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heute Teheran, morgen Havanna?
el carino
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gelöscht
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#51 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
Zitat von eltipoZitat von el carinoIn Antwort auf:
Es geht darum, "frei" zu sein.
wer sich in Cuba an die vorgegebene norm hält hat nichts zu befürchten. sicher, die regeln sind hart und nicht leicht zu befolgen aber wenigstens sie sind offensichtlich.
denn:
was nützt redefreiheit wenn kein obriger notiz davon nimmt?
was nützen freie wahlen, wenn der/die "gewählten" nur ihre eigenen interessen verfolgen?
wem nützen noch die möglichkeiten nach unendlichem konsum und reisefreiheit wenn man unschuldig seinen job verliert?
welche art freiheit ist es, wenn jeder nur noch egoistisch im streben nach grenzenlosem erfolg und eigentum seine mitmenschen vernachlässigt und die grundlegendsten moralisch-, ethischen bedürfnisse des menschen in der eigenen gesellschaft verkümmern?
ich denke, die jüngere generation in Cuba denken nicht daran. denn sie sind jetzt schon viel zu sehr der westlichen glitzer-scheinwelt verfallen. viele werden erst erwachen, wenn die neue westliche art "freiheit" dort einzug gehalten hat.
ach carino...das thema hatten wie wir schon zig mal und solche Argumente können nur von jemanden kommen der diese Freiheiten besitzt
hab mal was gerötet, man kann darüber nachdenken ist schon ganz schön zynisch
Zitat von Don Arnulfo
hab mal was gerötet, man kann darüber nachdenken ist schon ganz schön zynisch
lieber hier arbeitslos als eine Pseudoarbeit auf cuba !
aber ..für euch alle die immer wieder hier so argumentiren...auf cuba hättet ihr nicht einmal die Möglichkeit zb in diesen forum frei zu argumentieren...
#54 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
#55 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
Zitat von Don Arnulfo
meinst Du jetzt die Manager?
Nein. Meine ich nicht. Ich meine die, die mit durchschnittlich 15 Euro im Monat von ihrem Arbeitgeber entlohnt werden. Und die gleichen Leute das OK finden, die hier gegen mehrere hundert Euro im Monat für's Nichtstun wettern weil sie dies für zu niedrig halten.
Desweiteren kannst du ja mal versuchen, ein größeres Unternehmen zu haben, ohne die so gehassten Manager zu beschäftigen oder selbst einer zu sein.
1. Lieber in Kuba so tun als ob man arbeitet als in Haiti Schlammkekse essen, oder sich in der DomRep unter kapitalistischen Bedingungen zu prostituieren
2. Komisch das genau diejenigen die sich darüber aufregen, dass in Kuba die Löhne vorne und hinten nicht reichen die Gleichen sind die in Deutschland gegen die Einführung eines Mindestlohnes sind
3. Zum Glücklich sein fehlt dem Kubaner eigentlich nur noch die Visafreiheit und eine Fährverbindung von Havanna nach Cancun bzw von Batabano nach Caracas.
#57 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
Zitat von Luz
1. Lieber in Kuba so tun als ob man arbeitet als in Haiti Schlammkekse essen, oder sich in der DomRep unter kapitalistischen Bedingungen zu prostituieren
Ein nur von seinem legalem Einkommen lebender Kubaner ist aber näher an dem Schlammkekse essenden Haitianer, als an einem deutschen Hartz-IV-Empfänger.
Was "sich in der DomRep unter kapitalistischen Bedingungen zu prostituieren" so viel schlimmer sein soll, als gleiches im sozialistischen Kuba erschließt sich mir nicht.
In Antwort auf:
2. Komisch das genau diejenigen die sich darüber aufregen, dass in Kuba die Löhne vorne und hinten nicht reichen die Gleichen sind die in Deutschland gegen die Einführung eines Mindestlohnes sind
Sagt jemand der zum 8-€-Friseur geht. Ich bin im Übrigen nicht gegen Mindestlöhne in Deutschland.
In Antwort auf:
3. Zum Glücklich sein fehlt dem Kubaner eigentlich nur noch die Visafreiheit und eine Fährverbindung von Havanna nach Cancun bzw von Batabano nach Caracas.
So viele würde Fidel oder Raúl gar nicht legal ausreisen lassen, denn dann wäre Kuba leer. Wobei Caracas und wohl auch Cancún nur eine Zwischenstation für die Ausreisenden wäre. Das eigentliche Hauptziel wären weiterhin die imperialistischen USA.
#58 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
Zitat von Luz
1. Lieber in Kuba so tun als ob man arbeitet als in Haiti Schlammkekse essen, oder sich in der DomRep unter kapitalistischen Bedingungen zu prostituieren Immer noch besser, sich in der DomRep unter kapitalistischen Verhältnissen zu prostituieren als auf Cuba unter sozialistischen
2. Komisch das genau diejenigen die sich darüber aufregen, dass in Kuba die Löhne vorne und hinten nicht reichen die Gleichen sind die in Deutschland gegen die Einführung eines Mindestlohnes sind Die Leute, die in Deutschland gegen die Einführung eines Mindestlohnes sind, interessiert Cuba wahrscheinlich einen D.... unpassender Vergleich, den Zusammenhang hätten wahrscheinlich linke Demagogen gerne
3. Zum Glücklich sein fehlt dem Kubaner eigentlich nur noch die Visafreiheit und eine Fährverbindung von Havanna nach Cancun bzw von Batabano nach Caracas. Diese Aussage ist eigentlich nur jämmerlich, zynisch und traurig - sollte der Verfasser wirklich Bekannte auf Cuba haben, hoffe ich für diese, dass er für sie nur ein Yuma ist
Ich hör immer wieder als Gründe des Unzufriedenseins dass sie nicht ins Ausland reisen dürfen - ansonten wurde ja hier mehrfach beschrieben dass es ihnen im Grunde gar nicht so schlecht geht dass es tats. für eine neue Revolution reichen würde - ich pers. würd mir ja einen Umbruch wünschen u bring auch immer die Geschichte wie der Ostblock zusammenbrach! Sie hören auch gespannt zu....aber ich seh dann in den Augen sowas wie.......però aqui y como....si nos cogen preso......!
Ich denk auch, dass im Ernstfall das Regime doch noch auf eine breite Unterstützung der Bevölkerung bauen kann - ausserdem hat's ja schon locoyuma angedeutet: bei einem Systemwechsel hiess es dann wohl trabajar cada dia y ser puntual y no 1 dia si, un dia no se , el otro dia: vamos a ver.......usw.
Nützt alles nix......abwarten u Rum trinken auf der Isla
In Antwort auf:
müssen. für den sie dann, einmal in abhängigkeit gebracht, jeden tag aufs neue sich der lohnsklaviatur unterwerfen um vorwiegend doch nur den zins und zinsesins für banken und spekulanten zu erarbeiten.
das bischen was in privaten taschen hängenbleibt wird über alle mögliche form der steuer vom staat abgeschöpft. so das der eigentliche reichtum dort landet wo man
Klingt ein bisschen nach Matrix rereloaded, erschreckend eigentlich, aber noch funktioniert es !
Zitat von Uli
Ich würd sagen, der Leidensdruck ist nicht hoch genug.
Trotz Meckerns wissen viele, dass es ihnen in einem anderen System noch schlechter gehen würde.
Die Frage ist wie das System dann aussieht, cuba-mafiosis von Miami oder die "Guten" ?
Wir auf jeden Fall eine spannende Sache, wenn es hoffe bald soweit ist.
Aber da ja durch das Turi abzocken und das Geld der immer mehr werdenden Exilkubaner doch einige einen etwas besseren Standard haben,
ist schwehr zu sagen, ob der Rest mal einen Aufstand macht. Müsste halt der Che wieder her
Zitat von el carinoIn Antwort auf:
die wenigsten Cubis "für die Freiheit" auf die Straße gehen.
Cuba ist doch frei!
frei vom zinssystem des internationalen finanzkapitals.
sie sind frei vom täglichen (stündlichem!) trommelfeuer der werbeindustrie, jeden noch so unnützen zivilisationsmüll unbedingt besitzen zu müssen. für den sie dann, einmal in abhängigkeit gebracht, jeden tag aufs neue sich der lohnsklaviatur unterwerfen um vorwiegend doch nur den zins und zinsesins für banken und spekulanten zu erarbeiten.
das bischen was in privaten taschen hängenbleibt wird über alle mögliche form der steuer vom staat abgeschöpft. so das der eigentliche reichtum dort landet wo man ihn als sogenannte demokratie ans materialistisch umerzogene und verblödete volk zurück reicht, deren einziger daseinszweck grenzenloser konsum darstellt.
da ist was dran, wenn man sieht das die scheiß Banken genauso weitermachen und sich der nächste Balon schon wieder aufbläht könnte man schon kotzen, wenn die Moral der Herren sich nicht ändert und das wird sie nicht, wird es wohl auch nicht so super für die Zukunft aussehen. Dann haben wir wir irgendwann den selben Stand wie Cuba ! ist vielleicht etwas überzogen, aber ein gewisse Wahrheit liegt schon darin.
Gott schütze Amerika!
#65 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
Zitat von Manzana Prohibida[/quote]
3. Zum Glücklich sein fehlt dem Kubaner eigentlich nur noch die Visafreiheit und eine Fährverbindung von Havanna nach Cancun bzw von Batabano nach Caracas. Diese Aussage ist eigentlich nur jämmerlich, zynisch und traurig - sollte der Verfasser wirklich Bekannte auf Cuba haben, hoffe ich für diese, dass er für sie nur ein Yuma ist
Die Frage ist wer wohl zynischer ist, du oder ich. Du glaubst scheinbar allen Ernstes, dass Kuba sich wenn es denn nur das System ändern würde innerhalb einiger Jahre von einer verschlafenenen Insel der Glückseeligkeit sich in eine brodelnde 1. Welt Metropole verwandeln würde. Das nenne ich zynisch, wider besseren Wissens den Kubaenern 'blühende Landschaften' versprechen letztendlich aber nur dort aus Profitinteresse seinen Zivilisationsmüll (Absatzmarkt schaffen) abladen wollen. Wahrscheinlich bist du aber eben auch nur der westlichen Propaganda verfallen und gar nicht zynisch sondern einfach nur ein bisschen naiv im Denken.
Um bestimmten Antworten vorzubeugen. Ich selbst ziehe es auch vor in dieser westlichen Welt zu leben bin aber im Gegensatz zu vielen Anderen bereit dieses Privileg mit denen die ebenfalls diesen Wunsch hegen zu teilen. Deshalb fordere ich auch Visafreiheit für Kuba. Wenn dies realisiert ist wird sich ja zeigen wie Kuba darauf reagiert.
Don Arnulfo
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#66 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
Zitat von LuzZitat von Manzana Prohibida
3. Zum Glücklich sein fehlt dem Kubaner eigentlich nur noch die Visafreiheit und eine Fährverbindung von Havanna nach Cancun bzw von Batabano nach Caracas. Diese Aussage ist eigentlich nur jämmerlich, zynisch und traurig - sollte der Verfasser wirklich Bekannte auf Cuba haben, hoffe ich für diese, dass er für sie nur ein Yuma ist
Die Frage ist wer wohl zynischer ist, du oder ich. Du glaubst scheinbar allen Ernstes, dass Kuba sich wenn es denn nur das System ändern würde innerhalb einiger Jahre von einer verschlafenenen Insel der Glückseeligkeit sich in eine brodelnde 1. Welt Metropole verwandeln würde. Das nenne ich zynisch, wider besseren Wissens den Kubaenern 'blühende Landschaften' versprechen letztendlich aber nur dort aus Profitinteresse seinen Zivilisationsmüll (Absatzmarkt schaffen) abladen wollen. Wahrscheinlich bist du aber eben auch nur der westlichen Propaganda verfallen und gar nicht zynisch sondern einfach nur ein bisschen naiv im Denken.
Um bestimmten Antworten vorzubeugen. Ich selbst ziehe es auch vor in dieser westlichen Welt zu leben bin aber im Gegensatz zu vielen Anderen bereit dieses Privileg mit denen die ebenfalls diesen Wunsch hegen zu teilen. Deshalb fordere ich auch Visafreiheit für Kuba. Wenn dies realisiert ist wird sich ja zeigen wie Kuba darauf reagiert.
er ist doch noch jung
#67 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
Zitat von Luz
Du glaubst scheinbar allen Ernstes, dass Kuba sich wenn es denn nur das System ändern würde innerhalb einiger Jahre von einer verschlafenenen Insel der Glückseeligkeit sich in eine brodelnde 1. Welt Metropole verwandeln würde.
Ich glaube das nicht, aber es hätte deutlich bessere Chancen aus der derzeitigen Misere herauszukommen, als mit dem derzeitigen System. Du meinst, es ist besser gar nichts zu ändern, bloß weil es unmöglich ist, innerhalb weniger Jahre 50 Jahre sozialistische Mistwirtschaft aufzuholen und Kuba zu einem blühenden Erste-Welt-Land zu machen? Wer ist hier nochmals zynisch?
Zitat von Cubano
Ich will keine große Veränderung in Kuba. Vielleicht gefällt uns dann Kuba nicht mehr.
Du bist mir noch ein typ, bist wenigsten ehrlich. Für mich gehören die menschenrechte in cuba umgespaten, das würde sicher eine riesen veränderung geben. Auch, dass die cubaner soviel verdienen mit der arbeit, dass ihnen ein würdiges leben zusteht.
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gelöscht
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#70 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
Zitat von Cubano
Ich will keine große Veränderung in Kuba. Vielleicht gefällt uns dann Kuba nicht mehr.
Hauptsache die Touristen koennen billig saufen, poppen und einmal fuer ein paar Wochen den Papi Rici spielen sow ar das wohl
gemeint oder Zumindest eine erhliche Aussage.
Ansonsten sind hier eine Beitraege an Zynismus kaum noch zu ueberbieten, die Cubaner sollen doch gefaelligst mit diesem
System zufrieden sein, so schlimm ist es doch gar nicht, solange man selbst den A.... im warmen hat und die fuer uns
so selbstverstaendlichen Freiheiten geniessen kann.
Absolut top fuer mich die Aussage von unserem ""Vollwisser"" LUZ, er lebt auch lieber hier ist aber fuer Solidaritaet
umd empfiehtl deshalb die Aufhebung der Visapflicht fuer Cubaner AHA
Zitat von Español
Absolut top fuer mich die Aussage von unserem ""Vollwisser"" LUZ, er lebt auch lieber hier ist aber fuer Solidaritaet
umd empfiehtl deshalb die Aufhebung der Visapflicht fuer Cubaner AHA
Und? warum findest du den Vorschlag so zum lachen??
Auch als "Halbwissender" Espanol sollte man die Kapazität haben zu der Erkentniss zu gelangen, dass, wenn man möchte, dass sich sein Gegenüber freundlicher einem gegenüber verhalten soll, man besser seine Stärken lobt als ständig an ihm herumzunörgeln (pädagogische Grundregel No. 1) In Wirklichkeit seit ihr es, ihr guzzis und Espanoles die nicht wollen, dass sich was in Kuba zum Positiven ändert. Ich vermute mal, weil ihr euer Überheblichkeitsgefühl weiter ausleben möchtet, oder weil ihr Angst habt eure Privilegien als Bewohner der 1.Welt zu verlieren oder weil ihr weiterhin von oben herab auf diese Welt schauen wollt als Jemand der es 'aus eigener Kraft' (auf dem Rücken Anderer) 'geschafft' (laut westlichem Weltbild) hat.
Ihr glaubt, dass man Freiheit und Frieden mit der Waffe in der Hand verteidigen kann und merkt nicht, dass ihr von euren Despoten benutzt werdet.
#72 RE: heute Teheran, morgen Havanna?
Zitat von Luz
Du glaubst scheinbar allen Ernstes, dass Kuba sich wenn es denn nur das System ändern würde innerhalb einiger Jahre von einer verschlafenenen Insel der Glückseeligkeit sich in eine brodelnde 1. Welt Metropole verwandeln würde. Das nenne ich zynisch, wider besseren Wissens den Kubaenern \'blühende Landschaften\' versprechen letztendlich aber nur dort aus Profitinteresse seinen Zivilisationsmüll (Absatzmarkt schaffen) abladen wollen. Wahrscheinlich bist du aber eben auch nur der westlichen Propaganda verfallen und gar nicht zynisch sondern einfach nur ein bisschen naiv im Denken. Woraus du diesen Blödsinn ableitest, ist mir schleierhaft - aus meiner Aussage ganz sicher nicht...
Ich selbst ziehe es auch vor in dieser westlichen Welt zu leben bin aber im Gegensatz zu vielen Anderen bereit dieses Privileg mit denen die ebenfalls diesen Wunsch hegen zu teilen.Mit "den Anderen" meinst du aber nicht mich - wenn doch -siehe die obige Erwiderung... [quote="Don Arnulfo"]er ist doch noch jung Ach Don, lies' dir doch bitte meine Antwort durch - wenn allerdings für dich auch eine Fährverbindung nach Cancun für deine Freunde auf Cuba das Einzige ist, was ihnen fehlt - okay, dann bleibe ich mit meiner Meinung eben "jung"
Zitat von Luz
ihr guzzis und Espanoles die nicht wollen, dass sich was in Kuba zum Positiven ändert. Ich vermute mal, weil ihr euer Überheblichkeitsgefühl weiter ausleben möchtet, oder weil ihr Angst habt eure Privilegien als Bewohner der 1.Welt zu verlieren oder weil ihr weiterhin von oben herab auf diese Welt schauen wollt als Jemand der es 'aus eigener Kraft' (auf dem Rücken Anderer) 'geschafft' (laut westlichem Weltbild) hat.
Jetzt bin ich mir überzeugt, dass dir da jemand auf dem schlauch steht, noch nie war ich der meinung, dass sich da nichts zum positiven änder soll. Irgendwie liest du da die beiträge nicht richtig, oder pickst dir einfach oberflächlich was raus. Von solchen typen wie du, da gibt es eben diverenzen.
Zu sehr bin ich mit den cubis verbunden, dass ich ihnen keine besserung wünsche, ein privileg ich könnte meinen yuma status verlieren, in der 1. welt, da bist du extrem schief. Lebe erst mal wie ich in kuba gelebt habe, inmitten der cubis, arbeite mit ihnen, dann wirst du deine voreiligen entschlüsse überlegen, als touristen yuma
Zitat von Manzana ProhibidaZitat von Luz
Du glaubst scheinbar allen Ernstes, dass Kuba sich wenn es denn nur das System ändern würde innerhalb einiger Jahre von einer verschlafenenen Insel der Glückseeligkeit sich in eine brodelnde 1. Welt Metropole verwandeln würde. Das nenne ich zynisch, wider besseren Wissens den Kubaenern \\'blühende Landschaften\\' versprechen letztendlich aber nur dort aus Profitinteresse seinen Zivilisationsmüll (Absatzmarkt schaffen) abladen wollen. Wahrscheinlich bist du aber eben auch nur der westlichen Propaganda verfallen und gar nicht zynisch sondern einfach nur ein bisschen naiv im Denken. Woraus du diesen Blödsinn ableitest, ist mir schleierhaft - aus meiner Aussage ganz sicher nicht...
Ich selbst ziehe es auch vor in dieser westlichen Welt zu leben bin aber im Gegensatz zu vielen Anderen bereit dieses Privileg mit denen die ebenfalls diesen Wunsch hegen zu teilen.Mit "den Anderen" meinst du aber nicht mich - wenn doch -siehe die obige Erwiderung... [quote="Don Arnulfo"]er ist doch noch jung Ach Don, lies\' dir doch bitte meine Antwort durch - wenn allerdings für dich auch eine Fährverbindung nach Cancun für deine Freunde auf Cuba das Einzige ist, was ihnen fehlt - okay, dann bleibe ich mit meiner Meinung eben "jung"
zu spät oder zu früh gepostet? Da schleichen sich schon mal Fehler ein, na niemand ist perfekt...und mir fehlt auch keine Fähre dauert zu lange.
Alpha-Bloggerin ohne Netzanschluss
«Was im Iran geschieht, ist eine Lektion für die kubanischen Blogger», schrieb die Autorin jüngst in ihrem Blog. Auf der seit 50 Jahren sozialistisch regierten Karibikinsel könne bald Ähnliches geschehen: «Heute seid ihr es, morgen schon könnten wir es sein».
Auch der Sohn, mit 13 Jahren im besten rebellischen Alter, trägt unfreiwillig zur Motivation seiner Eltern bei. Als die Familie jüngst über einen inhaftierten Freund sprach, erklärten die Eltern: «Er ist im Gefängnis, weil er sehr mutig ist.» Der Sohn entgegnete: «Dann seid ihr also frei, weil ihr Feiglinge seid?»
Auszüge aus einem Artikel von Matthias Knecht/epd
siehe: http://www.netzeitung.de/internet/internet/1388019.html
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