Konstruierte Argumente gegen Kuba

05.04.2010 15:13
avatar  Garnele
#1 Konstruierte Argumente gegen Kuba
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Konstruierte Argumente gegen Kuba
Die aktuelle Kampagne gegen das sozialistische Kuba folgt einem bekannten Schema. Um Menschenrechte geht es der EU dabei nicht
http://www.amerika21.de/hintergrund/2010...64364-kuba/view


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05.04.2010 15:31
avatar  iris
#2 RE: Konstruierte Argumente gegen Kuba
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Meiner Meinung nach muss man keine Argumente konstruieren um gegen die derzeitige Regieung Kubas zu sein, es reicht wenige Wochen mit offenen Augen in diesem Land zu verbringen. Ich war das erste Mal mit dem echten Interesse daran,zu erfahren, was eigentlich aus der kubanischen Revolution geworden war, eingereist. Schon damals erinnerte mich vieles an das System in der ehemaligen DDR. Ich denke bei einer echten Revolution sollte es nicht nur um wirtschaftliche Verbesserung für das von Großgrundbesitzern ausgebeutete Volk gehen sondern auch um die persönliche Freiheit (körperlich und geistig!) des Einzelnen,unabhängig von seiner Rasse, seiner Religion oder seiner Position in der Regierunghierarchie. Das hat das Regime Castro leider nicht erreicht sondern bekämpft eben diesen Anspruch mit aller Macht.
Zum anderen halte ich es für völlig blödsinnig, zu behaupten, jemand könnte freiwillig im Hungerstreik sterben nur weil er keinen Fernseher bekommt. Ein ernstzunehmender Journalist könnte zwar ohne Frage die Motivation der USA und der EU anzweifeln, aber die Argumentation in seinem Artikel entlarvt ihn als polemischen Schwätzer.


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