Ein wirklich "Großer" ist gegangen, nach einem erfüllten Leben
Die Qualität der cubanischen Zigarren wird damit weiter sinken - seine Fußstapfen sind für die Erben wohl zu groß...
(Der rauchende Smilie müsste eine Träne haben...)

Nun ja... die Kinder die auf seinen Plantagen gearbeitet haben um in den "Genuss" des vielgepriesenen Bildungssystems zu kommen sehen das etwas anders.
Zitat: "Gottlob ist dieses Dreckschwein endlich tot."
So hat wohl alles seine 2 Seiten...

Ich verwende ihn sehr selten - aber jetzt muss er sein: Überlegst du manchmal, bevor du schreibst? Frag' mal deine Doctora, wenn sie Ahnung hat, wird sie dir mal erzählen, was Robaina für ein Typ Mensch war! Aber bei manchen ist halt Hopfen und Malz - äh jedes Tabakblatt - verloren Das ist ein Familienbetrieb, wie noch einige (viel zu wenige) in der Gegend um Pinar/Vinales. Hätten Robaina u.a. nicht soviel für den cubanischen Staat hereingebracht, wäre nach der Revolution (Tschuldigung, die läuft ja immer noch) auch noch dieser halbwegs rentable Zweig den Bach 'runter gegangen und dem angepriesenen Schul- und Bildungssystem hätte noch weniger Kohle zur Verfügung gestanden
Zitate sollten übrigens belegt werden - sollte es von dir selbst sein: traurig, einfach nur traurig...und eigentlich keiner Erwiderung würdig
Über solcherart Geschreibsel würde ER übrigens nur müde lächeln und sinnierend eine Zigarre rauchen - diese Größe werden andere NIE erreichen

Zitat

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Don Alejandro

Fernando Ravsberg | 2010-04-22, 12:31

Yo no era amigo de Alejandro Robaina pero me hubiera gustado serlo, ese guajiro me cayó bien desde la primera vez que hablé con él. Aunque le gustaba decir que era bruto, siempre lo percibí como un hombre inteligente, de los que nunca hablan por hablar.

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Zitat

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die Kinder die auf seinen Plantagen gearbeitet haben um in den "Genuss" des vielgepriesenen Bildungssystems zu kommen sehen das etwas anders.

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Kinder , wir waren 13 bis 15, die dort arbeiten mussten. Das waren 45 Tagen imJahr....
Man hatte viel Spaß, dass einziege das mich stört ist, das die sind dadürch reich geworden....während wir für sie kostenlos gearbeitet haben.....

Zitat

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Ein wirklich "Großer

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Zitat von kubanon

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die Kinder die auf seinen Plantagen gearbeitet haben um in den "Genuss" des vielgepriesenen Bildungssystems zu kommen sehen das etwas anders.

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Kinder , wir waren 13 bis 15, die dort arbeiten mussten. Das waren 45 Tagen imJahr....
Man hatte viel Spaß, dass einziege das mich stört ist, das die sind dadürch reich geworden....während wir für sie kostenlos gearbeitet haben.....

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Reich? Vor meinem ersten Besuch habe ich ein schönes Kolonialhaus erwartet und war dann vom Wohnhaus eher enttäuscht, Luxus habe ich keinen gesehen. Wenn die Familie reich ist, ist das Geld wohl im Ausland.
Sind wohl eher reich an wertvoller Erfahrung was den Tabakanbau betrifft.

Saludos