Fidel Castro: Kubas Selbstkritik

11.07.2007 18:59
avatar  Garnele
#1 Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Top - Forenliebhaber/in

Fidel Castro: Kubas Selbstkritik

(...)
Im Ergebnis der getroffenen Entscheidungen werden nur 200 000 Studenten der anfänglich vorgesehenen 600 000 in den Monaten Juli und August auf weitere Entfernungen befördert. Es werden keine Mobilisierungen zwecks Landarbeit in Camps oder Landschulen durchgeführt, deren Lage eine Beförderung und die Schaffung anderer logistischer Voraussetzungen notwendig macht.
Der diesjährige Aufruf wird nur für 7 Tage sein und die durchzuführenden Arbeiten stehen im Bezug zu den Aufgaben der Energierevolution - gemeinsam mit den Sozialarbeitern – und beinhalten solche, wie die Weiterbildung in den Gemeinden zur Verbesserung der Allgemeinbildung bezüglich des Einsparens, Übergabe der noch ausstehenden elektrischen Haushaltgeräte und Besuche der Haushalte, welche diese erhalten und die entsprechenden Zahlungsverpflichtungen übernommen haben, aber ihnen nicht nachgekommen sind.
Ebenfalls werden sie an der Bekämpfung gegen die Krankheitserregerquellen teilnehmen, damit das Dengue-Fieber nicht erneut eingeführt werden kann und an der Primär- und Sekundärbetreuung im Gesundheitswesen, indem sie Polikliniken und Krankenhäuser unterstützen.
(...)
Ich bin der Meinung, dass wir Bürger fast alle und in jedem Land bezüglich der konkreten Wirtschaftsmaterie alles ignorieren. Es ist absolut notwendig zu wissen, warum der Erdölpreis steigt, der am vergangenen Montag einen Kurs von 77 Dollar pro Barrel erreichte; warum die Lebensmittelpreise zum Beispiel beim Weizen und bei anderen Erzeugnissen steigen, die aufgrund des Klimas importiert werden müssen; ob der Grund für den Anstieg anhaltend oder konjunkturell ist.
Nicht alle Beschäftigte bekommen Anreizzahlungen in konvertierbaren Peso, eine Praxis, die sich in der Sonderperiode in einer Großzahl von Unternehmen verallgemeinerte, ohne dass hierfür in nicht wenigen Fällen die vorgesehenen minimalen Vorraussetzungen erfüllt wurden. Nicht alle Bürger erhalten konvertierbare Währung aus dem Ausland. Etwas, was nicht illegal ist, aber in einem Land, das sich um die vitalen und kostenlosen Dienstleistungen bemüht, die es seiner Gesamtbevölkerung bietet, manchmal irritierende Ungleichheiten und Privilegien hervorbringt. Ich nenne hier nicht die saftigen Gewinne derjenigen, die schwarz Beförderungsaufgaben ausführten, oder die Art und Weise wie sie uns an der Nase herum führten, indem sie die US-amerikanischen Scheine in andere Währungen tauschten, um die Maßnahmen gegen den Dollar zu umgehen.
Das reale und sichtbare Fehlen der Gleichheit und der Mangel an sachdienlicher Information geben Anlass zu kritischen Meinungen, vor allem in den bedürftigsten Schichten.
Es ist unzweifelhaft, dass diejenigen in Kuba, die auf die eine oder andere Art und Weise konvertierbare Peso bekommen – obwohl in diesen Fällen die Summen eingeschränkt sind – oder diejenigen Bürger, die Devisen aus dem Ausland erhalten, gleichzeitig kostenlos wesentliche soziale Dienstleistungen, Nahrungsmittel, Arzneien und andere Güter zu geringsten und staatlich gestützten Preisen erwerben. Trotzdem erfüllen wir strikt unsere finanziellen Verpflichtungen, eben gerade deshalb, weil wir keine Konsumgesellschaft sind. Es werden ernsthafte, mutige und bewusste Verwalter benötigt.
Diejenigen, die mit unserem jetzigen Fahrzeugpark aller Art Benzin kreuz und quer vergeuden; die vergessen, dass die Nahrungsmittelpreise stetig steigen und dass die Rohstoffe für die Landwirtschaft und die Industrie - viele von deren Erzeugnissen an alle zu staatlich gestützten Preisen verteilt werden - zu Marktpreisen erworben werden müssen; die vergessen, dass das Land die heilige Pflicht hat, bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen und Ausgaben für Rohstoffe und Verteidigungsmittel machen muss, die es gegenüber einem Feind benötigt, der ständig auf der Lauer liegt; können die Unabhängigkeit und das Leben von Kuba gefährden. Damit spielt man nicht!
Mir sträubten sich die Haare, als vor wenigen Tagen ein angesehener Bürokrat im Fernsehen ausrief, dass wir jetzt, wo die Sonderperiode zu Ende ist, jedes Jahr mehr und mehr Delegationen zu dieser und jener Aktivität schicken werden.
(...)
In Kuba ist die Sonderperiode erträglicher geworden; aber die Welt ist in eine ganz besondere Periode hineingeraten und es ist abzuwarten, wie sie daraus herauskommt. Wir verschwenden Milliarden Dollar an Kraftstoffen. Nicht nur als Verschwender von Amts wegen, was eine natürliche Tendenz ist, sondern ebenfalls aufgrund der Notwendigkeit, Zehntausende alte sowjetische Motoren aus einer Zeit, wo das Benzin im Überfluss vorhanden war, gegen sehr sparsame chinesische Motoren mit vernünftigen Zahlungserleichterungen auszutauschen. Dieses Programm hat sich verzögert.
(...)

Quelle und vollständiger Beitrag:
http://www.cuba.cu/gobierno/discursos/2007/ale/f100707a.html

Für die Frendinnen und Freunde der



Autocrítica de Cuba
http://www.granma.cu/espanol/2007/julio/...refexiones.html
Cuba’s Self-Criticism
http://www.granma.cu/ingles/2007/julio/m...29refexion.html

Fidel Castro Ruz; Juli 10, 2007


 Antworten

 Beitrag melden
11.07.2007 19:16 (zuletzt bearbeitet: 11.07.2007 19:17)
avatar  user_k ( gelöscht )
#2 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
user_k ( gelöscht )
In Antwort auf:



Mit 17en Jahren Verspätung, eigentlich sollte man sttat Kubas, Castros selbs Kritik.
Ich glaube, dass der Caballo schon bescheid weiss, dass alles vorbei ist.

 Antworten

 Beitrag melden
11.07.2007 22:06 (zuletzt bearbeitet: 11.07.2007 22:25)
avatar  ( Gast )
#3 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
( Gast )
Meinst das die Minister und deren Mitarbeiter mit Absicht so schlecht arbeiten? Denke ich mir auch sehr oft. Ob es vorbei ist wage ich allerdings zu zweifeln, immerhin gibt es ja mehrere Richtung die man gehen kann. Denke Venezuela liegt immer näher bei Kuba und ALBA scheint nicht spurlos an den Leuten vorbei zu gehen. Einfach nur die Löhne erhöhen und Subventionen abbauen und die Leute gehen wieder zur Arbeit. Mir tut er leid der Fidel, hatte einfach zuviele Deppen um sich, aber dran ist er auch selber schuld.

Wenn ich schon höre der Austausch mit chinesischen Motoren verzögert sich... Kauft halt die Lizenz und baut sie selber, habt ja eh keine Arbeit.

 Antworten

 Beitrag melden
11.07.2007 22:16
avatar  Jogni
#4 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
spitzen Mitglied

In Antwort auf:
(...)
Im Ergebnis der getroffenen Entscheidungen werden nur 200 000 Studenten der anfänglich vorgesehenen 600 000 in den Monaten Juli und August auf weitere Entfernungen befördert. Es werden keine Mobilisierungen zwecks Landarbeit in Camps oder Landschulen durchgeführt, deren Lage eine Beförderung und die Schaffung anderer logistischer Voraussetzungen notwendig macht.
Der diesjährige Aufruf wird nur für 7 Tage sein und die durchzuführenden Arbeiten stehen im Bezug zu den Aufgaben der Energierevolution - gemeinsam mit den Sozialarbeitern – und beinhalten solche, wie die Weiterbildung in den Gemeinden zur Verbesserung der Allgemeinbildung bezüglich des Einsparens, Übergabe der noch ausstehenden elektrischen Haushaltgeräte und Besuche der Haushalte, welche diese erhalten und die entsprechenden Zahlungsverpflichtungen übernommen haben, aber ihnen nicht nachgekommen sind.
Ebenfalls werden sie an der Bekämpfung gegen die Krankheitserregerquellen teilnehmen, damit das Dengue-Fieber nicht erneut eingeführt werden kann und an der Primär- und Sekundärbetreuung im Gesundheitswesen, indem sie Polikliniken und Krankenhäuser unterstützen.


Das heißt: Der diesjährige Studentensommer, er fällt weitgehend aus ... ???
Oder er findet nur statt, wenn es gegen das Dengue-Fieber geht?


 Antworten

 Beitrag melden
11.07.2007 22:23
avatar  greenhorn ( gelöscht )
#5 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
greenhorn ( gelöscht )

Besuche der Haushalte, welche diese erhalten und die entsprechenden Zahlungsverpflichtungen übernommen haben, aber ihnen nicht nachgekommen sind.

Mahnwesen in Kuba

Der Gerichtsvollzieher kommt in Person einer heißen Mulata


 Antworten

 Beitrag melden
11.07.2007 22:35 (zuletzt bearbeitet: 11.07.2007 22:35)
avatar  derhelm
#6 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Forums-Senator/in
Der ist auch gut:

In Antwort auf:
warum die Lebensmittelpreise zum Beispiel beim Weizen und bei anderen Erzeugnissen steigen, die aufgrund des Klimas importiert werden müssen


Jetzt ist schon das Klima schuld, dass zunehmend Lebensmittel importiert werden müssen.
So ein fruchtbares Land wie Kuba gibt echt nix her.

Der Alte baut echt dramatisch ab, früher hat er die Leute unauffälliger hinters Licht geführt.

"In the poker game of life, women are the rake."

 Antworten

 Beitrag melden
11.07.2007 23:09
avatar  derhelm
#7 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Es ist unzweifelhaft, dass diejenigen in Kuba, die auf die eine oder andere Art und Weise konvertierbare Peso bekommen – obwohl in diesen Fällen die Summen eingeschränkt sind – oder diejenigen Bürger, die Devisen aus dem Ausland erhalten, gleichzeitig kostenlos wesentliche soziale Dienstleistungen, Nahrungsmittel, Arzneien und andere Güter zu geringsten und staatlich gestützten Preisen erwerben.


Ist das etwa als Ankündigung für die Erhebung neuer Abgaben bei den remesas zu verstehen?
Ohne remesas hätte Cuba die letzten 15 Jahre nicht überstanden. Die genannten sozialen Dienstleistungen werden zu einem guten Teil durch diese Gelder bezahlt, da er sie durch überteuerte Preise in den Shoppies einkassiert. Er gönnt wirklich keinem was, alle sollen gefälligst gleich arm sein.


"In the poker game of life, women are the rake."

 Antworten

 Beitrag melden
11.07.2007 23:32
#8 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Rey/Reina del Foro

Zitat von Castros Selbstkritk
oder die Art und Weise wie sie uns an der Nase herum führten, indem sie die US-amerikanischen Scheine in andere Währungen tauschten, um die Maßnahmen gegen den Dollar zu umgehen.

Ökonomie scheint ja eh nicht seine Stärke zu sein, wenn er sich wundert, dass "Maßnahmen" gegen eine bestimmte Währung solche ungewollten Auswirkungen haben.

Andererseits: Wer reist denn heute noch mit US-Dollar-Bargeld nach Kuba ein?

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
12.07.2007 01:02
avatar  lisnaye
#9 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Cubaliebhaber/in

das ist aus meiner sicht ganz klar ... der anfang vom ende.


 Antworten

 Beitrag melden
12.07.2007 01:51
avatar  Garnele
#10 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Top - Forenliebhaber/in

Wie schon nach Fidels kritischer Rede am 17. November 2005 vor dem Studentenverband an der Universität Havannas über die Mängel der Energieversorgung.

In Antwort auf:
das ist aus meiner sicht ganz klar ... der anfang vom ende

damals der Apagones,

diesmal der Anfang vom Ende des
In Antwort auf:
realen und sichtbaren Fehlens der Gleichheit


lisnaye und Fidel einträchtig ganz optimistisch für die Zukunft des sozialistischen Kubas.


 Antworten

 Beitrag melden
12.07.2007 07:50
avatar  ( Gast )
#11 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
( Gast )

Der erste Kubaner der sich mehr oder weniger selbst kritisiert und manche glauben es sei das Ende. Tja meines Erachtens ein Anfang das die Herren aufwachen. Dachte eigentlich ein paar von euch sind Kubaner, gut ihr hattet natürlich auch von Anfang an recht, jetzt noch zuzugeben es könnte doch noch besser werden... und wenn einer mal 80 ist, dann ist der sicher schon am Ende, aber irgendwo auch das ganze Land. 50 Jahre leben wie in Frühpension.


 Antworten

 Beitrag melden
12.07.2007 15:12
#12 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Forums-Senator/in

Zitat von Gary
Mir tut er leid der Fidel, hatte einfach zuviele Deppen um sich,
Das ist der Kern des Problems.
Die Tragik aller großen Persönlichkeiten.........

_______

„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“
Winston Churchill

¡Visca Barça! [img]http://www.soccer24-7.com/forum/images/smilies/BarcaBarca.gif[/img]
_______


 Antworten

 Beitrag melden
12.07.2007 15:47 (zuletzt bearbeitet: 12.07.2007 15:55)
#13 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Rey/Reina del Foro
Zitat von chavalito
Zitat von Gary
Mir tut er leid der Fidel, hatte einfach zuviele Deppen um sich,
Das ist der Kern des Problems.

Cada oveja con su pareja. Aus seiner "Selbstkritik" geht mir nicht hervor, dass Fidel den Kern des Problems verstanden hat oder wahrhaben will.
--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
12.07.2007 17:27
avatar  ( Gast )
#14 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
( Gast )

In Antwort auf:
Die Tragik aller großen Persönlichkeiten.........


Ich hoffe, Du sprichst nicht aus eigener Erfahrung


 Antworten

 Beitrag melden
12.07.2007 19:27 (zuletzt bearbeitet: 12.07.2007 19:36)
avatar  Cubano
#15 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
spitzen Mitglied
Zitat von kubanon
In Antwort auf:


Mit 17en Jahren Verspätung, eigentlich sollte man sttat Kubas, Castros selbs Kritik.
Ich glaube, dass der Caballo schon bescheid weiss, dass alles vorbei ist.


Castro wusste schon Anfang der 80er Jahre das der Sozialismus nicht siegen wird.

 Antworten

 Beitrag melden
12.07.2007 22:11
avatar  ( Gast )
#16 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
( Gast )

Tja 1959 wusste er schon das Batista nicht gewinnen wird, 61 das der Kapitalismus nicht gewinnen wird (weil gewinn ist optimales System). Tja heute wissen wir ein bisserl Liberalismus, wenig Staat und anständige Demokratie und viel sozialistische Chancengleichheit, einige Staatskonzerne sind das Optimum.


 Antworten

 Beitrag melden
13.07.2007 19:30
avatar  suizo ( gelöscht )
#17 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
suizo ( gelöscht )

Mal ne ganz provokative Frage: Was wäre Cuba ohne Fidel und die Revolution? Wären wir dann alle auch mit unseren Cubanas verheiratet?


suizo


 Antworten

 Beitrag melden
13.07.2007 19:38
#18 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Rey/Reina del Foro

Zitat von suizo
Mal ne ganz provokative Frage: Was wäre Cuba ohne Fidel und die Revolution? Wären wir dann alle auch mit unseren Cubanas verheiratet?

Die Frage hat ELA-Niveau. Der möchte bekanntlich auch, dass es noch arme Länder gibt, damit die Mädels dort für wenig Geld ihm zu Willen sind.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
13.07.2007 19:51
avatar  suizo ( gelöscht )
#19 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
suizo ( gelöscht )

Du hast mich falsch verstanden HombreBlanco. Ich frage mich nur, was wäre aus Cuba geworden, wenn es keinen Fidel oder die Revolution gegeben hätte? Wäre Cuba so wie die Domrep oder wie Puerto Rico?


 Antworten

 Beitrag melden
13.07.2007 20:00 (zuletzt bearbeitet: 13.07.2007 20:13)
#20 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Rey/Reina del Foro
Zitat von suizo
Du hast mich falsch verstanden HombreBlanco.

Sorry, die "provokative Frage" war sehr mistverständlich gestellt.
In Antwort auf:
Ich frage mich nur, was wäre aus Cuba geworden, wenn es keinen Fidel oder die Revolution gegeben hätte? Wäre Cuba so wie die Domrep oder wie Puerto Rico?

Es soll auch Deutsche (Schweizer/Ösis) geben, die mit Puertorikaner(inne)n oder Dominikaner(inne)n verheiratet sind.

Und da Kuba kein assozierter Bundestaat der USA war, wäre es wohl nicht ganz so positiv, wie in Puerto Rico verlaufen. Aber hätte wenn und wäre ... Nadie lo sabrá.
--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
13.07.2007 20:11
avatar  user_k ( gelöscht )
#21 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
user_k ( gelöscht )

In Antwort auf:
Was wäre Cuba ohne Fidel und die Revolution

Die Fachleute sagen, dass Kuba die Montecarlo der Karibe wäre, oder der La Suiza der Karibe.
Ein reiches Land auf jenen Fall.


 Antworten

 Beitrag melden
13.07.2007 22:09 (zuletzt bearbeitet: 13.07.2007 22:11)
avatar  ( Gast )
#22 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
( Gast )
Die gleichen Fachleute meinen das Kuba mit dem Verkaufen von Zucker reich geworden wäre. Und wer Dr. No schaut weiss das Monte Carlo bereits 150 Meilen Nord Östlich gab. Abgesehen davon kann man nicht gerade darauf stolz sein, ein reiches Land ohne eigene Leistung zu sein.

Na obs bei uns welche als Puerto Rico gibt... aber genug die mit Huren aus der Dom Rep. verheiratet sind, kenne sogar Teilnehmer eines schönen Menschenhandelspiels. Du mich importieren, ich auf Strasse verdienen Geld um zu bezahlen und ähnlich tolle Existenzen.

 Antworten

 Beitrag melden
14.07.2007 21:24
#23 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Rey/Reina del Foro

Disidente critica la ''reflexión'' de Castro sobre desigualdades sociales
AFP
LA HABANA

La opositora cubana Martha Beatriz Roque cuestionó la crítica que hizo el gobernante Fidel Castro a las desigualdades sociales que creó el dólar y la moneda convertible en Cuba, al responsabilizar al gobierno de esa situación.

''¿Por qué no todos los trabajadores tienen acceso a los pesos convertibles? ¿No fue acaso el propio gobierno quien instituyó esta moneda y por ende la desigualdad social?'', se preguntó la disidente en una nota de prensa.

Roque, economista y única mujer del grupo de 75 opositores condenados en 2003 -excarcelada en 2004 por razones de salud-, se interrogó además si ``¿acaso el pueblo no ve los estratos que se han creado, sobre todo entre los que tienen cargos en el gobierno?''.

'El mercado negro, que funciona para mantener las necesidades del pueblo, junto con las tiendas de divisas y la corrupción generalizada han introducido el consumismo, y todos los ciudadanos alimentan la esperanza de 'tener' lo que los privilegiados pueden comprar o robar'', afirmó.

Roque se refirió al artículo de Castro publicado el miércoles por el diario Granma bajo el título Autocrítica de Cuba.

http://www.elnuevoherald.com/212/story/65649.html

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
21.07.2007 15:11
avatar  Garnele
#24 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
Top - Forenliebhaber/in

mesa redonda - Una autocrítica de Cuba

Video (Duración: 1:30:16):
http://www.cubainformacion.tv/index.php?...=1200&Itemid=86

gleicher Videobeitrag (in weniger guter Qualität) unter der Rubrik mesa redonda bei cubasi.cu: hier


 Antworten

 Beitrag melden
22.07.2007 09:27
avatar  guzzi ( gelöscht )
#25 RE: Fidel Castro: Kubas Selbstkritik
avatar
guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Der möchte bekanntlich auch, dass es noch arme Länder gibt, damit die Mädels dort für wenig Geld ihm zu Willen sind


ElHombreBlanco

Die Antwort hat das Niveau eines EHB, gerade du bist dir nicht bewusst, wieviele Europäer, Amis und Kanadier ihre Kohle in diese Leute und in das Land fliessen lassen. Das ist schon Idealismus und hat mit käuflicher Liebe nichts mehr am Hut.

Es gibt noch ein Motto

Ja nei Sie, lieber wixe und e'llei sie


 Antworten

 Beitrag melden
Seite 1 von 1 « Seite Seite »
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!