Die Cha-Cha-Cha-Revolution: ein musikalischer Rückblick (Tagesspiegel)

30.12.2008 20:56
#1 Die Cha-Cha-Cha-Revolution: ein musikalischer Rückblick (Tagesspiegel)
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Rey/Reina del Foro

Artikel von Roman Rohde vom 31.12.08 auf tagesspiegel.de

In Antwort auf:
Die Cha-Cha-Cha-Revolution
In der Silvesternacht vor 50 Jahren fühlte sich Kuba frei – ein musikalischer Rückblick

(...) [Als am 2. Januar] die erste Kolonne bärtiger Guerilleros in Havanna eintraf, sprach Che Guevara von einer friedlichen Machtübernahme, von einer „Revolution mit Pachanga“. Das sollte eine Revolution mit musikalischem Rhythmus bedeuten, denn die Pachanga war zu jener Zeit auf Kuba der Modetanz: ein befreiter, ausgelassener, populärer Cha-Cha-Cha. Die Hoffnung richtete sich auch auf kulturelle Erneuerung. Am 6. Januar öffneten die Kinos aufs Neue, Fernseh- und Radiostationen sendeten wieder Programme. (...)
Die schnellere, aktuelle und jugendliche Variante der Salsa nennt sich Timba: ein modischer Mix aus schmetternden Trompeten, Sprechgesang und rhythmischer Repetition. So wird Manolito Simonet, einer der Timba-Pioniere, ausgerechnet im Hotel Riviera, der ehemaligen Trutzburg Meyer Lanskys, zur diesjährigen Silvestergala aufspielen. Nur die wummernden Bässe des Reggaetón, der in Havanna durch alle Häuserblocks tobt, sind noch mächtiger. (...)


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30.12.2008 21:29
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#2 RE: Die Cha-Cha-Cha-Revolution: ein musikalischer Rückblick (Tagesspiegel)
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jan
Rey/Reina del Foro

Dennoch kam es in den Straßen der Hauptstadt lediglich zu vereinzelten Räubereien und Schießereien!

Und wer hat eigentlich die vielen Geschäfte geplündert und abgefackelt?

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