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Festung der Bücher
Festung der Bücher
In Havanna wurde die 19. Internationale Buchmesse eröffnet. Russischer Außenminister sieht Kuba und Rußland auf dem Weg zu neuer »strategischer Partnerschaft«
http://www.jungewelt.de/2010/02-13/021.php
Politik mit Büchern
Die Internationale Buchmesse in Havanna hat begonnen. Russland ist Ehrengast
http://www.amerika21.de/nachrichten/inha...326474-havanna/
Fotostrecke
Eröffnung der 19. internationelen Buchmesse 2010 in Havanna
http://fgbrdkuba-berlin.de/galerie/buchmesse2010.html
Kuba: Unabhängiger Bibliothekar ist seit 111 Tagen in Haft
Colas Castillo wurde festgenommen, weil er sich für die Aufhebung der Zensur und für Informationsfreiheit einsetzt, aber eine Anklageschrift wurde nicht vorgelegt, kritisiert die IGFM. Sie bemängelt das Verfahren der kubanischen Behörden und fordert sie auf, das Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit zu gewährleisten.
http://www.news4press.com/1/MeldungDetai...lungs_ID=275453
Reinaldo Arenas wird noch heute auf Kuba totgeschwiegen, seine Bücher werden nicht veröffentlicht. Der mittlerweile weltweit vielgelesene kubanische Autor ist aber auf Kuba kein Unbekannter, seine Bücher sind fester Bestandteil der sogenannten „unsichtbaren Bibliothek”, tausender verbotener Bücher
http://www.gay-web.de/kino/index.shtml?/...ospatrias.shtml
Für kubanisches "totschweigen" muß der Herr Arenas jetzt auch noch für Locoyuma hinhalten, wie es die IGFM auch (publizistisch) treibt.
Zitat von locoyuma
Reinaldo Arenas wird noch heute auf Kuba totgeschwiegen
und was hat man dann z.B. so versäumt:
Zitat
(...) er hatte schon auf dem Klo vom Coppelia eine Geilheit signalisiert (...) Nachdem er mich Leidenschaftlich genommen und abgespritzt hatte, zog er sich in seelenruhe an (...) Zum pinkeln ging in diese Buden keiner (...) und dann wurden sie geil (...) es waren Dutzende (...) die einen ließen sich einen blasen, die anderen gleich an Ort und Stelle ficken (...) nach einer Weile konnte mann dann die glänzenden Schwänze und feuchten Lippen erkennen (...) erst da merkte er, daß jemand Scheiße aus dem Klo genommen und ihn damit eingeschmiert hatte (...)
undsoweiterundsofort: ISBN 3-423-12161-0, 19,90 Euro
Ein wahrer Verlust für die kubanische Literaturwelt, oder doch eher für Locoyuma und die IGFM ?
Man setzt halt so seine literarischen Prioritäten ...
Litraturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer auf der internationalen Buchmesse
Gordimer advierte en Cuba que Obama podría "decepcionarla"
http://www.miamiherald.com/1321/story/1479038.html
Nadine Gordimer presenta su novela Un capricho de la Naturaleza en la Feria Internacional del Libro
http://www.cuba.cu/noticia.php?actualidad&id=4248
Zitat von Garnele
Für kubanisches "totschweigen" muß der Herr Arenas jetzt auch noch für Locoyuma hinhalten, wie es die IGFM auch (publizistisch) treibt.Zitat von locoyuma
Reinaldo Arenas wird noch heute auf Kuba totgeschwiegen
und was hat man dann z.B. so versäumt:Zitat
(...) er hatte schon auf dem Klo vom Coppelia eine Geilheit signalisiert (...) Nachdem er mich Leidenschaftlich genommen und abgespritzt hatte, zog er sich in seelenruhe an (...) Zum pinkeln ging in diese Buden keiner (...) und dann wurden sie geil (...) es waren Dutzende (...) die einen ließen sich einen blasen, die anderen gleich an Ort und Stelle ficken (...) nach einer Weile konnte mann dann die glänzenden Schwänze und feuchten Lippen erkennen (...) erst da merkte er, daß jemand Scheiße aus dem Klo genommen und ihn damit eingeschmiert hatte (...)
undsoweiterundsofort: ISBN 3-423-12161-0, 19,90 Euro
Ein wahrer Verlust für die kubanische Literaturwelt, oder doch eher für Locoyuma und die IGFM ?
Man setzt halt so seine literarischen Prioritäten ...
Das Du Prioritäten bei der Auswahl von Literatur hast musst Du nicht betonen.
Dies sieht man hier täglich bei den Artikeln die Du ins Forum stellst.
Nun scheinst Du auch noch ein Literaturkritiker zu sein, der anhand von ein paar Zeilen
die Qualität eines Schriftstellers beurteilen kann.
Naja...
Zu
Zitat
Bevor es Nacht wird: Ein Leben in Havanna
Der Versuch, schwimmend eine amerikanische Militärbasis zu erreichen, scheitert. Es folgen Gefängnis, Verhöre durch die Staatssicherheit, wieder Gefängnis: das Leben eines schwulen, oppositionellen Dichters in Kuba. Reinaldo Arenas’ Weigerung, sich zum Hymnenschreiber Castros degradieren zu lassen, hätte schon ausgereicht, ihn zum Dissidenten zu machen. Verfolgt wird er aber vor allem, weil er die Unverschämtheit besitzt, seine Homosexualität übermütig und ungezügelt auszuleben. Das macht ihn zum Vogelfreien. Als Arenas dieses Buch begann, konnte er nur in den Bäumen des Leninparks in Havanna ungestört schreiben – bevor es Nacht wurde.
Julian Schnabel hat diesen Roman mit Javier Bardem und Johnny Dxxxx verfilmt und auf der Biennale von Venedig 2000 den Großen Preis der Jury dafür erhalten
Zitat
Reinaldo Arenas, 1943 auf Kuba geboren, stand nach anfänglicher Begeisterung dem Castro- Regime zunehmend kritisch gegenüber, was er in seinem literarischen Werk zum Ausdruck brachte. In der Folge wurden seine Bücher zensiert und schließlich verboten, er wurde eingesperrt und gezwungen, seine Texte zu widerrufen.
http://www.hr-online.de/website/rubriken...ension_36013446
Oder
Zitat
Leseproben aus
Bevor es Nacht wird
dtv Verlag, 2002
Diktatoren und autoritäre Regime können Schriftsteller auf zweierlei Art zerstören: sie können sie verfolgen oder mit Staatspfründen überhäufen. In Kuba sind jene, die sich für diese Pfründe entschieden haben, genauso zugrunde gegangen, nur elender noch und unwürdiger; Leute von unbestreitbarem Talent haben, kaum lagen sie der neuen Diktatur in den Armen, nie wieder etwas Gültiges geschrieben. Was wurde aus dem Werk Alejo Carpentiers nach Explosion in der Kathedrale? Grauenvoller Schund, den man nicht zu Ende lesen kann. Was wurde aus der Lyrik eines Nicolás Guillen? Seit den sechziger Jahren ist alles, was er geschrieben hat, entbehrlich, schlimmer noch, es ist jämmerlich. Was wurde aus den glänzenden, wenn auch immer leicht reaktionären Essays des Cintio Vitier der fünfziger Jahre? Wo sind heute die großen Gedichte, wie Eliseo Diego sie in den Vierzigern schrieb? Keiner von ihnen hat zu sich selbst zurückgefunden; sie sind gestorben, auch wenn sie, Pech für die UNEAC (Unión Nacional de Escritores y Artistas de Cuba – Nationaler Schriftsteller- und Künstlerverband Kubas) und für sie selbst, noch am Leben sind.
Heute sehe ich die politische Geschichte meines Landes wie den Fluss in meiner Kindheit, der mit ohrenbetäubendem Tosen alles mit sich riss; seine aufgewühlten Wasser haben uns nach und nach alle vernichtet.
Und doch wussten sich die Jugendlichen der sechziger Jahre zu helfen; sie verschworen sich nicht etwas gegen das Regime, wohl aber für ihr Leben. Wir trafen uns heimlich weiter am Strand oder zu Hause, oder wir genossen für eine Nacht die Liebe mit einem Soldaten, mit einer Studentin oder einem Jungen, der verzweifelt nach einer Möglichkeit suchte, der Repression zu entgehen.
(...)
http://www.susanna-mende.de/krimisalon/p...-leseprobe.html
ehemaliges mitglied
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gelöscht
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#8 RE: Festung der Bücher
Zensur auf dem internationalen Filmfestival von Havanna
Ein cubakritischer Beitrag aus Deutschland darf nicht laufen
Florian Borchmeyer ist Autor eines Films über das zerfallene Havanna. Das Werk dürfte nicht beim kubanischen Filmfestival gezeigt werden. Das Kuba Magazin hat den Regieseur nach den angeblichen Beweggründe der kubanischen Regierung gefragt.
http://www.kuba-magazin.de/content/view/108/41/
Perlen der Zensur:
Kuba
"Meine Herren, würden Sie bitte den Saal verlassen!" So komplimentierte Fidel Castro die ausländischen Korrespondenten bei der Eröffnung der Nationalversammlung am 21. Juli hinaus. Er wolle "in aller Freiheit sprechen können".
http://www.reporter-ohne-grenzen.de/arch...rb24zensur.html
So schreibt die rechts gerichtete TAZ am 02.04.2009 zur Pressefreiheit
BERLIN taz
Das "Freedom House", eine Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Washington, hat eine lange Tradition bei der Förderung der Demokratie auf der Welt.
Als "teilweise frei" wurden Kenia, Indien, Georgien, Malaysia, Türkei, Ägypten und Russland bezeichnet, wobei Putins Reich das Schlusslicht in dieser Kategorie bildete. "Unfrei" sind laut der Studie dagegen Iran, China, Tunesien und Kuba, wobei letztere Region mit 90 von maximal 100 Zensurpunkten das schlechteste Ergebnis einfuhr. Der Castro-Staat blockiere nicht nur, sondern erlaube Privatnutzern fast keinen Internet-Zugang, hieß es.
http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-...tweit-zensiert/
Und das Schlimme ist: man kann es rational nicht begreifen.
Haben die Castros so geringe Selbstwertgefühle, dass man sie nicht kritisieren darf?
Meine Frau wollte es mir erst gar nicht glauben, dass es hier Satire gegen die "Machthaber" im Fernsehen gibt. So wie hier über Helmut Birne damals abgezogen wurde...da gab es ganze Buchreihen, die ihn als VollIxxxxen darstellten. Ich hatte sogar ein (wenn auch kleines) Büchlein nur mit Birne Witzen.
Und? Hat man die Leute eingebuchtet? Hat es Helmut geschadet? Nöö, dann kamen die Ossis (sorry, aber nicht nur für euch ist nach der Wende Einiges schlechter geworden) und er hat länger regiert als jeder demokratische Staatsmann vor ihm.
Danke dafür nochmals.
Ein hervorragendes zusammengegoogeltes Sammelsurium Locoyumas:
Das inzwischen in die Jagdgründe eingegangene Kuba-Magazin eines Herren Coloma, bekannt durch eine zusammengelogene Selbsstiliserung als Opfer (Kamera in Bernau in's Gesicht geschlagen). Dumm nur für ihn, daß das ganze Geschehen auf youtube eingestellt wurde und sich Herr Coloma somit zum XXXXX machte. Man erinnere sich nur an die Heiterkeit, die das damals im Forum auslöste. Entsprechender Herr ist seitdem in der Versenkung verschwunden. Finanzierung eingestellt? Verbrannt? Uninteressant für die entsprechenden Stellen geworden?
Und über wen berichtete das Kuba-Magazin, über einen Herrn Borchmeier, der zumindest so schlau war, seinen Kofferträger zur IGFM-Medienpreisverleigung nach Bonn zu schicken um selbst nicht in den Ruch zu kommen, den Preis von einer Jury entgegen zu nehmen, deren Mitglied Silvia Iriondo kurz vorher noch eine Pressekonferenz zur Unterstützung des Terroristen Posada Carriles in Miami organisierte.
"Perlen der Zensur", ausgerechnet von "Reporter ohne Grenzen". Man erinnere sich daran, daß der damalige ROG-Chef Menard sich damit brüstete von einer Vorfeldorganisation der CIA (war's USAID oder NED?) finanziert zu werden.
Dann noch die Kinder-FAZ, die sich nicht zu blöde ist, "Freedom House", als eine Nichtregierungsorganisation zu bezeichnen. Da sah schon unser dirk_71 bei dem gleichen Versuch diesen Gongo-thinktank als "unabhängig" zu deklarieren, ziemlich alt aus. Den damaligen Griff in's Klo kann man sich über die Suchfunktion ja noch einmal zu Gemüte führen. Viel Vergnügen !
Da gibt's nur eine Erklärung: Entweder war locoyuma bei den entsprechenden Beiträgen gerade auf dem Klo oder irgendwas stimmt mit dem Gedächtnis nicht.
@ Uli:
ICK HAB IHN NICH JEWÄHLT!
Ansonsten, sorry für diejenigen, die immer Nutella zum Frühstück essen wollten.
Über Medienzensur kann man sicher streiten. Da kann Kuba nie etwas richtig machen. Und wenn man hierzulande und nördlich von Kuba das Land mal etwas in Ruhe lassen würde, wäre dort sicher auch einiges anders. Aber kaum fällt in Kuba eine Ameise benebelt um, wird es in der Tagesschau in der ersten Minute berichtet...
Bloß hierzulande sollte man sich mittlerweile nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Hier regelt vieles das Geld und der Eigentümer der Medien, incl. Parteien.
Beispiel:
Die Berliner Zeitung und die Frankfurter Rundschau sollen jetzt von ihrem Eigentümer eine Art Zentralorgan vorgesetzt bekommen, die ihnen vorschreibt, was sie drucken sollen. Ist das die neue journalistische Freiheit? Ist das auch schon Zensur? Sind hier auch "Reporter ohne Grenzen" tätig?
Tabubruch für Einheitsbrei?
Mediengruppe DuMont Schauberg will Zentralredaktion
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...nheitsbrei.html
Auf einem deutschen Filmfestival wird wohl aber auch kaum ein ausländischer Film laufen, der alles in Deutschland madig macht. Oder gab es so etwas in irgend einem Lande schon mal?
Zitat von Garnele
Den damaligen Griff in's Klo kann man sich über die Suchfunktion ja noch einmal zu Gemüte führen. Viel Vergnügen !
Da gibt's nur eine Erklärung: Entweder war locoyuma bei den entsprechenden Beiträgen gerade auf dem Klo oder irgendwas stimmt mit dem Gedächtnis nicht.
Tja alles was nicht Deiner Meinung entspricht hat also etwas mit Klo zu tun.
Ist ein sehr sachliches Argument
Aber bleiben wir doch mal bei kubanischen Schriftstellern.
Gibt es eigentlich von folgenden Autoren auch etwas auf der Messe
Jesus Diaz
Carlos Aguilera
Norberto Fuentes
Jorge Pomar
Antonio José Ponte
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#13 RE: Festung der Bücher
Zitat von santiaguero aleman
@ Uli:
ICK HAB IHN NICH JEWÄHLT!
Ansonsten, sorry für diejenigen, die immer Nutella zum Frühstück essen wollten.
Über Medienzensur kann man sicher streiten. Da kann Kuba nie etwas richtig machen. Und wenn man hierzulande und nördlich von Kuba das Land mal etwas in Ruhe lassen würde, wäre dort sicher auch einiges anders. Aber kaum fällt in Kuba eine Ameise benebelt um, wird es in der Tagesschau in der ersten Minute berichtet...
Bloß hierzulande sollte man sich mittlerweile nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Hier regelt vieles das Geld und der Eigentümer der Medien, incl. Parteien.
Beispiel:
Die Berliner Zeitung und die Frankfurter Rundschau sollen jetzt von ihrem Eigentümer eine Art Zentralorgan vorgesetzt bekommen, die ihnen vorschreibt, was sie drucken sollen. Ist das die neue journalistische Freiheit? Ist das auch schon Zensur? Sind hier auch "Reporter ohne Grenzen" tätig?
Tabubruch für Einheitsbrei?
Mediengruppe DuMont Schauberg will Zentralredaktion
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...nheitsbrei.html
Auf einem deutschen Filmfestival wird wohl aber auch kaum ein ausländischer Film laufen, der alles in Deutschland madig macht. Oder gab es so etwas in irgend einem Lande schon mal?
Eine Partei kauft sich ihre Leser
Die „Frankfurter Rundschau“ ist gerettet, aber ihre Unabhängigkeit hat sie verloren
Jetzt gehört die linksliberale, überregionale Frankfurter Rundschau (verkaufte Auflage 180.000 Exemplare) zu 90 Prozent einem Unternehmen der SPD, der Medienholding DDVG.
Die DDVG ist an der Westfälischen Verlagsgesellschaft (100%), der " Frankfurter Rundschau " (40%), der Verlagsgesellschaft Madsack (23,1%) beteiligt sowie an Radiosendern, Druckereien und Vertriebsgesellschaften. Außerdem betreibt sie die SPD-Reiseservice GmbH .
Druck- und Verlagshaus Frankfurt 90,0 % (Frankfurter Rundschau)
Verlagsgesellschaft Madsack (Hannover) 20,4 %
(Hannoversche Allgemeine, Göttinger Tageblatt (99%), Neue Presse, Aller Zeitung, Peiner Allgemeine Zeitung, Schaumburger Nachrichten (80%)
Waldeckische Landeszeitung (über Madsack) 20,4 %
Oberhessische Presse (über Madsack) 10,4 %
Leipziger Volkszeitung (über Madsack) 10,2 %
Cellesche Zeitung (über Madsack) 10,2 %
Gandersheimer Kreisblatt (über Madsack) 6,7 %
Täglicher Anzeiger, Holzminden (über Madsack) 6,7 %
Zeitungsverlag Westfalen (Essen) 13,1 %
(Westfälische Rundschau)
Zeitungsverlag Neue Westfälische (Bielefeld) 57,5 %
(Neue Westfälische)
Verlagsgesellschaft Cuxhaven 50,0 %
(Cuxhavener Nachrichten)
Dresdner Druck- und Verlagshaus (Dresden) 40,0 %
(Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen)
Druck- und Verlagsanstalt „Neue Presse“ (Coburg) 30,0 %
(Neue Presse)
Frankenpost Verlag (Hof) 100,0%
(Frankenpost, Vogtlandanzeiger)
Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft 31,5 %
(Nordbayerischer Kurier)
Suhler Verlagsgesellschaft (Suhl) 30,0 %
(Freies Wort, Südthüringer Zeitung)
Meininger Tageblatt (über Suhler Verlagsgesellschaft) 15,0 %
Außerdem bestanden Beteiligungen an den Zeitschriften Vorwärts (100,0%), Öko-Test (50,0%), Szene Hamburg (75,0%, inzwischen verkauft) und am Tivola Verlag (75,3%, 2004 erworben) sowie am Rheinland-Pfälzischen Rundfunk (RPR, 9,2%).
Quellen: DDVG, FORMATT
Ja,Ja die Sozis
Oder von Heberto Padilla
Zitat
Zensur und Selbstzensur in der Literatur
Von Peter Brockmeier,Gerhard R. Kaiser
http://books.google.de/books?id=aaXCvg3K...page&q=&f=false
Zitat von dirk_71
Tja alles was nicht Deiner Meinung entspricht hat also etwas mit Klo zu tun.
Manchmal muß man einen Menschen da abholen wo er ist, und bei mehreren ellenlangen Klopapierrollen-threads bietet sich das doch förmlich an . Zudem wäre dann dort auch wieder mehr Platz für "Freedom House".
Zitat von dirk_71
Gibt es eigentlich von folgenden Autoren auch etwas auf der Messe
Nach dem zunehmend pluralistischen, gelegentlich in's beliebig gehenden Sortiment der letzten zwei Jahre zu urteilen, halte ich es nicht mehr für 100% ausgeschlossen. Frag' mal jemanden, der/die gerade dort ist.
Zitat von Garnele
Manchmal muß man einen Menschen da abholen wo er ist
Tja Du als Freund der
musst es ja wissen. Immerhin wissen die Kubaner ja genau wofür die Granma gut ist.
Nur mit der Digitalen Ausgabe könnte es da Probleme auf dem Klo geben.
Es sei denn Dein Drucker arbeitet fleißig...
Zurück zum Thema:
Kinder, Künstler und Kulturelles
Zehntausende Menschen bevölkerten auch am Sonntag die historische Festung von Havanna, und auch heute morgen - am Montag - strömen wieder Tausende über die Brücken, vorbei an den Wachsoldaten in historischen Uniformen und versorgt mit dem jeden Morgen frisch verteilten Tagesprogramm, um bei den unzähligen Lesungen, Gesprächen, Diskussionsveranstaltungen und Preisverleihungen nicht den Überblick zu verlieren. Einen Eindruck vom Trubel vermitteln die Fotos von Daniel Hager.
http://www.jungewelt.de/havanna2010/index.php?id=493
und auch noch was für die Forums-Klofraktion gefunden:
Notdurft verbindet
http://www.jungewelt.de/havanna2010/index.php?id=492
19. Internationale Buchmesse in Havanna
Frankfurter Buchmesse
Blog: Buchmesse Havanna
http://www.buchmesse.de/de/blog/kuba/201...hmesse-havanna/
Junge Welt
Blog: Havanna 2010
http://www.jungewelt.de/havanna2010/
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Impressionen:
http://fgbrdkuba-berlin.de/galerie/feria-del-libro-2010.html
#19 RE: Festung der Bücher
Viele Kapitel, wenig Kapital
Die internationale Buchmesse in Havanna ist ein Jahrmarkt ohne Marktwirtschaft. Die Regierung gibt vor, weltoffen zu sein, das Volk darf ein bisschen von der Freiheit träumen.
Ganzer Artikel: hier
Gedanken zur vergangenen Buchmesse - vom Verlag 8. Mai über Enzensberger, Hemingway, Cubaner in der DDR bis Rammstein...
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