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Abzocke vermeiden
#1 Abzocke vermeiden
Abzocke in Kuba
Hier im Forum gibt es immer wieder Berichte über die Art der Kubananer wie man Yumas am besten abzockt.
Wir sollten mal unsere Erfahrungen in einem Tread bündeln damit die häufigsten Tricks und die realistischen Preise hier zusammengefasst werden.
Hier einige meiner Erfahrungen zu den Tricks die immer wieder gern gemacht werden:
Casa Particular : Mit Schlepper z.B. Taxifahrer kostet die Casa immer 5 CUC Aufpreis pro Tag
Tip: Vorher im Internet die Adressen runterladen und selbst die Casa aussuchen.
Restaurant: Bei mehreren Bestellungen (z. B. Essen und mehrere Getränke) wird immer versucht zu betrügen und die Rechnung ist immer per Hand geschrieben und die Speisekarten sind fast immer speziell für Touristen.
Tip: Vorher Fragen was wieviel kostet und entweder auf eine Kassenrechnung bestehen bzw. genau aufpassen und nachrechnen.
Taxi: Fragt man nach dem Preis wird immer mehr gesagt als der Taxameterpreis kosten würde.
Tip: Vorher schlau machen wie viel KM die Strecke in etwa beträgt und mit ca. 0,50 CUC bzw. 0,40 CUC bei Taxi Lada blanco selbst ausrechnen und ungefragt anbieten ansonsten immer auf Taxameter bestehen.
Zigarren : Auf der Strasse sind diese immer gefälscht aber z.T. dennoch von guter Qualität, die Verkäufer bezahlen an ihre Lieferanten 15 CUC pro Kiste (25 Stück). Wenn kein weiterer Zwischenhändler dazwischen ist, (z.B. der Inhaber der Casa Particular) nie mehr als 25 CUC für eine Kiste bezahlen bzw. bei mehreren Kisten den Preis zwischen 20-25 aushandeln.
Fahradtaxi: ungefragt für eine kurze Strecke (bis 2 KM ) 1 CUC bei weiteren Fahrten 2 CUC zahlen egal ob 1 oder 2 Personen drinsitzen. Fragt man was der Fahrer will denkt er sich am Ende der Fahrt Mondpreise aus.
Wirtschaftszwei hin, wirtschaftszweig her...ich finde auch dass man durch die nachfrage das angebot des preises beeinflussen kann und auch sollte. wie finden piratas es denn gerechtfertigt, dass taxifahrer, tourismusangestellte und schlepper das hundertfache eines akademikers verdienen. geschweige denn von den prostituierten, die einen monatslohn oder mehr für die nacht verlangen.
wenn du den wirtschaftszweig weiter florieren lässt untergräbst du das kubanische staatssystem und es wird bald keine menschen mehr geben, die eine richtige ausbildung machen: ein paar brocken fremdsprache und ein führerschein würden genügen.
mein tip: immer auf moneda nacional bestehen, dann beträgt die umrechnung meistens 1:10. sprich, statt 1CUC kann man häufig auch mit 10 Pesos zahlen, warum weiss ich auch nicht und habe trotz häufigem nachfragen keine plausible antwort bekommen können.
das funktioniert z.B. in apotheken, bei kutschenfahrten und ganz selten einmal in einem restaurant (ausser man geht mit einer/m einheimischen hin, dann zahlt man zusammen meistens sogar etwas weniger als alleine).
Lieber der demokratisch gewählten regierung helfen und sich vom casa particular eine rechnung ausstellen lassen, damit die besitzer nicht bei der steuer weniger angeben können. das fände ich gut,
In der Apotheke zahlst du für 3 Pariser statt 1 CUC sogar nur 1 Peso MN
Was für Umsatzsteuern zahlen denn die Casa-Wirte?
Zitat von max
Wirtschaftszwei hin, wirtschaftszweig her...ich finde auch dass man durch die nachfrage das angebot des preises beeinflussen kann und auch sollte. wie finden piratas es denn gerechtfertigt, dass taxifahrer, tourismusangestellte und schlepper das hundertfache eines akademikers verdienen. geschweige denn von den prostituierten, die einen monatslohn oder mehr für die nacht verlangen.
Das Problem liegt für mich darin, dass Akademiker ebenso wie einfache, ehrliche Arbeiter und Angestellte nur ein Hundertstel gegenüber den von dir genannten "Berufs"-Gruppen verdienen.
Zitat von max
wenn du den wirtschaftszweig weiter florieren lässt untergräbst du das kubanische staatssystem und es wird bald keine menschen mehr geben, die eine richtige ausbildung machen: ein paar brocken fremdsprache und ein führerschein würden genügen.
Die Ursachen dafür musst du woanders suchen, sie liegen mit Sicherheit nicht bei mir! - Leider ist es bei vielen Menschen ja schon so, wie du beschreibst, eben weil das ganze System bereits zusammen gebrochen ist! Daher ja auch diese Auswüchse, was Abzocke angelangt.
Zitat von max
mein tip: immer auf moneda nacional bestehen, dann beträgt die umrechnung meistens 1:10. sprich, statt 1CUC kann man häufig auch mit 10 Pesos zahlen, warum weiss ich auch nicht und habe trotz häufigem nachfragen keine plausible antwort bekommen können.
Dein Tipp in allen Ehren - aber warum gibt es denn eigenlich 2 Währungen in Cuba? Ich glaube kaum, dass wir dies System abschaffen können, geschweige denn, dass dies eine Lösung dieses irrwitzigen Systems ist, indem wir auf MN bestehen!
Zitat von max
- Lieber der demokratisch gewählten regierung helfen und sich vom casa particular eine rechnung ausstellen lassen, damit die besitzer nicht bei der steuer weniger angeben können. das fände ich gut,
. Empfiehlst du hier auch, auf MN zu bestehen? Ist es gerechtfertigt, dass ein Casa-Vermieter das Zig- bis Hundertfache eines Arbeiters, Angestellten, Akademikers verdient - selbst wernn er nichts am Staat vorbei mogelt?
#6 RE: Abzocke vermeiden
Zum einen man kann in der Wechselstube oder Bank 1 CUC in 24 MN ganz offiziell umtauschen.
Wie man auf einen Wechselkurs von 1: 10 kommt ist mir schleierhaft.
Der Betrreiber einer Casa Particular muss je nach Region zwischen 120 CUC (Nueva Gerona) und 360 CUC (Playa del Este) monatlich für seine Lizenz bezahlen ob er Gäste hat oder nicht ist dem Staat egal daher ist er auf Schlepper und andere Einnahmequellen angewiesen um nicht Pleite zu gehen.
Ich kenne genug Casas dennen das in den letzten Jahren passiert ist.
Ein Casabesitzer verdient also nicht automatisch das zigfache eines Normalkubaners sondern nur die, die gute Unternehmer sind und mindestens eine Auslastung von 50% haben.
Aber eigendlich sollten hier mal die Kubaexperten etwas beitragen damit nicht alle neuen Yumas immer wieder auf die selben Tricks reinfallen
Zitat von sigurdseifert
Zum einen man kann in der Wechselstube oder Bank 1 CUC in 24 MN ganz offiziell umtauschen.
Wie man auf einen Wechselkurs von 1: 10 kommt ist mir schleierhaft.
Der Betrreiber einer Casa Particular muss je nach Region zwischen 120 CUC (Nueva Gerona) und 360 CUC (Playa del Este) monatlich für seine Lizenz bezahlen ob er Gäste hat oder nicht ist dem Staat egal daher ist er auf Schlepper und andere Einnahmequellen angewiesen um nicht Pleite zu gehen.
Ich kenne genug Casas dennen das in den letzten Jahren passiert ist.
Ein Casabesitzer verdient also nicht automatisch das zigfache eines Normalkubaners sondern nur die, die gute Unternehmer sind und mindestens eine Auslastung von 50% haben.
Aber eigendlich sollten hier mal die Kubaexperten etwas beitragen damit nicht alle neuen Yumas immer wieder auf die selben Tricks reinfallen
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Nun riesige Wirtschaftsexperten brauchen Casa Besitzer nicht zu sein... Angagement langt da vollkommen aus. Seriösität ist der garant für Wiederholungstäter.Also typisch Cubanische Eigenschaften
Ähnliches hatte ich übrigens schon vor Monaten angeregt.
Eine schwarze Liste, auf der Betrüger namentlich mit dem Hintergrund erwähnt sind.
Ich glaube wg. mangels Speicherplatz ins Nirvana verschoben...
Denke aber der "Ramon" von der Autovermietung würde ganz schöne Augen machen, käme ein Touri ins Büro und würde sagen...
Du bist also der Ramon der 7 meiner Landsleute im letzten halben Jahr einen Mitwagen mit halben Tank untergejubelt hat. Die Deppen da drüben denken wir würden es gar nicht mitbekommen. Der Diebstahl meiner Socken im Casa...ah, wenn ich damit anfange werde ich ja gar nicht fertig. Lobenswerte Idee, doch wer will das umsetzen?
Dass man Preise VOR der Dienstleistung aushandelt, Rechnungen in Restaurants prüft und auf der Strasse gekaufte Hehlerwahre zumindest zweifelhaft ist, steht eigentlich in jedem Reiseführer und gilt auch für den Rest der Welt...
Nicht so leicht zu durchschauen ist das Schlepper-/Provisionsystem, ich denke mal, wenige Kubaneulinge ahnen, wer so alles an ihnen mitverdient, z.B. die freundliche Alte, die den Yuma bis zur Tür begleitete, als er sie nach dem Weg zur Casa fragte, oder die nette estudiante de computacion, die mit dem Restaurantbesitzer unauffällige Blicke wechselt usw.
Insgesamt empfinde ich Kuba nicht als das Land der "großen Abzocke" wie das manche beschreiben, von einigen Orten in Havanna abgesehen ist es doch eher harmlos. Und was das Verrechnen in den Restaurants anbelangt, so habe ich auch einige male erlebt, dass sie sich zu ihren Ungunsten verrechnen...
@ sigurdseifert
Zitat von sigurdseifert
Der Betrreiber einer Casa Particular muss je nach Region zwischen 120 CUC (Nueva Gerona) und 360 CUC (Playa del Este) monatlich für seine Lizenz bezahlen ob er Gäste hat oder nicht ist dem Staat egal daher ist er auf Schlepper und andere Einnahmequellen angewiesen um nicht Pleite zu gehen.
Ich kenne genug Casas dennen das in den letzten Jahren passiert ist.
Ein Casabesitzer verdient also nicht automatisch das zigfache eines Normalkubaners sondern nur die, die gute Unternehmer sind und mindestens eine Auslastung von 50% haben.
Aber eigendlich sollten hier mal die Kubaexperten etwas beitragen damit nicht alle neuen Yumas immer wieder auf die selben Tricks reinfallen
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Hola,
die Summe 360,-- CUC ist korrekt und in Guanabo sogar noch etwas höher. Ich habe im vergangenen Jahr den
Beleg gesehen, von CUC 420,--
Allerdings bin ich nicht damit einverstanden, daß casa-Betreiber auf Schlepper angewiesen sein müssen.
Weitere Einnahmequellen sind ja Frühstück und Abendessen, die ja auch in CUC bezahlt werden. Wobei
die Lebensmittel mit peso national eingekauft werden. - Hier kann der Gast den Preis verhandeln -
Für den Unternehmer kommen ja auch noch weitere Kosten hinzu. Trinkwasser, Strom. Telefon, und auch wennn es nur
Kleckertbeträge sind, Wasch- und Reinigungsmittel, Renovierungen ( es ist ständig etwas kaputt oder wech !!! )
Gärtner, Handwerker für Reparaturen, etc.
Damit unbedarfte Touristen nicht abgezockt werden, sollten sie schon Grundkenntnisse in Spanisch haben und
sich vor der Reise über Besonderheiten Cubas informieren. im Kubaforom z.B. [
Allerdings, Schwund wird immer sein. Abzocke kennt man auch in Deutschland zur Genüge, wenn Landeier
in HH über die Reeperbahn bummeln oder in München-Oktoberfest feiern usw.
Saludos, Ortiga
Zitat von Moskito
Dass man Preise VOR der Dienstleistung aushandelt, Rechnungen in Restaurants prüft und auf der Strasse gekaufte Hehlerwahre zumindest zweifelhaft ist, steht eigentlich in jedem Reiseführer und gilt auch für den Rest der Welt...
Nicht so leicht zu durchschauen ist das Schlepper-/Provisionsystem, ich denke mal, wenige Kubaneulinge ahnen, wer so alles an ihnen mitverdient, z.B. die freundliche Alte, die den Yuma bis zur Tür begleitete, als er sie nach dem Weg zur Casa fragte, oder die nette estudiante de computacion, die mit dem Restaurantbesitzer unauffällige Blicke wechselt usw.
Insgesamt empfinde ich Kuba nicht als das Land der "großen Abzocke" wie das manche beschreiben, von einigen Orten in Havanna abgesehen ist es doch eher harmlos. Und was das Verrechnen in den Restaurants anbelangt, so habe ich auch einige male erlebt, dass sie sich zu ihren Ungunsten verrechnen...
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Na... Moskito, willst Du uns erzählen das jeder Cubaner eine Ahnung vom Provisionssystem von Cuba hat?... Das halte ich für sehr zweifelhaft. Gerade wenn es mal in die Bereiche Inmi,Verwaltung,Polizei geht... Noch nicht mal Kolumbien ist so korrupt. Das sagst Du jetzt mal einer 0815 Cubine sie soll mit nem huni in die Inmi gehen und sagen sie nimmt Ihre Pre gleich mit... die wird Dir nen zeigen. Was aber für 0815 Cubine eine riesen Option ist. Für nen huni mehr setzt sich die inmi sogar ins Taxi, fährt zum Airport und gibt es dort ins System ein. Da fliegt Sie in 5 Stunden.
Wie ich mal dem ersten Inmi-Beamten nen 20er auf den Tisch gelegt habe, hatte ich Doc. pupsen gehört. Das kannst Du doch nicht machen... Ich glaube das hier im Forum mehr wissen über provisionen,möglichkeiten ect. bestehen als in ganz Cuba zusammen.
Leider halt auch von jenen die hier nur 2 Beiträge im Jahr schreiben und Ihr wissen nicht weitergeben wollen... Im speziellen denke ich da jene........
Zitat von ortiga[/b]
@ sigurdseifertZitat von sigurdseifert
Der Betrreiber einer Casa Particular muss je nach Region zwischen 120 CUC (Nueva Gerona) und 360 CUC (Playa del Este) monatlich für seine Lizenz bezahlen ob er Gäste hat oder nicht ist dem Staat egal daher ist er auf Schlepper und andere Einnahmequellen angewiesen um nicht Pleite zu gehen.
Ich kenne genug Casas dennen das in den letzten Jahren passiert ist.
Ein Casabesitzer verdient also nicht automatisch das zigfache eines Normalkubaners sondern nur die, die gute Unternehmer sind und mindestens eine Auslastung von 50% haben.
Aber eigendlich sollten hier mal die Kubaexperten etwas beitragen damit nicht alle neuen Yumas immer wieder auf die selben Tricks reinfallen
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Hola,
die Summe 360,-- CUC ist korrekt und in Guanabo sogar noch etwas höher. Ich habe im vergangenen Jahr den
Beleg gesehen, von CUC 420,--
Allerdings bin ich nicht damit einverstanden, daß casa-Betreiber auf Schlepper angewiesen sein müssen.
Weitere Einnahmequellen sind ja Frühstück und Abendessen, die ja auch in CUC bezahlt werden. Wobei
die Lebensmittel mit peso national eingekauft werden. - Hier kann der Gast den Preis verhandeln -
Für den Unternehmer kommen ja auch noch weitere Kosten hinzu. Trinkwasser, Strom. Telefon, und auch wennn es nur
Kleckertbeträge sind, Wasch- und Reinigungsmittel, Renovierungen ( es ist ständig etwas kaputt oder wech !!! )
Gärtner, Handwerker für Reparaturen, etc.
Damit unbedarfte Touristen nicht abgezockt werden, sollten sie schon Grundkenntnisse in Spanisch haben und
sich vor der Reise über Besonderheiten Cubas informieren. im Kubaforom z.B. [
Allerdings, Schwund wird immer sein. Abzocke kennt man auch in Deutschland zur Genüge, wenn Landeier
in HH über die Reeperbahn bummeln oder in München-Oktoberfest feiern usw.[b]
Saludos, Ortiga
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... wohl aber weniger wenn sie sich im Edeka ein "Holsten" holen. Darum geht es wohl im grunde.
Zitat von sigurdseifert
Casa Particular : Mit Schlepper z.B. Taxifahrer kostet die Casa immer 5 CUC Aufpreis pro Tag
Tip: Vorher im Internet die Adressen runterladen und selbst die Casa aussuchen.
Nicht so einfach wie es klingt.
Casa-Adressen im Internet sind häufig veraltet, d.h. der Vermieter ist gar nicht mehr aktiv oder die Telefonnummer ist nicht mehr gültig.
Wenn man dann endlich doch mal wen an die Strippe bekommt, der noch vermietet, ist die Telefonrechnung unter Umständen höher
als die eingesparte Provision.
Schon mehrmals ist mir auch passiert, dass der mir unbekannte Vermieter aus dem Internet die Reservation bestätigt hat und,
wenn ich wenig später dort ankam, trotzdem besetzt war.
Natürlich vermittelt so einer mich gerne weiter, möglichst an eine weit entfernte und heruntergekommene Casa - da bekommt er mehr Provision.
Es stimmt nämlich nicht immer, dass Casa-Wirte untereinander keine Provisionen verlangen.
Habe erst einmal erlebt, dass eine casawirtin keine Provision an den cochero bezahlt hat.
Er hätte auch keine zu beanspruchen gehabt, weil ich von einer anderen casa kam, die gesperrt* war und jene Wirtin keine prov. beanspruchte.
* Geschlossen wg. zu vieler Gäste gleichzeitig. Leider, war Schmerzfrei
Zitat von max
Wirtschaftszwei hin, wirtschaftszweig her...ich finde auch dass man durch die nachfrage das angebot des preises beeinflussen kann und auch sollte. wie finden piratas es denn gerechtfertigt, dass taxifahrer, tourismusangestellte und schlepper das hundertfache eines akademikers verdienen. geschweige denn von den prostituierten, die einen monatslohn oder mehr für die nacht verlangen.
Schließlich brauchst Du noch jeden €uro für deine Cubanita, welche Dich nur etwas geschickter Abzockt
Zitat von max
Lieber der demokratisch gewählten regierung helfen
Ich schmeiß mich wegWelche Regierung meinst du gerade. Ich dachte du warst in Cuba
Saludos, Thomas
Zitat von shark0712Zitat von max
Schließlich brauchst Du noch jeden €uro für deine Cubanita, welche Dich nur etwas geschickter Abzockt
<blockquote><font size="1">Zitat von max
Lieber der demokratisch gewählten regierung helfen
Ich schmeiß mich wegWelche Regierung meinst du gerade. Ich dachte du warst in Cuba
Saludos, Thomas
Ja, da werde ich wohl mehr geld hinlegen für meine chica und dafür ein bisschen bei der restlichen abzocke sparen. ihr bruder und ihre kranke mama werden es zu schätzen wissen, wenn alles ihnen zufliesst.
ausserdem wurde fidel demokratisch gewählt, und in kuba habe ich sogar erfahren, dass er kein diktator ist.
der dalai lama hingegen ist böse, habe ich gelernt, weil er die olympischen spiele verhindern wollte.
nicht nur bei finanzfragen, auch in politischen dingen liege ich nicht ganz auf der kubanischen wellenlänge.
von wem werdet ihr am liebsten abgezockt?
propagandaparolen finde ich gut: wo ist fidel? quietsch-fidel
salud, max
Zitat von max
ausserdem wurde fidel demokratisch gewählt, und in kuba habe ich sogar erfahren, dass er kein diktator ist.
der dalai lama hingegen ist böse, habe ich gelernt, weil er die olympischen spiele verhindern wollte.
Ich weiß nicht ob ich über solche Kommentare lachen oder weinen soll
Saludos, Thomas
Zitat von max
demokratisch gewählt wurde er, wenn es auch nur eine kommunistische partei gibt, und wenn auch nur kommunistische parteien wählbar sind. kann ich doch nix dafür, dass sich niemand politisch betätigt in kuba.
Es tut mir leid das sagen zu müssen
vielleicht werde ich dafür auch gelöscht..
Aber du hast mit sicherheit nicht mehr alle Latten am Zaun!!!!
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