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Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Der große Bluff
Von Hildegard Stausberg
http://www.welt.de/welt_print/article326...osse-Bluff.html
#2 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
In Kuba, so witzelt man in Havanna, bleibt alles beim Alten. Beim alten Castro, bei Fidel.
Ganzer Artikel: hier
#3 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Zitat von Handelsblatt, 24.02.09
Eine Insel geht ihren sozialistischen Gang
von Santiago Solis
#4 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Zitat von der Standard, 25.02.09
Raúl und die Ernüchterung in Kuba
Ein Jahr nach Fidels Rücktritt: Staatschef feiert im Ausland mehr Erfolge als daheim
von Sandra Weiss
#5 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Interview: hier
#6 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
...nochmal Bert Hoffmann im öffentlich-rechtlichen Radio, diesmal etwas ausführlicher. Das Interview folgt auf den Bericht von ARD-Korrespondent Michael Castritius (dessen Textversion Manzana Prohibida oben schon verlinkt hat).
Zitat von Deutsche Welle, 24.02.09
Raúl Castro ein Jahr im Amt - eine Bilanz
aus: Fokus Nordamerika
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#7 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Zitat von HayCojones
...nochmal Bert Hoffmann im öffentlich-rechtlichen Radio, diesmal etwas ausführlicher. Das Interview folgt auf den Bericht von ARD-Korrespondent Michael Castritius (dessen Textversion Manzana Prohibida oben schon verlinkt hat).Zitat von Deutsche Welle, 24.02.09
Raúl Castro ein Jahr im Amt - eine Bilanz
aus: Fokus Nordamerika
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EXAKT!!!
Denke Raul hatte mehr Erfolge als die Bananenrepublik im Süden Deutschlands. Oder kennt jemanden einen der öst. Regierung? Und nein Haider wurde nicht von dieser eliminiert.
Also ich sehe schon einige Fortschritte in Kuba, aber es hätten mehr sein müssen, alle Versprechungen waren unmöglich mit Hurricane und Finanzkrise da diese Geld benötigen. Ich denke es werden langsam Löhne und Preise erhöht um allzustarke Probleme zu vermeiden. Dafür kann Yoani jährlich schreiben warum Zahnpasta, Öl, Spagetti usw. plötzlich nicht mehr in Moneda Nacional gibt. Wird halt eventuell 5-10 Jahre dauern. Mal schauen. Primär müssen die äusseren Vorrausetzungen passen für große Geld Reformen, den ohne Export und Tourieinnahmen und Einsparungen im Import usw. kann Kuba den Leuten nicht mehr Geld geben. Also Finanzkrise aussitzen.
@ Gary
Hola,
im "Süden Deutschlands" befindet sich keine Bananenrepublik.
Vermutlich meinst Du aber, südlich von Deutschland, Österreich mit dem Bundeskanzler Werner Faymann?.
2. Übrigens, kennst Du jemanden aus Swasiland ? Warum auch, ist auch nicht wichtig. Denn dies ist ein Kubaforum
und warum sollten daher Forumsmitglieder jemanden aus der österreichischen Regierung kennen. Abgesehen von
den Österreichern unter uns, die so wie ich, diese Frage als lächerlich abtun.
3. Fortschritte in Kuba sind wie Tanzschritte. Immer eins vor, ein Stepp seitwärts links, 1 Stepp
seitwärts rechts, eins zurück.
4. Warum sollte sich Deiner Meinung nach in 5 - 10 Jahren bei gleichem politischem System etwas
zum Bessen ändern, was bisher in 49 Jahren nicht erreicht wurde ?
5. welche" primären, äußeren Voraussetzungen" sollten den passen ?
Es ist doch reines Wunschdenken, Zweckoptimismus also, daß sich Export, Tourismus und Importeinsparung
entscheidend verbessern ließen, bei dieser Nomenklatura.
6. Welche Finazkriese soll Kuba den aussitzen ? Die eigene ?
Denn die Internationale Finanz- u. Wirtschftskriese tangiert Kuba doch aufgrund des Embargos
garnicht. Zu importierende Rohstoffe - und daher auch Wirtschaftsgüter - haben sich stark verbilligt
und Kredite bekommt Kuba aufgrund der Blockade nicht von den bösen Kapitalisten. Wie sich die
sozialistischen Bruder- und Freundesstaaten verhalten, bueno, diese wissen auch wie man Geschäfte macht.
Saludos, ortiga
Es wird besser langfristig. Es ist das bessere pol. System im Übrigen. Der Kapitalismus wird die nächsten 2 Krisen nicht überleben, weil die Staaten wohl nicht mehr sponsern können oder sie bitten den Kapitalisten zur Kasse, aber das ist für mich bereits der Anfang vom Sozialismus.
Kuba hat einige entscheidende Investitionen noch vor der Krise ausführen können, jetzt wird niemand mehr investieren bzw. hat man diese Investitionen schon zurückgezogen. Europ. und Kanad. Unternehmen sind nämlich von der Krise betroffen, bekommen keine Kredite für riskante Investitionen und somit wird in Kuba weniger Fortschritt erzielt. Abgesehen leiht auch der WEsten Kuba Geld, aber jetzt auch nicht mehr. Es gibt kein Land das nicht von der Krise betroffen ist, direkt oder indirekt. Kuba wird schon um ein paar 100 Millionen durch die Krise umfallen, obs Mrd. werden weiss ich nicht, hat aber vorher bereits bei den Nahrungsspekulationen der Großbanken eine 1 Mrd. zuviel zahlen müssen für die Importe. Das alles fehlt natürlich einen 3.Welt Land mehr als einem wie unsere Banana republica, die 220 Mrd. an zum teil fragwürdigere Länder als Kuba verlieh (z.B. Ukraine).
Zitat von dirk_71Zitat von Gary
Es wird besser langfristig. Es ist das bessere pol. System im Übrigen.
So kann man nur reden wenn man in Europa, in einer warmen Wohnung lebt, genug Essen auf dem Tisch jeden Tag hat
und frei reden kann.
legst du aber wieder los! die banken, sind pleite, die großen so gut wie usw.! jetzt werden die lügen vorbereitet für die nächste wahl.
was nützt es, frei zu reden, wenn keiner hinhört.
der sozialismus steht am abgrund und deine demokratiegesellschaft ist 1 schritt voraus und weiter. schwarz rot gold -wir danken dir!
Zitat von dirk_71Zitat von Tiendacubana
jetzt werden die lügen vorbereitet für die nächste wahl.
Wie gut, dass die Lügen auf Kuba unabhängig von den Wahlen sind.
Die Wahlen haben ja eh keine Auswirkungen...
welche auswirkungen haben die wahlen in deutschland? also wo ist der unterschied? keiner!
#15 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Zitat von Tiendacubana
legst du aber wieder los! die banken, sind pleite, die großen so gut wie usw.!
Das hatten wir schon öfters. Zuletzt 1929. Da war auch die ganze Welt praktisch pleite. Aber im Gegensatz zum Sozialismus ist das kapitalistische System in der Lage, sich Münchhausen-like selber an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Nix neues also.
Oder, ich habe die Frage schon öfters in ähnlichem Zusammenhang gestellt: Welches sozialistische Land ragt denn jetzt wie ein Leuchtturm aus dem kapitalistischen Pleitesumpf?
@ Gary
hola,
bei allem Respekt, bist Du ?
Zitat von Gary
Es wird besser langfristig. Es ist das bessere pol. System im Übrigen. Der Kapitalismus wird die nächsten 2 Krisen nicht überleben, weil die Staaten wohl nicht mehr sponsern können oder sie bitten den Kapitalisten zur Kasse, aber das ist für mich bereits der Anfang vom Sozialismus.
Aus welchen Quellen beziehst Du diese Weisheiten ? Es sind doch nur Deine Hypothesen [b]
Welche entscheidenden Investitionen ? Außerdem, Investitionen lassen sich nicht
zurückziehen. Bestenfalls, geplante Investitionen kann man stornieren oder auf später verschieben.
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Europ. und Kanad. Unternehmen sind nämlich von der Krise betroffen, bekommen keine Kredite für riskante Investitionen und somit wird in Kuba weniger Fortschritt erzielt. Abgesehen leiht auch der WEsten Kuba Geld, aber jetzt auch nicht mehr. Es gibt kein Land das nicht von der Krise betroffen ist, direkt oder indirekt. Kuba wird schon um ein paar 100 Millionen durch die Krise umfallen, obs Mrd. werden weiss ich nicht, hat aber vorher bereits bei den Nahrungsspekulationen der Großbanken eine 1 Mrd. zuviel zahlen müssen für die Importe. Das alles fehlt natürlich einen 3.Welt Land mehr als einem wie unsere Banana republica, die 220 Mrd. an zum teil fragwürdigere Länder als Kuba verlieh (z.B. Ukraine).
Gary sei nicht traurig, aber dies ist wirres geschwafel, und nicht wert kommentiert zu werden
Saludos, ortiga
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Tiendacubana
legst du aber wieder los! die banken, sind pleite, die großen so gut wie usw.!
Das hatten wir schon öfters. Zuletzt 1929. Da war auch die ganze Welt praktisch pleite. Aber im Gegensatz zum Sozialismus ist das kapitalistische System in der Lage, sich Münchhausen-like selber an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Nix neues also.
Oder, ich habe die Frage schon öfters in ähnlichem Zusammenhang gestellt: Welches sozialistische Land ragt denn jetzt wie ein Leuchtturm aus dem kapitalistischen Pleitesumpf?
echt? das machen die banken so? die zeche zahlen die steuerzahler! und die bonis? das ist auch deine kohle. aber lieber das geld an einem kapitalischten land abgeben.
santiaguero aleman
(
gelöscht
)
#18 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Zitat von dirk_71Zitat von Tiendacubana
jetzt werden die lügen vorbereitet für die nächste wahl.
Wie gut, dass die Lügen auf Kuba unabhängig von den Wahlen sind.
Die Wahlen haben ja eh keine Auswirkungen...
Hast Du nicht mal gesagt, man soll, wenn es die Probleme auf Kuba geht, nicht immer auf andere verweisen?
Gilt dies für Deutschland nicht?
Und gelogen wird doch hierzulande auch nicht nur vor den Wahlen. Oder?
Wie war das nochmal mit Herrn Kochs jüdischen Vermächtnissen in Liechtenstein?
Ist doch ein alter Spruch aus den gebrauchten Ländern: Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie verboten.
Zitat von santiaguero aleman
Hast Du nicht mal gesagt, man soll, wenn es die Probleme auf Kuba geht, nicht immer auf andere verweisen?
Richtig und wie war nochmal das Thema diese Threads
Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Also wieso wurde und wird hier dann über die Lügen in Deutschland diskutiert
#20 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
santiaguero aleman
(
gelöscht
)
#21 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Tiendacubana
und wo ist nun der unterschied?
Hab ich doch schon in meinem Hass-Posting erklärt. Das System wird sich erholen, wie schon immer, in 5 Jahren gibt es die nächste kleine Blase, in 50 die nächste größere, c'est la vie. Kann sein, dass ganz andere Länder sehr mächtig werden, wie heute die USA, aber ich wette mit dir um einen Tanklaster voll Bucanero Max , es wird kein sozialistisches sein.
Solch ein felsenfester Aberglaube verlangt schon Resekt!!! Alle Achtung!!!
Übrigens wird die nächste Blase zur Zeit schon vorbereitet und wenn die platzt. Mann oh Mann! Dann knallt es aber!!
Hättest mal vor zwei Wochen plusminus mit zwei sehr interessanten online-Interviews anschauen sollen. Das waren bestimmt keine Kommunisten!
(
Gast
)
#22 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Welche entscheidenden Investitionen ?
Wahrscheinlich sind die nur die größten bekannt, falls überhaupt. 2 Ölraffinieren wurden auf neuesten Stand gebracht, Plastikproduktion, Reifenproduktion, Chemie investiert. Stromerzeugung modernisiert. Zementfabriken. Häfen. Warentransport und Öffis.
aufgrund dieser Investitionen kann jetzt Kuba die Produktion von Zement, Teer, Plastik erhöhen um der Nachfrage etwas mehr nachzukommen. Es wird dir bereits aufgefallen sein das mehr renoviert wurde als sonst oder?
Aber das lest du besser nach.
Außerdem, Investitionen lassen sich nicht zurückziehen. Bestenfalls, geplante Investitionen kann man stornieren oder auf später verschieben.
Investitionen lassen sich während der Ausführung wegen nicht mehr vorhandener Rentabilität auch abbrechen. Und wenn kein Geld da ist kann nicht gebaut werden. Abgesehen wurden Investitionsvorhaben zurückgezogen, damit das ganz klar ist.
@ Garry
Hola,
ich hatte bereits geschrieben, daß es nicht wert ist, hier Deine unausgegorenen Kommentare weiter zu beantworten. Allerdings muß ich nach diesem Posting einiges richtig und klar stellen.
1. Dumme Antworten hast Du von mir nicht bekommen, Du darfst nicht von Dir auf andere schließen.
2. Beleidigt habe ich Dich nun überhaupt nicht. Diese Unterstellung weise ich energisch zurück.
3. Wenn Du Voraussagen triffst und Hypothesen anstellst ohne sie mit Daten und Fakten zu begründen
mußt Du diesbezüglich mit Rückfragen rechnen. Das hat allerdings überhaupt nichts mit
fehlender bzw. mangelder Informiertheit zu tun, wie Du in Deiner Einfalt glaubst.
Darum brauchst Du mir keine Infos geben.
4. Investitionen lassen sich während der Ausführung wegen nicht mehr vorhandener.........
So etwas sind "Fehlinvestitionen" aufgrund von Fehlentscheidungen bzw. Fehlplanungen.
Saludos, ortiga
Der Sozialismus ist das bessere System sehr richtig, allerdings nur auf dem Papier und die Geschichte hat ja wohl
hinlaenglich bewiesen, dass dieses System nicht funktioniert. Um dies zu erreichen muessten wie auch noch den neuen Menschen
erfinden.
Und solange das nicht geschehen ist, ziehe ich persoenlich das Kapitalistische mit allen Fehlern vor. UNd EHB hat vollkomen
recht, Krisen wurden immer ueberwunden, und auch diese Krise wird in ein paar Jahren Geschichte sein.
Allerdings muessen sich ein paar Dinge aendern, ein einfaches weiter so darf es nicht geben!!!!
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#25 RE: Kommentare: Ein Jahr Raúl Castro in Kuba
Nun... ich reise nun schon ein paar Wochen in Sachen Kunjunkturpaket durch die Hochbauämter Deutschlands.
Für wahr, genau betrachtet ein Witz da die Anforderungen für Städte u. Gemeinden immer irgendwo, irgendwie nicht gegeben sind.
z.b. wird eine Schule nicht gefördert da sie vor Jahren auf fossile Brennstoffe umgestellt haben. CO² frei. CO² Einsparung ist aber ein Kriterium für die Förderung. Sprich keine Förderung ob wohl die Schule fast mir einer Cubanischen zu vergleichen ist.(Schutt und Asche)
Zum anderen sind viele Städte gar nicht in der Lage Ihre 12% Eigenanteil aufzubringen.
Dennoch gibt es viele die nun Ihren Antrag stellen... aber schon in Aussicht stellen es auch ohne Zuschuss zu sanieren "Irgendwann muß es ja gemacht werden".
Hier wird ein künstlicher Markt erzeugt... das Beispiel an den Haaren hochziehen finde ich deshalb sehr treffend.
Die Finanz/Wirtschaftskrise ist übrigens kein Naturwunder sondern gehört zum Kapitalismus genauso wie Weihnacht und Neujahr. Es geht aufwärts,abwärts,stagniert,aufwärts.... in Cuba geht es jedoch nur in eine Richtung... das ist wohl der Unterschied.
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