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Einladung für die Freundin
#126 RE: Einladung für die Freundin
#128 RE: Einladung für die Freundin
Zitat von MoskitoZitat von el prieto
Noch vor wenigen Monaten habe ich durch Zufall die kubanische Freundin einer meiner besten (!) deutschen Freunde engumschlungen mit einem Kubaner am Strand gesehen.
Solche Fälle kenne ich auch. Unvergesslich bleibt mir der Satz einer Kubanerin auf einem Grillfest hier in D., die kurz vor einer Kubareise stand: "Wenn ich in Kuba bin, schnappe ich mir den erst besten chico von der Strasse und der muss es mir so richtig besorgen", der Ehemann saß ein paar Meter weiter bei seine deutschen Kumpels...
Das fällt dann eher unter die Kategorie "drüben die Sa.u rauslassen".
Heftiger finde ich eigentlich das Doppelleben, das man zuweilen mitbekommt, d.h. hier den esposo und drüben den "marido" cubano (mit dem man u.U. schon vorher zusammen war). Und dann am besten alleine rüberfliegen, weil einem ja die Familie so sehr fehlt. Stimmt in diesen Fällen ja auch Anstatt zur Familie gehts dann übrigens vor allem zum marido "Heineken saufen", wie es Ela ausdrückt.
Interessant finde ich übrigens auch, daß in den meisten dieser Fälle die ich kenne, auch der deutsche Mann seine Kubanerin im Grunde genommen nicht liebt, sondern sie nur geheiratet hat, um nicht alleine/einsam zu sein, eine Frau fürs Bett und den Haushalt zu haben, etc.
Wie gesagt, verantwortlich (von "schuldig" zu reden find ich eh Quatsch) für all das ist in solchen Fällen meiner Meinung nach fast immer der Ausländer. Daher soll er sich hinterher auch nicht beklagen.
#129 RE: Einladung für die Freundin
Schuld klingt vielleicht ein bisschen hart aber "einbrocken" tun "Wir Yumas" die Suppe uns ja selbst!
Ich habe noch niemanden gesehen der unter Androhung von Gewalt () eine Einladung ausgesprochen oder geheiratet hat!
Wenn's dann nicht wie gewünscht funktioniert sind dann die Anderen, hier die , schuld!
Das Ganze wenn und aber, wie und wo etc.; erübrigt sich m.M. nach komplett. Wenn nicht oder nur mit grössten Schwierigkeiten ausreisen kann,
dann muss Yuma halt hin y ya!
Das sehe ich genauso wie ela: Eine gewisse Zeit mit dem oder der Auserwählten drüben zu verbringen ist zig Mal einfacher und "günstiger" als wenn's dann
hier nicht funktioniert.
Und das dortige Umfeld seines Partners sollte; besser gesagt: Muss man sowieso kennenlernen! In schwierigen Situationen, die 100%ig auftauchen, ist es
absolut wichtig zu wissen mit wem uns was man's zu tun hat.
#130 RE: Einladung für die Freundin
Zitat von Moskito
.
ela, eins deiner dein Problem ist, dass du zu jedem Thema zwanghaft etwas schreiben musst, auch wenn du nur oberflächlich oder gar keine Ahnung von der Materie hast.
da schreibt ein moskito von "ahnung", obwohl er nichtmal die stellung des ehemannes in der familie kennt.
oder noch besser::"schwangere sind in cuba genau so gut aufgehoben wie in deutschland".
ein tip: kümmer dich mal um den alltag und flieh nicht immer mit dem fahrrad in die pampa.
.
Zitat von TRABUQUERO
Ich habe noch niemanden gesehen der unter Androhung von Gewalt () eine Einladung ausgesprochen oder geheiratet hat!
Wenn's dann nicht wie gewünscht funktioniert sind dann die Anderen, hier die , schuld!
gewalt nicht. aber unter vorspiegelung falscher tatsachen, lug und betrug.
aber das ist ja in cuba alltagsgeschäft.
.
Zitat von azulitaZitat von Jorge2
Und warum klärst Du ihn nicht auf hierüber? Oder will er nicht?
ich bin sehr froh, eine Freundin zu haben, die es mir gesagt hat.
Meine Freundin mittlerweile auch!!!
Hat aber wie gesagt 8 Jahre gedauert!
Nun, haben wir wieder Kontakt
falko
#135 RE: Einladung für die Freundin
Zitat
Eine gewisse Zeit mit dem oder der Auserwählten drüben zu verbringen ist zig Mal einfacher und "günstiger" als wenn's dann
hier nicht funktioniert.
Halte ich allenfalls für die zweitbeste Lösung. Und was heißt schon "eine gewisse Zeit"? Wer kann schon monatelang in Kuba das Zusammenleben ausprobieren?
Ich habe mit meiner Frau, bevor wir geheiratet haben, zwei Jahre in Deutschland zusammengelebt und in diesen zwei Jahren ca. 4-5 Monate in Kuba verbracht. Die Zeit in Kuba war ganz schön und hat mir einige Erkenntnisse, auch über die Familie ermöglicht.
Aber in Kuba auf einer rosa Wolke zu schweben ist doch wesentlich einfacher als in der deutschen Alltagsrealität.
Entscheidend war die gemeinsame Zeit in Deutschland, ihr Interesse an der neuen Umgebung und Kultur, ihre Bereitschaft die Sprache zu lernen, ihr Verhalten im Alltag, ihre Bereitschaft sich auf Neues einzulassen, die Bereitschaft zu lernen, Integrationsfähigkeit, neues Essen, kaltes Klima, fremde Mentalität etc etc ... und alles ohne die beschützende familia.
#136 RE: Einladung für die Freundin
Zitat
sondern am Alltag in ihrem normalen Umfeld teilhaben.
Bevor man die Holde nach 'schland verschleppt, sollte man wirklich unbedingt mal längere Zeit mit ihrer Familie verbracht haben. Erst dann lernt man kennen, was für sie normal ist (sprich Umgang, Hygiene ...).
Hätte ich das nicht gemacht, hätten mich ihre Gewohnheiten wahrscheinlich sehr schnell genervt und wir wären nach jetzt ca. 10 Jahren wohl nicht mehr zusammen.
Durch die genauere Kenntnis ihrer Lebensgewohnheiten konnte ich mir aber ein relativierendes Bild machen.
Zitat
kommen garantiert Situationen auf, wo jede Maskerade fällt.
Diese Einschätzung gilt nur für hier im Forum agierenden Zwangs-Paranoiker.
Warum glaubt Ihr immer, dass Euch jemand bescheissen will ?!
Ich habe nur deshalb mit meiner Holden bei ihrer Fam. gelebt, weil es mich interessiert hat und
ich die Zeit mir ihr verbringen wollte.
Nicht um ihr eine nicht vorhandene Maske abzureissen.
@Moskito
Zitat
Wenn man seinen Partner wirklich kennen lernen will, musst man mit ihm zusammenleben, und zwar in Deutschland, falls man vorhat einmal dort zu leben.
Ist das im BGB verankert ?! Oder nur die Moskito-Doktrin.
Bei mir war es anders: Wir kannten uns relativ kurz nur in Kuba und leben seit jetzt fast 9 Jahren hier in D zusammen.
Denn wenn die Beziehung eine Zukunft hat und die Charaktere halbwegs zusammen passen, kann man auch die Herausforderung eines gemeinsamen Lebens in D meistern.
Moskito: Du bist hierfür doch das beste Beispiel: Hättest Du Deine Liebste gleich in Kuba geheiratet, ohne dass Ihr längere Zeit in D zusammen gelebt hättet, würde sich Eure Beziehung doch genauso darstellen ! Oder nicht ?
#139 RE: Einladung für die Freundin
Zitat von Moskito
Wenn man seinen Partner wirklich kennen lernen will, musst man mit ihm zusammenleben, und zwar in Deutschland, falls man vorhat einmal dort zu leben.
Zitat
Ist das im BGB verankert ?! Oder nur die Moskito-Doktrin.
Weder noch, einfach bloß Erfahrung plus Vernunft.
Dass auch Ehen funktionieren können, wo sich die Partner zuvor gar nicht gekannt haben, wie z.B. in manchen islamischen Ländern üblich, macht diese Art der Eheschließung trotzdem nicht zu der empfehlenswerten Methode, oder?
Man heiratet immer die Familie mit.
Wie hat die ex admi fini geschrieben:
Zuerst kommt meine Familie und dann mein Sohn und dann meine Mann
(oder so ähnlich)
.
Wir haben auch erst einmal ausprobiert, wie es in Österreich denn so laufen wird. Ist schließlich der zukünftige Wohnort und es sind für die novia massive Veränderungen, die sie schon mal auschecken kann und sollte (keine Familie, Klima, Kulturunterschiede...). In Kuba wird es wahrscheinlich immer nur 'Urlaub' sein, und selbst da kann man die Familie 'notfalls' vermeiden bzw. wird man es für zwei Wochen aushalten können. Soll natürlich auch nicht heissen, daß das kubanische Umfeld einen nicht auch einiges 'lernen' lässt, das dann bei uns auch helfen kann.
Garantie gibt es sowieso keine, die cubana-Diskussion finde ich persönlich müssig. Es existiert doch durchaus auch eine gewisse Scheidungsquote bei 'internen' Ehen. Auch hier gibts dramatische Zerwürfnisse mit - sie hat mich angelogen, betrogen.... Deshalb auch meine Meinung, daß man möglichst 'Realitätsnah' das tägliche gemeinsame Leben ausprobieren sollte. Leider geht das bei Schengen eben nur mittels 90 Tage Aufenthalt (bzw. später mit Heirat), das zwingt natürlich zu einer Art Sprung ins kalte Wasser - kann man aber wohl nicht der kubanischen Seite anlasten, zwingt uns schliesslich keiner dazu.
Zu den Seitenblicken auf die islamische Seite mit dem 'noch nicht kennen' - auch wenn ich dieser Variante nich viel abgewinnen kann, hat das eher mit Emotionen zu tun. In unseren Breitengraden waren derartige 'Übereinkünfte' auch üblich und wir sind noch nicht ausgestorben.
Zitat von MoskitoZitat von jan
Man heiratet immer die Familie mit.
Wie hat die ex admi fini geschrieben:
Zuerst kommt meine Familie und dann mein Sohn und dann meine Mann
(oder so ähnlich)
.
Ex-Mod, oder? Ja bei Fini ist das wohl so, heißt aber nicht, dass das überall so sein muss.
Wahrscheinlich aber öfters!!! Ist auch die Einstellung meiner Frau und damit kann ich gut leben.
Vor allem weil sie es auch folgender maßen begründet:
Ein Mann kann im Laufe der Jahre gehen, die Familie bleibt einem treu!!
falko
Ein Mann kann im Laufe der Jahre gehen
++++++
Bis dahin können sie nur kriechen
.
#147 RE: Einladung für die Freundin
Zitat von falko1602
Wahrscheinlich aber öfters!!! Ist auch die Einstellung meiner Frau und damit kann ich gut leben.
Vor allem weil sie es auch folgender maßen begründet:
Ein Mann kann im Laufe der Jahre gehen, die Familie bleibt einem treu!!
falko
Ist ja optimal für die Gründung einer eigenen Familie und noch besser für die zukünftigen, gemeinsamen Kinder!
Mit dieser Einstellung einer Frau, hätte ich nie Kinder in die Welt gesetzt!
Zitat von jan
Zuerst kommt meine Familie und dann mein Sohn und dann meine Mann
Wo ist hier die neue Erkenntnis, was ist hieran zu bemängeln?
Eingeschränkt ist das auch bei uns so:
- Familie ja, jene die es sich "verdient" haben. Andere schaut meine Frau dagegen nichtmal mehr mit dem Hintern an und das aus gutem Grund. Zu jenen bin ich, wenn man sich überhaupt mal trifft, wesentlich offener und freundlicher als sie. Für ihre Schwester würde sie sich übrigens zerreissen und das toleriere ich nicht nur, sondern unterstütze es, da la cuñanda ein klasse Mensch ist.
- Sohn: Da sind wir uns einig, für Sebbi geh ich durchs Feuer und wenn ich nicht schnell genug bin, überholt mich meine Frau. Unser Kleinking kommt noch vor jeder Familie und garantiert auch vor meiner Frau. Vor mir sowieso, ich kann zu seinen Gusten zurückstecken und freu mich noch drüber.
- und danach kommt der Ehepartner.....
Zitat von castro
Ist ja optimal für die Gründung einer eigenen Familie und noch besser für die zukünftigen, gemeinsamen Kinder!
Mit dieser Einstellung einer Frau, hätte ich nie Kinder in die Welt gesetzt!
Würde ich auch nicht tun , ihr Sohn ist aus 1. Ehe
falko
Hast du ihn adoptiert?
Dann wird er Deutscher.
Läßt sich steuerlich bestimmt gut absetzen
.
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