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Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
#1 Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
user
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gelöscht
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#2 RE: Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
#3 RE: Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
#5 RE: Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
Zitat von dirk_71
Die Familie bekommt Besuch von der Immigracion und wird ein wenig befragt.
Und für den Rest der Familie sinken die Aussichten auf eine mögliche Ausreise, egal wohin auch, damit dann auf Null.
Gruss
jony
Zitat von pinguin
danach ist sie emigrante und sie verliert alles in cuba.....
man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege.....
Nicht alles, bloß die irdischen Besitztümer, falls sie dort welche hat.......ihre Familie, (inklusive primos) darf sie behalten, ihren Pass auch und 2 Monate pro Jahr nach Kuba reisen darf sie auch.
#8 RE: Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
User
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gelöscht
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#9 RE: Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
https://www.kubaforen.de/topic-threaded.p...message=7683013
nur so meine Meinung:
Sie - wird innerhalb der 11 Monate evtl. abgeschoben - wenn Deine Nachbarn Glück haben "volles Programm" mit Streife nach Hause, is endlich wieder mal was los im Viertel, und anschliessender Schubhaft für sie. Danach Schengen-Visa für sie (und ihre Familie?) auf alle Zeit ade.
Du - Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt ohne Aufenthaltstitel
auf Kuba - vermutlich nix, da sie innerhalb 11 Monaten mit gültiger PVE zurückkommt (evtl. in Begleitung eines BGS-Beamten, dessen "Begleitdienste" Du dann abstottern darfst).
Wieso schaffen es immer wieder einige Patienten nicht, sich bzgl. Visa-Beantragung, Aufenthalt und Eheschliessung an die klaren gesetzlichen Vorschriften zu halten? Stopf die Cubana gefälligst pünktlich in den Flieger, so wie DU & sie es benatragt habt und verkompliziere nicht noch mehr die Visaerlangung für Deine Nachfolger.
Zitat von SharkyIn Antwort auf:
2 Monate pro Jahr nach Kuba reisen darf sie auch
die Anzahl der Reisen pro Jahr nach Cuba sind nicht begrenzt.
die Familie bekommt auch keinen Besuch und keinen Ärger
@andrep: glaubst du, du bekommst jetzt andere Antworten als letzten Monat?
max. 3 moante im jahr in cuba aufhalten wie oft einreise egal...
Zitat von Sharky
die Familie bekommt auch keinen Besuch und keinen Ärger
Kenne da andere Fälle.
Da bekam die Familie Besuch und es wurde versucht die Familie einzuschüchtern.
Es wurde gegenüber der Familie behauptet, die Person lebe illegal im Ausland und
hätte deswegen größte Probleme.
#17 RE: Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
Zitat von MoskitoZitat von SharkyIn Antwort auf:
2 Monate pro Jahr nach Kuba reisen darf sie auch
die Anzahl der Reisen pro Jahr nach Cuba sind nicht begrenzt.Von der Anzahl schrieb ich auch nix, bloß von der Dauer...
also neuer Versuch:
Emigrante mit Einkleber im Pass, wird genauso behandelt wie Touri,
Einreise, nach einem Monat Aufenthaltsdauer, Verlängerung für den 2. Montat,
dann Ausreise nach X Land und Wiedereinreise nach Cuba.
Die Anzahl der Einreisen ist nicht begrenzt, nur die Aufenthaltsdauer jeder einzelnen
Einreise ist auf 2 Monate begrenzt.
user
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gelöscht
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#19 RE: Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
Zitat von Sharky
also neuer Versuch:
Emigrante mit Einkleber im Pass, wird genauso behandelt wie Touri,
Einreise, nach einem Monat Aufenthaltsdauer, Verlängerung für den 2. Montat,
dann Ausreise nach X Land und Wiedereinreise nach Cuba.
Die Anzahl der Einreisen ist nicht begrenzt, nur die Aufenthaltsdauer jeder einzelnen
Einreise ist auf 2 Monate begrenzt.
Die Botschaft in Bonn hat es uns so erklärt, dass er sich für max. 3 Monate im Jahr in Cuba aufhalten darf, am anfang, die ersten Jahre, dann später max. 6 Monate.
Der von der Botschaft hat sich damals extra die zeit genommen und es mir persönllich erklärt. Auf deutsch!!!!
#21 RE: Was passiert , wenn jemand nicht zurückkkehrt.
Auch hier verweise ich auf einen anderen Thread, wo Du schonmal das Gleiche gefragt hast.
https://www.kubaforen.de/t530376f11740567...html#msg7683005
Also entweder hast Du die Antworten damals nicht verstanden, sie wieder vergessen oder glaubst nach
einem anderen Monat andere zu bekommen.
Zitat von Evaniuska
https://www.kubaforen.de/topic-threaded.p...message=7683013
nur so meine Meinung:
Sie - wird innerhalb der 11 Monate evtl. abgeschoben - wenn Deine Nachbarn Glück haben "volles Programm" mit Streife nach Hause, is endlich wieder mal was los im Viertel, und anschliessender Schubhaft für sie. Danach Schengen-Visa für sie (und ihre Familie?) auf alle Zeit ade.
Du - Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt ohne Aufenthaltstitel
auf Kuba - vermutlich nix, da sie innerhalb 11 Monaten mit gültiger PVE zurückkommt (evtl. in Begleitung eines BGS-Beamten, dessen "Begleitdienste" Du dann abstottern darfst).
Wieso schaffen es immer wieder einige Patienten nicht, sich bzgl. Visa-Beantragung, Aufenthalt und Eheschliessung an die klaren gesetzlichen Vorschriften zu halten? Stopf die Cubana gefälligst pünktlich in den Flieger, so wie DU & sie es benatragt habt und verkompliziere nicht noch mehr die Visaerlangung für Deine Nachfolger.
Den Fall den ich kenne, da ist sie abgehauen nach Spanien. Er hat ärger bekommen von der Ausländerbehörde, da er für alles Unterschrieben hatte.
Aber er lebt noch.
Briefmarke auf dem Arsch und ab nach Kuba mit ihr. = Keine Probleme.
Zitat von dirk_71Zitat von Penguin
vielleicht sass die person in abschiebehaft
Nein, sie lebte hier mit einer gültige AE.
Die ganze Geschichte war von der Immigracion frei erfunden worden,
um die Familie dort zu verunsichern.
Erklär doch mal rein von der Logik her was für einen Grund das politische Kuba haben sollte, sich so zu verhalten? Richtig. Gar keinen.
Kubaner können ausreisen so oft sie wollen, wenn sie die Voraussetzungen dafür erfüllen die PVE zu erhalten (was auf ca. 95 % der Kubaner zutrifft). Können dann im Ausland bleiben wie und so oft sie es wollen. Können frei entscheiden, ob sie zurückkehren wollen oder im Ausland bleiben wollen. Wenn sie nach 11 Monaten nicht zurückgekehrt sind und auch nicht geheiratet haben verlieren sie ihre Miet- und Erbmietrechte in Kuba. Alles andere sind Gute Nacht Geschichten für Unwissende von Onkel Dirk erzählt.
Richtig ist lediglich, dass es Gesetze und Bestimmungen gibt die du und ein Grossteil der Kubaner nicht verstehen (wollen).
Und richtig ist auch, dass viele Kubaner nicht ins Ausland reisen können weil sie kein Visum bekommen von dem Land in das sie reisen wollen und weil sie kein Geld zum verreisen haben. Besuch von der Stasi weil er nicht zurückkommt
Zitat von Luz
Erklär doch mal rein von der Logik her was für einen Grund das politische Kuba haben sollte, sich so zu verhalten? Richtig. Gar keinen.
Kubaner können ausreisen so oft sie wollen, wenn sie die Voraussetzungen dafür erfüllen die PVE zu erhalten (was auf ca. 95 % der Kubaner zutrifft). Können dann im Ausland bleiben wie und so oft sie es wollen. Können frei entscheiden, ob sie zurückkehren wollen oder im Ausland bleiben wollen. Wenn sie nach 11 Monaten nicht zurückgekehrt sind und auch nicht geheiratet haben verlieren sie ihre Miet- und Erbmietrechte in Kuba. Alles andere sind Gute Nacht Geschichten für Unwissende von Onkel Dirk erzählt.
Richtig ist lediglich, dass es Gesetze und Bestimmungen gibt die du und ein Grossteil der Kubaner nicht verstehen (wollen).
Und richtig ist auch, dass viele Kubaner nicht ins Ausland reisen können weil sie kein Visum bekommen von dem Land in das sie reisen wollen und weil sie kein Geld zum verreisen haben. Besuch von der Stasi weil er nicht zurückkommt
Habe von Dir nichts anderes erwartet. Ist ja nicht das erste Mal, dass Du hier andere
Mitglieder als Unwissende bezeichnest. Es kann halt nicht jeder im hellen Licht stehen, aber andere soll dieses helle Licht auch schon geblendet haben.
Mir ist es auch egal ob Du das glaubst oder nicht. Es war allerdings Realität und ich kann Dir
bestimmt nicht die Logik des kubanischen Staates erklären. Einzig und allein kann ich Dir von dem
Auftreten und den Fragen der Immigracion bei dem Besuch berichten. Also glaub was Du willst..
Zitat von dirk_71Zitat von Luz
Erklär doch mal rein von der Logik her was für einen Grund das politische Kuba haben sollte, sich so zu verhalten? Richtig. Gar keinen.
Kubaner können ausreisen so oft sie wollen, wenn sie die Voraussetzungen dafür erfüllen die PVE zu erhalten (was auf ca. 95 % der Kubaner zutrifft). Können dann im Ausland bleiben wie und so oft sie es wollen. Können frei entscheiden, ob sie zurückkehren wollen oder im Ausland bleiben wollen. Wenn sie nach 11 Monaten nicht zurückgekehrt sind und auch nicht geheiratet haben verlieren sie ihre Miet- und Erbmietrechte in Kuba. Alles andere sind Gute Nacht Geschichten für Unwissende von Onkel Dirk erzählt.
Richtig ist lediglich, dass es Gesetze und Bestimmungen gibt die du und ein Grossteil der Kubaner nicht verstehen (wollen).
Und richtig ist auch, dass viele Kubaner nicht ins Ausland reisen können weil sie kein Visum bekommen von dem Land in das sie reisen wollen und weil sie kein Geld zum verreisen haben. Besuch von der Stasi weil er nicht zurückkommt
Habe von Dir nichts anderes erwartet. Ist ja nicht das erste Mal, dass Du hier andere
Mitglieder als Unwissende bezeichnest. Es kann halt nicht jeder im hellen Licht stehen, aber andere soll dieses helle Licht auch schon geblendet haben.
Mir ist es auch egal ob Du das glaubst oder nicht. Es war allerdings Realität und ich kann Dir
bestimmt nicht die Logik des kubanischen Staates erklären. Einzig und allein kann ich Dir von dem
Auftreten und den Fragen der Immigracion bei dem Besuch berichten. Also glaub was Du willst..
Kann mir gut vorstellen, dass bei der Familie deines kubanischen Bekannten die Polizei aufgetaucht ist. Schliesslich werden sie ja ähnlich gegenüber den in Kuba herrschenden Gesetzen eingestellt sein wie du es bist und sie entsprechend zu umgehen versuchen wo es nur geht. Vorstellen kann ich mir auch, dass die Polizei bei den Verwandten deines Bekannten war, weil dieser vom Ausland aus irgendwelche Aktionen gegen Kuba gestartet hat. Beteiligung an Demos für die IGFM, Fluchthilfe, Urkundenfälschung oder vielleicht auch vor seiner Ausreise irgendwas angestellt hat, was erst später aufgeflogen ist (Diebstahl, Unterschlagung oder so was). Allein deine Behauptung, dass die Polizei ins Haus der Verwandtschaft gekommen ist, auf Grund dessen, dass er nen Fisch gemacht hat und im Ausland geblieben ist, bezeichne ich als lachhaft.
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