegel.de/politik/inter...zu/1622864.html
man sollte nicht länder, die um ihre souveränität bemüht sind ächten. sondern die staaten die atomwaffen herstellen, besitzen um damit ihre macht zu demonstrieren, andere staaten einschüchtern/erpressen um wirtschaftliche und politische interessen durchsetzen.
Zitat von el carinoZitat
niemand sollte solchen Dreck haben. So sieht es auch einer:
http://www.tagesspiegel.de/politik/inter...zu/1622864.html
man sollte nicht länder, die um ihre souveränität bemüht sind ächten. sondern die staaten die atomwaffen herstellen, besitzen um damit ihre macht zu demonstrieren,...
na, dann aechte halt mal die USA.
kannst ja dann zur gegeben zeit mal berichten, was bei deiner aechtung rausgekommen ist...
ehemaliges mitglied
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#15 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
Zitat von el carinoZitat
Wie dumm dieser Mann sein muß zeigt das er einen möglichen Atomkrieg mit 100.000ten von Toten als Opfer für SEIN politisches Ziel ansieht. Wie unglaubwürdig
das ist wirklich luuuustickkk! denn wer hatte denn tatsächliche atombombenabwürfe mit mehreren 100.000en toten noch als gerechtfertigt und einzig mögliche alternative "um schlimmeres zu verhindern" propagiert? diejenigen die am lautesten über menschenrechte, frieden, freiheit und gerechtigkeit schwafeln sind die ersten die ihre militärmaschine gegen die menschenwürde tatsächlich einsetzen.
war es dummheit oder geschicktes säbelrasseln... ich sagte doch schon: in einer allianz von staaten muß man überzeugend auftreten. Castro tat es und das tut er bis heute. warscheinlich weiß nur er selbst wo die grenze vom Bluff zur Tat überschritten wird.
wer sagt denn das diese halunken in Washington nicht auch im falle Cuba eine B-29 losgeschickt hätten?
das sie ohne skrupel erfolgreich atombomben über tausenden von zivilisten abwerfen können haben diese brüder ja hinreichend unter beweis gestellt.
Fidel hat es bisher bei verbalitäten belassen. auch wenn es damals einen anderen anschein hatte.
aber auch da haben ganz sicher "freiheitliche presseorgane" mit ihren "informationen" die angst der welt vorm atomblitz noch weiter angeheizt.
--------------
Was Du Säbelrasseln nennst ist doch eher mit einem Papierschwert wedeln. Gottlob fehlt es Ihm ja schon an dem Metall um ein Säbel herzustellen. Nein,nein... hier hat er sein Land, seine Bewohner, seine Bürger als Zielscheibe benützt um eine schicke Medienunterhaltung zu bekommen. Glaubst Du denn wirklich nur eine Rakete wäre von Cuba aus gestartet? Das Inselchen würde heute 300m unter dem Meeresspiegel liegen, so sähe wohl die Realität aus. Geschickt wäre gewesen mit den Ami einen Deal auszuhandeln... Keine Raketen in Cuba...dafür....??? Was hat er denn heute der "Säbelrassler mit Papierschwert"? Keine Raketen und auch keinen Deal.
Wenn ich oder Du heute die Eier tief hängen lassen und pockern wollen, so ist das eine Sache da wir nur für uns selbst verantwortlich sind. Habe ich jedoch die Verantwortung für eine Familie oder gar für ein Land sollte man dies wohl aus anderen Blickwinkeln sehen.
Wir sehen doch genau das Resultat... das Ergebniss was er "Papierschwertwedelnd" für sein Land erreicht hat, in 50 Jahren. Eine einzige Katastrophe. Doch, und Deine Beiträge zeigen dies sehr deutlich, gibt es immer noch Menschen die Träumereien hinterherblicken anstelle sich mit der Realität, der Wahrheit auseinanderzusetzen.
Der Weg ist nicht der den nicht existierenden Sozialismus zu verteidigen, sondern und da gebe ich Dir Recht, gemeinsam Wege,Formen,Möglichkeiten zu entwickeln die Demokratie auf einen noch besseren Weg zu bringen. Sicher eine Aufgabe an der nicht nur unsere Urenkel noch basteln werden... doch, und auch dies ist die Realität, das ist unsere Zukunft!
el carino
(
gelöscht
)
#17 RE: Castro: Raketenstationierung 1962 war "Opfer"
Zitat
Glaubst Du denn wirklich nur eine Rakete wäre von Cuba aus gestartet?
glaubst du, das Fidel Castro Ruiz denn tatsächlich befugt gewesen wäre auf einen dieser knöpfe zu drücken, welche die raketensilos öffnet? daran glaubst du?!
Fidel war eine marionette, seine insel war von strategischer bedeutung für die UdSSR. er brauchte dringend wirtschaftliche hilfe. er und sein kumpel Che hatten zu funktionieren, mehr nicht!
die atomraketen hätten ganz andere leute gestartet, Fidel und Che aber sicher nicht. vielleicht konnten sie sich darum verbal soweit aus dem fenster lehnen.
Zitat
die Demokratie auf einen noch besseren Weg zu bringen
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