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Yumatour 14. - 18.08
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#101 RE: Yumatour 14. - 28.08
Zitat von George1
Irgendwie beginne ich langsam, mich mit dem Campoleben anzufreunden.
Das freut mich doch sehr, zu lesen. So habe ich bald noch einen Forero, mit dem man über Ackerbau und Viehzucht und wer weiss, bald auch über "Materialbeschaffung" und Bauvorhaben diskutieren kann???
Und mit Guantanamo wirst Du Dich auch noch anfreunden. Es geht dort offenbar alles etwas beschaulicher zu - siehe dieses Foto vom dortigen cementerio
(Foto ist zu gross zum direkt einhängen)
Einst von Havanna begeistert bin ich mittlerweilen zum absoluten campo-patata mutiert. Konzerte hat es bei uns auch. In Mayari hab ich zumindest selbst schon Candido Fabré und La Orginal de Manzanillo gesehen. Heila und andere Showgrössen schauen auch gelegentlich vorbei. Den Rest der Urlaubszeit verbringe ich noch so gern im patio (quatschen, reichlich gemässigter Umtrunk, mal ne Sáu grillen oder langostas kochen, Ganztags-Musik günstig erstanden bei DJ "pitufo" (2 CUC für 150 mp3) und meine zwei verrückten Cubanas um mich, ab und an auch richtig anpacken und schaffen gehört auch dazu) oder auf kleineren Tagesausflügen (Bayamo und Cayo Saetia stehen für die nächste Reise auf dem Pflichtprogramm).
Mit A2 komme ich so am Tag problemlos im Schnitt mit max. 20 CUC aus, wobei davon mehr als die Hälfte für Bucanero & Havanna Club draufgeht. Einziger wirklicher Kostenfaktor ist und bleibt der elende Mietwagen. Dieses Problem muss mittelfristig noch gelöst werden.
George1 - leider ist es von uns aus zu weit nach Guantanamo, sonst hätte ich einen Gratis-Schuss vom Zuchteber Pancho für die beginnende Schweinezucht spendiert und evtl. noch 2-3 Junghühner draufgelegt. Bei uns fast nicht zu realisieren, da platzmässig etwas schwierig, aber denk mal über eine kleinere "guanajo"-Zucht nach. Guanajos, also Truthähne, fressen alles, sind anspruchslos und liefern extrem viel Fleisch. Ihr solltet gemäss den Fotos den Platz haben. Zwischen Mayari und Cueto weiss ich jemand, der guanajos verkauft (vielleicht am Rückweg von "Pancho")
Und schreib mal hier über die Ergebnisse der Bodenanalyse - würd mich interessieren. Auch wieviel sowas kostet. Im vorderen Teil unsres patios wächst auch nichts. Spätestens in 2010 lass ich dort ausheben/baggern und fülle mit irgend einem fruchtbaren Boden wieder auf, zur boniato-Pflanzung.
Zitat von Evaniuska
Mit A2 .... . Einziger wirklicher Kostenfaktor ist und bleibt der elende Mietwagen. Dieses Problem muss mittelfristig noch gelöst werden.
kauf der Familie doch einfach eins.
Ich hab uns vor Jahren mal ´ne ETZ´e geleistet - auf papas Name. Sicherlich nervte es am Anfang etwas ob des gelben Nummerschildes immer mittel Paß,A2 und Eheurkunde die Berechtigung zur Benutzung des Mopets nachzuweisen, aber irgenwann ist man bekannt und die Kontrollen lassen noch ( sollte im Campo noch etwas schneller gehen als im Moloch SdC )
Ach übrigens - die Bodenanalyse kost´mich gar nix - läuft über unseren Gartenverein.
Ich habe kein Foto davon, aber ich habe mehrfach gesehen wie Cubanos ihren Patio mit Unkrautvernichter malträtieren. Begründung: Wenn nichts im Hinterhof wächst gibt es auch kein Ungeziefer wie Ameisen etc. was dann im Haus herumläuft. Ich gehe davon aus, daß der Boden dort extrem belastet ist und möchte eigentlich nichts essen was dort wächst. Kann man sich auf Cuba leider nicht aussuchen.
Tief ausheben und Humus drüber könnte was bewirken - sofern die nicht wieder mit Unkrautvertilger drüber gehen...
Wenn man sich das Schweinderl wegdenkt, sehen eigentlich alle Patios mehr oder weniger so aus.
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum
(Ernst Jandl)
Porco.jpg
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Zitat von Castaneda
Ich habe kein Foto davon, aber ich habe mehrfach gesehen wie Cubanos ihren Patio mit Unkrautvernichter malträtieren. Begründung: Wenn nichts im Hinterhof wächst gibt es auch kein Ungeziefer wie Ameisen etc. was dann im Haus herumläuft. Ich gehe davon aus, daß der Boden dort extrem belastet ist und möchte eigentlich nichts essen was dort wächst. Kann man sich auf Cuba leider nicht aussuchen.
Tief ausheben und Humus drüber könnte was bewirken - sofern die nicht wieder mit Unkrautvertilger drüber gehen...
Wenn man sich das Schweinderl wegdenkt, sehen eigentlich alle Patios mehr oder weniger so aus.
Kein Cubaner gibt Dineros für Unkrautvernichtungsmittel aus, die Patios sind so kahl weil die Hühner alles wegpicken. Ein deutscher Hühnerhof sieht nicht anders aus.
George1: Wie lange kennst Du "minimaus" eigentlich schon? Dem Text entnehme ich ja, dass dies Dein erster Besuch bei der Familie war.
Ein Autocito kaufen wäre ne Möglichkeit, die ich beim nächsten Aufenthalt mal prüfe. Nur bin ich der einzigste "familiar", der nen Führerschein hat. Entweder muss la cuñada zur Fahrschule oder sie bindet sich mal mit nem anständigen Cubano (gibt es sowas?), der nen Lappen (oder besser gleich Lappen und Auto) hat. Anderseits kommt sie allein auch gut ohne Auto zurecht. Den Mietwagen brauchen wir auch nur
(in Klammern die Preise für nen illegalen particular)
- Transfer Holguin-Dorf-Holguin (ca. 2x 40-50 CUC)
- fast täglich Dorf-Mayari-Dorf (pro Trip 10-15 CUC)
- für die Ausflüge (je nach Distanz ca. 50 CUC/Ausflug)
- und Beschaffungen im Hinterland (Langusten, Schweine, carbón,...) (pro Tour ca. 5-10 CUC)
= illegal pro 3-Wochen-Aufenthalt also keine 600 CUC oder in etwa 25 CUC/Tag max. Der legale Mietrottel kostet mich mehr als das Doppelte. Daraus liese sich eine Art Budget rechnen, was bei max. 2'500-3'000 CUC (das 4-5fache von "illegal") läge - aaaaaber dafür bekäme ich wohl nix, was auch über einen Zeitraum von mind. 3-5 Jahren zuverlässig wäre.
Castanada: Im vorderen Teil wächst nix, da, wie man mir sagt, unter der nicht sehr dicken obersten Erdschicht wohl so ne Art Granitbruch oder Bauschutt verbuddelt ist. Der muss raus und dazu brauch ich nen Bagger. Ist auch nur ein kleiner Bereich. Davor (bonitao, im parquecito des CDR), daneben (Mangobaum und atajo negro) und dahinter (boniato & Co.) wächst eigentlich alles recht gut. Trotzdem sieht unser patio dem Deines Fotos sehr ähnlich (ab und an auch mit Schweinderl). Dies liegt allerdings eher an freilaufendem Fress-Geflügel und "fango" bei Starkregen als an Chemiekeule. Unkrautvernichter würde la cuñada nie akzetieren.
"George allein zu Haus"
Da Kühlschrank leer und Kehle trocken - bleibt es mir wohl nicht erspart einkaufen zu gehen.
Da Sr. Exposito aber mal ausnahmsweise die Märkte nicht geschlossen hat, ist von allem reichlich da. Und nachdem auch die Yuma-Sonderwünsche im Shoppy befriedigt wurden und die Gaspulle in der Küche gegen ´ne volle ausgetauscht ist - scheint das casa listo für die letzte Woche.
Leicht gelangweilt und einsam begebe ich mich nun in die City, da am Boulevard auch mal wieder nix los ist, schlender ich weiter durch die Stadt. Allerdings komme ich nur bis zur calle reloj wo mich Rámon und sein Dominospiel vom weiterschlendern abhält. Auch schön - leiste ich mir eben mal ´nen ruhigen Spieleabend auf SdC´s Straßen. Nach ´nem Feierabendbier am Rapido erkläre ich diesen Tag offiziell für beendet.
Da der nun beginnende Sonntag mir auch ganz allein gehören sollte, hab ich endlich Zeit mich um die Geschäfte zu kümmern (ja ja ich weiß - Geschäftemacherei auf Cuba wird hier gern etwas skeptisch gesehen - aber irgendwie muß ich ja die Reisen refinanzieren und außerdem warten die sächsischen Altenheime auf ihre Pillen für die Weihnachsfeier )
Da das nun auch angeleiert ist, gönne ich mir ´nen Badetag im San Juan. Da ist eigentlich auch nicht wirklich was los - nur ein paar cubis ( die Familie von Beba ) sitzen da rum . Allerdings sind die etwas verzweifelt, da sie zwar über ´ne Kühlbox voller Getränke verfügen, aber keinen Flaschenöffner haben. Da nun aber einmal jeder richtige Deutsche Kronkorken mit dem Feuerzeug öffnen kann, kann den Leuten geholfen werden. Die halten mich aber ob meiner übermenschlichen Fähigkeiten für einen großen Zauberer und lassen mich deshalb an der Vernichtung des Kühltascheninhaltes teilnehmen. So wurde es dann doch noch ein feucht-fröhlicher Tag, der aufgrund des von der Minimouse gegen mich verhängten Ausgehverbotes wieder mal am Rapido endete.
Nun schreiben wir schon Montag,den 24.08. - nachdem das morgens so ziemlich alle negosios abgeschlossen sind, bleibt nur noch eins zu klären - da mir die ständige Nachrichtenhinterlegerei im casa tierisch auf den Zeiger geht, brauch ich dringenst ´ne neue culularanbindung. Also auf zu cubacell. Coole Sache, da gibts heut noch nicht mal ´ne Warteschlange. Weitere positive Feststellung - die linea kostet nur noch 40 CUC
( allerdings fällt mir diesmal zum ersten Mal auf, das auch Frankreich in der Liste der "unanrufbaren" Länder steht ( eigentlich aber egal - hab eh nicht vor in Frankreich anzurufen )
So - wäre das also auch geklärt. Da ich zwar Sehnsucht verspühre, aber sich die Ambitionen stundenlang auf den bicicorre aus Guantánamo zu warten in Grenzen halten, mache ich mich, auf in Richtung Pool des "San Juan".
Nachdem die Minimouse gegen 19.00 Uhr endlich in SdC aufschlägt trinken wir uns noch einen im Rapido, brennen noch ein paar CD´s an Wilfredos Compi und erklären den Rest des Tages zum gemütlichen "Fernsehabend"
Zitat von seizi
Gehörte die Perle unten etwa zu den Erfolglosen?
Ja - die hat allerdings ´ne "kleine" Macke. Oder neee- die hat ´nen Spiegel und weiß, das sie nicht ganz schlecht aussieht.
Da sie deswegen für ´ne Nummer gern mal 50 CUC aufruft, bleibt sie oft alleine ( sie durfte allerdings auch schon Canada, Holland und Italien für jeweils 3 Monate besuchen )
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#110 RE: Yumatour 14. - 28.08
Moskito - auch ohne carro fehlt es an Bewerbern nicht, aber la cuñada ist da sehr wählerisch bzw. akzptiert schon mal garkeinen, der vermeindlich wegen ihrer "Besitztümer" und "Ländereien" anklopft. Nen Yuma könnte sie sich auch nie vorstellen, ist auch schon aus dem Jagdraster der Ausländer auf Brautschau entwachsen. Sie fühlt sich wohl mit dem was sie hat. Mein nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag mittelfristig hier die Hütte zu verkaufen und sich was in Holguin oder Nähe Holguin zu suchen, löste wildeste Proteste aus. Einmal campesina - immer campesina
Es mag ja so sein, daß die meißten Cubis nicht herumsprühen (was mich persönlich freut) aber die Hausbesitzerin kommt wohl für lau an das Zeugs ran und ist wohl die Gebildetste in der Familie. Sie schimpft auch dauern auf den Nachbarn, der nicht sprüht.
Also wenn es regnet bleibt da immer das Wasser stehen und wenn der Patio mal 2 Wochen lang nicht gesprüht wurde, sieht es da so aus. Die erste Kiste ist das Bad und die Zweite (weiter hinten) das Klo. Der unvermeidliche, verrostete Stacheldraht zum Wäscheaufhängen. Das zweite Bild ist der Blick auf das Nachbargrundstück.
lechts und rinks
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(Ernst Jandl)
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Zitat von Evaniuska
George1: Wie lange kennst Du "minimaus" eigentlich schon? Dem Text entnehme ich ja, dass dies Dein erster Besuch bei der Familie war.
Erstmals gesehen haben wir uns vor jetzt knapp 2,5 Jahren im Dezember 2006 auf dem Markt in der calle 10. Sieh trug damals ´ne Mütze mit ´nem Minnimouse-Aufbügler - daher der Kosename.
Richtig "kennen" wir uns aber erst seit Dezember 2008. Und ich war diesmal das erste mal wirklich mit Ihrer Familie zusammen. Der erste Kontakt diesen Juni beschränkte sich nur auf ca. 10 Minuten um das damals schon abgelaufene carnet für die Vorlage bei der SdC-Polzei abzuholen.
Zum Thema Auto - mir wurde letzten Dezember ´n Fiat 500 für 3000 CUC angeboten ( das refinanziert sich somit innerhalb von 60 Tagen ). Da allerdings ehemäßig einiges im argen lag mußte ich leider auf diesen Deal verzichten.
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#113 RE: Yumatour 14. - 28.08
In Antwort auf:
Fiat 500 für 3000 CUC
Puhhh, das sind Preise. Ein Fiat 500 würde mir von der Grösse her kaum reichen. Ich rechne für 3-4 Personen mit etwas Gepäck für die Ausflüge oder 3-4 Personen mit Einkäufen, mal ein Schlachtschwein oder 1-2 Sack pienso oder ne Wanne langostas im Kofferraum.... oder auch mal ein Baby/Kleinkind am Rücksitz, Kinderwagen dazu....
Mit der Refinanzierung muss ich Dir Recht geben. Vielleicht ist es dann doch sinnvoller, das Budget etwas aufzustocken. 5'000 CUC ergibt eine Refinanzierung von 90 Tagen Mietwagen, also bei mir von knapp 13 Urlaubswochen bzw. ca. 5 Urlauben = 4-5 Jare..... Aber selbst für 5'000 CUC gibt es wohl wenig Sinnvolles.
Und mit 5'000 CUC könnte ich mind. 9-10 Urlaube (ca. 8 Jahre) coche particular illegal bezahlen (dessen Preise verstehen sich im Gegensatz zum Mietwagen inklusive gasolina)... diese scheiss Gesetze immer wieder. Bleibt also doch nur der Mietwagen?
Es ging auch mal eine Woche ohne Mietkarre. Dumm ist nur, dass mich die Rückgabe in Holguin und die Rückreise particular ins Dorf einen Uralubstag kosten würde. Zusätzlich am Ende 35-40 CUC für den Flughafentransfer, der dann auch nicht bis vor den Eingang des Flughafens geht.
Ich kenne so einen verrückten Engländer, der hat angeblich 30'000 CUC für die Karre seine Holden (gemeinsames Kind, die tarros kriegt er immer wieder aufs Neue gratis aufgesetzt) bezahlt. Die Karre, ein Jeep, steht 1a da und wird besser gepflegt als das Kind, aber ich kann den Preis trotzdem kaum glauben.
Das Bier-mit-dem-Feuerzeug-aufmachen ist tatsächlich der grosse Bringer. Teils hat man Angst, dass das Feuerzeug in der Hand explodieren könnte, teils stellt man sich auch nur zu blöde an, den Hebel richtig anzuwenden. Ganz gross werden die Augen, wenn man vor dem Öffnen 2-3x mit dem Feuerzeug auf den Kronkorken haut und die Flasche dann mit einem sehr lauten Schnalz aufgeht und der Deckel davonfliegt. "Ayyyy, como cava y champagn" heisst es dann nur. Gut kommt auch mit der Machete. Entweder mit dem Griff oder mit der stumpfen Seite. Da freut sich der campesino und macht grose Augen.
In Antwort auf:
auf dem Markt
Agromercados kann ich als "Jagdwiese" für die Suchenden unter uns nur empfehlen.
Zitat von Evaniuska
Das Bier-mit-dem-Feuerzeug-aufmachen ist tatsächlich der grosse Bringer. Teils hat man Angst, dass das Feuerzeug in der Hand explodieren könnte, teils stellt man sich auch nur zu blöde an, den Hebel richtig anzuwenden. Ganz gross werden die Augen, wenn man vor dem Öffnen 2-3x mit dem Feuerzeug auf den Kronkorken haut und die Flasche dann mit einem sehr lauten Schnalz aufgeht und der Deckel davonfliegt. "Ayyyy, como cava y champagn" heisst es dann nur. Gut kommt auch mit der Machete. Entweder mit dem Griff oder mit der stumpfen Seite. Da freut sich der campesino und macht grose Augen.
Die Crystal fumpen in der Regel recht gut und ich hab den Kronkorken beim ersten mal gegen das Wellblechdach geschossen, daß es nur so gescheppert hatte. Danach mußte ich die Flaschen zur Freude aller umstehenden immer so aufmachen, was sich bei beinahe tiefgefrorenen Flaschen eher als schwierig gestaltet. Die Anderen mußten das natürlich auch versuchen, danach war mein Feuerzeug doch arg abgebissen.
#115 RE: Yumatour 14. - 28.08
Zitat von Evaniuska
Vielleicht ist es dann doch sinnvoller, das Budget etwas aufzustocken. 5'000 CUC ergibt eine Refinanzierung von 90 Tagen Mietwagen, also bei mir von knapp 13 Urlaubswochen bzw. ca. 5 Urlauben = 4-5 Jare..... Aber selbst für 5'000 CUC gibt es wohl wenig Sinnvolles.
Und mit 5'000 CUC könnte ich mind. 9-10 Urlaube (ca. 8 Jahre) coche particular illegal bezahlen (dessen Preise verstehen sich im Gegensatz zum Mietwagen inklusive gasolina)... diese scheiss Gesetze immer wieder. Bleibt also doch nur der Mietwagen?
Evaniuska, könnt ihr da hinten im campo so einen Wagen nicht irgendwie als particular arbeiten lassen, damit sich der Anschaffungspreis schneller amortisiert? Der brauch ja wohl nicht 9 Monate im Jahr doof rumzustehen!
Zitat von Evaniuska
... der hat angeblich 30'000 CUC für die Karre ...
sowas ist echt krank . ´N Kumpel von mir hat sich letztens ´nen absolut original erhaltenen 60-er Jahre Chevi für 12.000 geleistet und auch wir bekamen ein Angebot für ´ne Buick ( 15.000 mit Japan-Power oder 8.000 inkl. Rückbau auf die Originalmaschine )
Zitat von el prieto
könnt ihr da hinten im campo so einen Wagen nicht irgendwie als particular arbeiten lassen,
Stell ich mir - ohne eine zum Fahren befähigtes Familienmitglied relativ schwierig vor.
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#118 RE: Yumatour 14. - 28.08
Zitat von el prieto
Evaniuska, könnt ihr da hinten im campo so einen Wagen nicht irgendwie als particular arbeiten lassen, damit sich der Anschaffungspreis schneller amortisiert? Der brauch ja wohl nicht 9 Monate im Jahr doof rumzustehen!
Sicher ein klasse Ansatz. Das Dumme ist, ich hab keinen Fahrer, dem ich vertrauen kann. Unsere Freunde im Dorf haben alle Jobs oder gehen auf weiterführende Schulen. Ausser vielleicht gordito - der hat aber selber ein Auto, sprich ist ein particular illegal, was mich/yumas betrifft. La cuñada (el prieto kennt sie ) muss sich endlich einen "guten" Cubano anlachen.
Bedarf gäbe es auf der Strecke Moa-Mayari, evtl. auch bis Cueto oder gar Holguin. Ab und an kassieren wir auch ab, wenn die Anhalter schon mit Geld wedeln und nicht "verarmt" aussehen.
EDIT: Hab grad einen gefudnen - nen Dodge aus den 50ern für 5'000 CUC
Seizi - Du kannst es jetzt glauben oder nicht - ich hab sogar beim Kauf des in diesem Thread bereits erwähnten Papagei eine Garantie reingehandelt. Wäre das damals federlose -Vieh innerhalb eines Monats nach Kauf über den Jordan, hätte es 100% der Kohle zurück gegeben. Im 2. Monat nur noch 50%. Für einen längeren Zeitraum als 60 Tage wollte der Verkäufer verständlicherweise aber nicht mehr gerade stehen . Diese Plappermäuler sind nicht gerade billig.
Gebrauchtwagenkauf ist immer ein Risiko und ohne einen guten Fachmann an und auf meiner Seite und einer eingehenden Inspektion würde ich das auf Kuba niemals machen. So'n Chevy oder Dodge würd mir natürlich schon gefallen .... cruze und fahr, Ellbogen raus.... oder gar nen fotingo.
Für einen Papagei geben sie dir vielleicht schon Garantie.
Aber für ein Auto?
Ohne Grund verkauft ja keiner seinen Wagen, und es ist wahrscheinlich, dass dein Geld
bis zum Auftreten eines "Garantiefalles" schon lange ausgegeben wurde.
Vielleicht Ratenzahlung?
Für jede Woche mehr, die die Karre läuft, CUC 500 abzahlen?
Zitat von George1
Oder neee- die hat ´nen Spiegel und weiß, das sie nicht ganz schlecht aussieht.
Im Bett sind die oft die langweiligsten...(Erzählte mir mein Kumpel)
In Antwort auf:
Da sie deswegen für ´ne Nummer gern mal 50 CUC aufruft, bleibt sie oft alleine ( sie durfte allerdings auch schon Canada, Holland und Italien für jeweils 3 Monate besuchen
Geschäftstüchtig scheint sie zu sein, nur vermutlich am falschen Ort.
[quote="el prieto
Evaniuska, könnt ihr da hinten im campo so einen Wagen nicht irgendwie als particular arbeiten lassen, damit sich der Anschaffungspreis schneller amortisiert? Der brauch ja wohl nicht 9 Monate im Jahr doof rumzustehen![/quote]
GANZ KLAR DIE LÖSUNG !!!
Kennen einen Yuma der seinem Schwager dies mit 5Tausend ermöglicht hatte, dumm nur dass der dann (aus anderen Gründen) kurz darauf für 4 Jahre nach Gtmo musste.
Zitat von Moskito
Im Bett sind die oft die langweiligsten...(Erzählte mir mein Kumpel) [quote]
Keine Ahnung davon - sowas faß ich nicht mal mit Gummihandschuhen an.
Aber man kennt nun mal über die Jahre so einige von "denen". und deren Nachtgeschichten sind immer zumindest interessant, manchmal frivol, oft auch ekelig aber immer irgendwie lehrreich.
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