Zitat

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Bei den wichtigsten Grundnahrungsmitteln lag die Eigenproduktion in den Jahren 2002 bis 2005 um das Zwei- bis Dreifache höher als im Durchschnitt der Jahre 1991 bis 1994

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Toll! Man nehme die Zahlen der tiefsten Krise, dann kann man auch scheinbar ordentliche Steigerungsraten verkünden.

Zitat

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Seit 2002 werden die Werte der 80er Jahre übertroffen

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Wahnsinn! Nun berechnen wir mal die jährlichen Steigerungsraten zwischen den 80er Jahren und 2002.

Dreimal duerft ihr raten woher GARNELE diesen Flachsinn hat

Ist doch im Link ersichtlich: Junge Welt (lt. Wiki: marxistisch, leninistisch, linksorientierte Zeitung!)
Weitere Kommentare zum Artikel erübrigen sich dadurch m.M.!

Zitat

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Innerhalb eines Jahrzehnts erfolgte die Konversion eines hochspezialisierten, exportorientierten Landwirtschaftsmodells, das massiv von importierten chemischen Inputs abhing, in ein Modell, das in großem Maßstab auf agroökologischen Prinzipien basiert.

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Ein schöner und gleichzeitig trauriger "Spaß" am Morgen - so kann man natürlich auch umschreiben, dass Cuba keinen Zucker, Mais und Reis mehr exportieren kann und immer mehr ehemals landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Ödland verkommt
Und das hier:

Zitat

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Ohne daß bislang weitere Details bekannt sind, könnte die oben erwähnte Ankündigung, 100 ineffiziente Agrarunternehmen schließen zu wollen, auf eine weitere Stärkung des Biolandbaus hindeuten.

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Also echt Und das ist ernst gemeint, Junge Junge Junge Welt

Warum Verschwendet ihr eure Zeit und lesst den Mist den garnele postet ?????

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat

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Bei den wichtigsten Grundnahrungsmitteln lag die Eigenproduktion in den Jahren 2002 bis 2005 um das Zwei- bis Dreifache höher als im Durchschnitt der Jahre 1991 bis 1994

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Toll! Man nehme die Zahlen der tiefsten Krise, dann kann man auch scheinbar ordentliche Steigerungsraten verkünden.

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Hättest du den Satz komplett zitiert, hättest du dir deinen Kommentar sparen können. Denn genau um einen Vergleich mit den Kriesenjahren ging es ja.

Zitat

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ie Statistik der Welternährungsorganisation (FAO), die aktuell bis zum Jahr 2005 reicht, spricht eine andere Sprache. Bei den wichtigsten Grundnahrungsmitteln lag die Eigenproduktion in den Jahren 2002 bis 2005 um das Zwei- bis Dreifache höher als im Durchschnitt der Jahre 1991 bis 1994 – der Sonderperiode nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Wirtschaftsraums.

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Dass die landwirtschaftliche Produktion in Kuba nicht gerade effektiv ist, weiß wohl jeder, selbst in Kuba wird dies erkannt,Ich bin aber überzeugt, dass keiner von denen, die sich stets großmäulig als (Landwirtschafts-)Experten aufspielen, jemals in Kuba einen landwirtschaftlichen Betrieb von innen gesehen hat, aber immer bla bla bla ...

MOSKITO zumindest was mich betrifft irrst Du ich habe ein paar von innen gesehen, und durfte

die cubanischen " Mechanismen"" kennerlernen z.B. Entscheidungsprozesse, Organisation etc.

Zitat von Español

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MOSKITO zumindest was mich betrifft irrst Du ich habe ein paar von innen gesehen, und durfte

die cubanischen " Mechanismen"" kennerlernen z.B. Entscheidungsprozesse, Organisation etc.

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OK, dann darfst DU etwas dazu schreiben...

Zitat von Moskito

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Dass die landwirtschaftliche Produktion in Kuba nicht gerade effektiv ist, weiß wohl jeder, selbst in Kuba wird dies erkannt,

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Jupp. Nur tut der junge-Welt-Autor so, als seien die Eigenaussagen der kubanischen Regierung westliche Propaganda und rühmt statt dessen die vorgebliche zunehmende Effizienz der kubanischen sozialistischen Landwirtschaft. Für die Aussage, dass sich die Landwirtschaft nach dem Schock des Ostblockzusammenbruchs wieder mehr schlecht als recht erholt hat, dazu brauche ich keinen junge-Welt-Jubelartikel. Das steht in jedem "antikubanischen" Geschichtsbuch.

Die landwirtschaftliche Produktion ist z.Bsp. bei den Privatbauern garnicht so schlecht organisiert. Ein langjähriger guter Freund besitzt eine Finca in der Nähe
von Bejucal, Prvovincia Habana. Durch ihn habe ich im laufe der Jahre einiges mitbekommen.
Schon interessant wie sich die Bauern organisiert haben. Von der Saatgutbeschaffung über Dünge- sowie Schädlingsbekämfungsmittel bis hin zum Transport zu den
"Agros". Das würde eigentlich ganz gut funktionieren wenn der Staat nicht mit seinen Inspektoren; oder willkürlichen Gesetzesänerungen bzw. Pflichtquoten etc.

Zum Thema ausländischer Journalisten die über Landwirtschaft berichteten hab' ich vor Jahren mal etwas "nettes" erlebt.
Es gibt in Caimito (ca. 25km SW von Havanna) so eine Art "Vorzeige- oder Showfinca" für Ausländer, Schreiberlinge usw.
Wir waren da mal eingeladen und haben mitbekommen wie da den Leuten die sog. Effizienz der Landwirtschaft nähergebracht werden sollte.
Was da als Fakten oder Realität dargestellt wurde war, für jemanden der sich ein bisschen mit der Wirklichkeit auskennt, sehr schwer zu glauben.
Aber so ein Reporter kommt für ein paar Tage auf die Insel, sieht sowas und schreibt dann hier in der festen Meinung es wäre halt so!
Kann mich noch erinnern, da waren auch noch norwegische Touris von so einer Art Freundschaftsgesellschaft. Die haben ein paar tsd.€ bezahlt um dort
"mitarbeiten" zu dürfen um das "wahre" Landleben drüben kennenzulernen.
Über die haben sich die Cubis ganz schön lusitg gemacht!

Oft lässt es sich mit Bildern besser diskutieren, Youtubevideo füt kubanon habe ich leider nicht dazu gefunden!

Gärtnerei bei Santiago, die aber nur für die Hotels anbauen. Betreut wird das Projekt mit deutscher Hilfe. Düngung erfolgt nur auf natürlicher Basis!
"Chemie wäre zu teuer, Pferdemist gibt es umsonst!" sagte der Jefe!

Zitat von TRABUQUERO

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Die landwirtschaftliche Produktion ist z.Bsp. bei den Privatbauern garnicht so schlecht organisiert.

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Auch kein Geheimnis. Die Produktivität kubanischer Privatbauern ist gemäß der wenigen Statistiken, die es dazu gibt, bis zu drei mal so hoch, wie die der staatlichen.

Zitat von dirk_71

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Zitat von Moskito

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Ich bin aber überzeugt, dass keiner von denen, die sich stets großmäulig als (Landwirtschafts-)Experten aufspielen, jemals in Kuba einen landwirtschaftlichen Betrieb von innen gesehen hat, aber immer bla bla bla ...

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Tja leider irrst Du wenn Du mich damit meinen solltest...

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Dann schreib doch mal über deine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke, statt immer nur pauschale Abwertungen.

Zitat von Garnele

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@eltipo: laß doch den (kleinen) Jungs Ihre Freizeitbeschäftigung, für EHB ist es ja schon eine Lebensaufgabe geworden und das möchte man ihm doch nicht wegnehmen. Was soll er/sollen sie denn sonst mit sich und und der Welt anfangen?

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ach der fällt mir einiges ein
Schnitzel essen
Bier Trinken
GZSZ schauen
.....

DIRK Typisch MOSKITO eben immer ein bisschen klugscheissern und wenn gar nichts mehr geht

verlant er nach Quellen

Aber in der Kuerze der Zeit dann doch zumindest ein persoenlicher Eindruck

2007 VEB Obst und Gemuese in der Naehe von Sancti Spiritus. Guaven sind erntereif, Personal zur Ernte oragnisiert
Transportmittel nach La Habana angefordert. Kommen aber erst nach 2 Tagen allerdings ohne Transportkisten.
Diese werden nach weiteren 2 tagen nachgeliefert , die LKWs fahren aber leer nach La habana zurueck da irgendeine
Pappnase aus dem transportministerium dies so angeordnet hat. Guaven werden in die Kisten verpackt
jetzt sind aber keine LKWs mehr vorhanden. Diese muessen erst in einer umstaendlichen Prozedur
wieder angefordert werden. Und anch weiteren 3 tagen kommen sie auch, jetzt sind allerdings 80 % der Guaven
nicht mehr brauchbar!!!

Zitat

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DIRK Typisch MOSKITO eben immer ein bisschen klugscheissern und wenn gar nichts mehr geht

verlant er nach Quellen

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Sorry, aber an welcher Stelle habe ich "kluggeschissen"? Und was ist an persönlichen Erfahrungen falsch? Was hat das hier mit "Quellen" zu tun?

Zitat von Moskito

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Und was ist an persönlichen Erfahrungen falsch? Was hat das hier mit "Quellen" zu tun?

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Wenn deine persönlichen Erfahrungen durch die Aussagen seriöser (wissenschaftlicher, journalistischer) Quellen gedeckt werden, hast du gut beobachtet oder einen Zufallstreffer gelandet. Wenn nicht ...

Was seriöses zum Thema:

Zitat von Fernando Ravsberg | 2010-05-06, 11:41

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El embudo agrícola

Los burócratas del marabú van perdiendo espacio en los campos, mientras las familias campesinas comienzan a mandar en sus fincas. Las tierras en Cuba están cambiando de manos y el efecto es inmediato, la producción de alimentos crece.

No hay más herramientas de las que había antes, sigue escaseando el alambrado, los fertilizantes hay que comprarlos en el mercado negro y los pesticidas otro tanto. Y a pesar de todo, los campesinos me aseguran que la producción crece.

En una cooperativa en Punta Brava me dicen que ...

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