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jetzt wirds kriminell ...
Gestern wurde meine Schwiegermutter am hellichten Tag im Stadtteil Cerro überfallen. Ihr wurden die Sandalen geraubt, das Portemonaie, die Kette und die Ohrringe. Das war laut Polizei der 4 überfall am gestrigen Tag und einer der unzähligen, die sich laut der Polizei die letzte Woche gehäuft haben. Immer sind es ältere Frauen die alleine unterwegs sind - dabei spielt das erscheinungs bild absolut keine Rolle. Sie werden mit einem Messer von hinten bedroht, müssen in eine kleine Seitenstrasse einbiegen, wo sie dann alles hergeben müssen - teilweise bis auf die Unterwäsche.
Die meisten Anwohner die auf der Strasse sind, sehen weg oder sehen das Messer nicht, da sich die Person direkt hinter die angegriffene Person stellt und mit ihr läuft. Insgesamt sind es 3 oder 4 Täter. Eventuell auch mehr die nicht direkt am Geschehen beteiligt aber eventuell "prestado" sind.
Gerne möchte ich auch die Diskussion mit 2 weiteren Posts aus dem Presse thread anheitzen.
https://www.kubaforen.de/t525502f11718482-Asaltan-bodega.html
https://www.kubaforen.de/t525501f11718482...ra-mundial.html
Die meisten Anwohner die auf der Strasse sind, sehen weg oder sehen das Messer nicht, da sich die Person direkt hinter die angegriffene Person stellt und mit ihr läuft. Insgesamt sind es 3 oder 4 Täter. Eventuell auch mehr die nicht direkt am Geschehen beteiligt aber eventuell "prestado" sind.
Gerne möchte ich auch die Diskussion mit 2 weiteren Posts aus dem Presse thread anheitzen.
https://www.kubaforen.de/t525502f11718482-Asaltan-bodega.html
https://www.kubaforen.de/t525501f11718482...ra-mundial.html
10.10.2008 15:04 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2008 15:14)
(
Gast
)
#2 RE: jetzt wirds kriminell ...
(
Gast
)
Details
Erschreckend - deckt sich mit meinen subjektiven Beobachtungen, dass Vieja und Centro dreckiger geworden und die Geld-Schnorrer unverschämter sind. Auf mich hat es schon den Eindruck gemacht, als ob mehr "Pack" auf der Strasse abhängt. Es ist nicht mehr der mit hunderten von CUC gefüllte Geldbeutel des Yuma - jetzt ist auch viel weniger schon interessant.
Der caballito aus Mayari, welcher von Havanna nach Mayari ca. 9 Stunden und knapp 2 Wochen später von Mayari nach Havanna nochmal ca. 10 Stunden mit mir mitgefahren ist, berichtet ähnliches. Er muss noch 9 Monate Dienst in HAV abschieben und es kotzt ihn an. Die Leute seinen auch zunehmend gegenüber der Polizei sehr respektlos und würden sich um nix mehr scheissen. Er empfahl mir dringend, nachts auf offener Strecke nirgends anzuhalten, auch nicht, wenn "Polizisten" am Strassenrand Zeichen zum Anhalten machen. Haben diese kein Auto dabei oder kein Motorrad, ist Weiterfahren angesagt, da es oft falsche Polizisten sind. Ausserdem hat der caballito mir erzählt, dass an abgelegenen, dunklen Stellen schon künstliche Strassensperren in Form eines grösseren Astes o. ä. gebaut wurden. Hielt ein Auto, das "lukrativ" aussah (und damit meinte er nicht zwingend die Mietwagen der Touris, auch Einheimische) wurden diesem die Reifen zerstochen, so dass der Fahrer nicht mehr fliehen konnte und er wurde ausgeraubt. Trifft man auf eine solche Strassensperre, so sagt mir der Polizist, sofort anhalten und nicht erst kurz vor dem Hinderniss, umgehend Rückwärtsgang rein und im Eiltempo zurück. Wagen wenden und die Strassensperre der Polizei melden.
Mitte September wurde im Parque de la Fraternidad (Dragones entre Paseo de Martí y Industria, Centro Habana) ein Major der Polizei ermordet (mehrere Messerstiche, u. a. dirket ins Herz) und ein zweiter Polizist erheblichst mit dem Messer im Gesicht und am Oberarm verletzt. Angeblich begann die Situation mit einer alltäglichen Personenkntrolle. Die Polizisten wollten zwei angetrunkene Typen, die wohl auch randalierten, zur Ordnung rufen, des Platzes verweisen oder evtl. abtransportieren - genau ist das nicht bekannt geworden. Ohne dass die oficiales damit rechnen konnten und ohne Chance, die eigenen Waffen zu zücken, wurden sie sofort und masssivst von den zwei Typen mit Messern angegriffen.
Der caballito aus Mayari, welcher von Havanna nach Mayari ca. 9 Stunden und knapp 2 Wochen später von Mayari nach Havanna nochmal ca. 10 Stunden mit mir mitgefahren ist, berichtet ähnliches. Er muss noch 9 Monate Dienst in HAV abschieben und es kotzt ihn an. Die Leute seinen auch zunehmend gegenüber der Polizei sehr respektlos und würden sich um nix mehr scheissen. Er empfahl mir dringend, nachts auf offener Strecke nirgends anzuhalten, auch nicht, wenn "Polizisten" am Strassenrand Zeichen zum Anhalten machen. Haben diese kein Auto dabei oder kein Motorrad, ist Weiterfahren angesagt, da es oft falsche Polizisten sind. Ausserdem hat der caballito mir erzählt, dass an abgelegenen, dunklen Stellen schon künstliche Strassensperren in Form eines grösseren Astes o. ä. gebaut wurden. Hielt ein Auto, das "lukrativ" aussah (und damit meinte er nicht zwingend die Mietwagen der Touris, auch Einheimische) wurden diesem die Reifen zerstochen, so dass der Fahrer nicht mehr fliehen konnte und er wurde ausgeraubt. Trifft man auf eine solche Strassensperre, so sagt mir der Polizist, sofort anhalten und nicht erst kurz vor dem Hinderniss, umgehend Rückwärtsgang rein und im Eiltempo zurück. Wagen wenden und die Strassensperre der Polizei melden.
Mitte September wurde im Parque de la Fraternidad (Dragones entre Paseo de Martí y Industria, Centro Habana) ein Major der Polizei ermordet (mehrere Messerstiche, u. a. dirket ins Herz) und ein zweiter Polizist erheblichst mit dem Messer im Gesicht und am Oberarm verletzt. Angeblich begann die Situation mit einer alltäglichen Personenkntrolle. Die Polizisten wollten zwei angetrunkene Typen, die wohl auch randalierten, zur Ordnung rufen, des Platzes verweisen oder evtl. abtransportieren - genau ist das nicht bekannt geworden. Ohne dass die oficiales damit rechnen konnten und ohne Chance, die eigenen Waffen zu zücken, wurden sie sofort und masssivst von den zwei Typen mit Messern angegriffen.
ja, solche vorfälle häufen sich hier. längst sind nicht mehr nur touris ziel der überfälle. und nicht nur in havanna, auch bekannte von mir in trinidad wurden kürzlich am hellichten tag überfallen und mit macheten bedroht worden. die zeiten von wenig kriminalität scheinen definitiv vorbei...
10.10.2008 16:19 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2008 16:23)
#4 RE: jetzt wirds kriminell ...
Denke mal das ist erst der Anfang.
Da sollte man sich wirklich überlegen, künftig besser gleich in die DomRep zu fliegen. Da gibts zwar ähnliche Risiken, dafür aber wenigstens eine bequeme Infrastruktur, ÖPNV, alles zu kaufen und sogar einen deutschen Bäcker und Fleischer falls man möchte. Um einmal "no hay" zu hören, muß man schon ziemlich viel fragen.
Keiner spioniert einem nach, niemand geht einem auf den Sack wenn man bei Einheimischen übernachtet oder im Auto mitfährt. Und quer gerechnet sind die Preise auch nicht viel anders als in Kuba. Die Einheimischen sind von der Mentalität her auch ziemlich ähnlich drauf, je nachdem ob reich oder arm, genau wie in Kuba.
Nur die Chicas tanzen nicht ganz so gut und in den Discos läuft anteilig zu viel Ami-Scheiß und die Kneipen machen eine Stunde früher dicht als in Kuba.
Da sollte man sich wirklich überlegen, künftig besser gleich in die DomRep zu fliegen. Da gibts zwar ähnliche Risiken, dafür aber wenigstens eine bequeme Infrastruktur, ÖPNV, alles zu kaufen und sogar einen deutschen Bäcker und Fleischer falls man möchte. Um einmal "no hay" zu hören, muß man schon ziemlich viel fragen.
Keiner spioniert einem nach, niemand geht einem auf den Sack wenn man bei Einheimischen übernachtet oder im Auto mitfährt. Und quer gerechnet sind die Preise auch nicht viel anders als in Kuba. Die Einheimischen sind von der Mentalität her auch ziemlich ähnlich drauf, je nachdem ob reich oder arm, genau wie in Kuba.
Nur die Chicas tanzen nicht ganz so gut und in den Discos läuft anteilig zu viel Ami-Scheiß und die Kneipen machen eine Stunde früher dicht als in Kuba.
Zitat von el loco alemán
Denke mal das ist erst der Anfang.
Da sollte man sich wirklich überlegen, künftig besser gleich in die DomRep zu fliegen. Da gibts zwar ähnliche Risiken, dafür aber wenigstens eine bequeme Infrastruktur, ÖPNV, alles zu kaufen und sogar einen deutschen Bäcker und Fleischer falls man möchte. Um einmal "no hay" zu hören, muß man schon ziemlich viel fragen.
Keiner spioniert einem nach, niemand geht einem auf den Sack wenn man bei Einheimischen übernachtet oder im Auto mitfährt. Und quer gerechnet sind die Preise auch nicht viel anders als in Kuba. Die Einheimischen sind von der Mentalität her auch ziemlich ähnlich drauf, je nachdem ob reich oder arm, genau wie in Kuba.
Nur die Chicas tanzen nicht ganz so gut und in den Discos läuft anteilig zu viel Ami-Scheiß und die Kneipen machen eine Stunde früher dicht als in Kuba.
Muß ich ja nur noch meine Schwiegerfamilie in die DomRep. umsiedeln und alles ist gut.
10.10.2008 16:38 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2008 16:39)
#7 RE: jetzt wirds kriminell ...
Zitat von Patrick
naaa toll ihr macht einen ja mut für den anstehenden urlaub
Das was an Kuba so sympathisch, liebenswert und einzigartig war, ist nun im Laufe der letzen 10 Jahre Stück für Stück abgebröckelt und ab jetzt beginnt es sich wahrscheinlich sogar noch wesentlich schneller ins Gegenteil umzukehren.
10.10.2008 16:42
#8 RE: jetzt wirds kriminell ...
Zitat von el loco alemán
Im übrigen kommen bei mir jetzt von den Interessenten in erster Linie Bedenken wegen der Sicherheit und der Versorgungslage, was früher so gut wie nie ein Thema war. Mir fällt es zunehmend schwerer, diese zu zerstreuen.
Mal von den sturmschadensbedingten Engpässen momentan abgesehen kann ich eigentlich nicht sehen, das sich die Versorgungslage grundlegend geändert hat.
Sicherheitsmäßig ist es wohl eher so, das man heutzutage einfach mehr darüber spricht. Motoristas die alten Omis die Handtasche geklaut haben oder Übergriffe auf Touris gab es schon immer - man hat es nur todgeschwiegen.
Meine Frau legt schon seit dem ich sie kenne jedesmal bevor sie des nächtens auf die Straße geht, und sei es nur quer über die Straße zum Rapido, jegliches goldglänzende Zubehör ab.
Übrigens: Ihre Reaktion nachdem man mir 2006 die Kette von Hals geklaut hat: "ich hab es dir gesagt Cuba ist gefährlich aber die Deutschen wissen ja alles besser"
10.10.2008 17:11 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2008 17:11)
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#10 RE: jetzt wirds kriminell ...
Zitat von George1
Übrigens: Ihre Reaktion nachdem man mir 2006 die Kette von Hals geklaut hat: "ich hab es dir gesagt Cuba ist gefährlich aber die Deutschen wissen ja alles besser"
Richtige Männer tragen doch kein Schmuck, sie schmücken zwar, aber nie sich selbst!!
Zitat von George1
Meine Frau legt schon seit dem ich sie kenne jedesmal bevor sie des nächtens auf die Straße geht, und sei es nur quer über die Straße zum Rapido,
Du schickst deine Frau des Nachts auf die Strasse?
Ey, hol mir mal ´ne Flasche Bier
Zitat von castro
Richtige Männer tragen doch kein Schmuck, sie schmücken zwar, aber nie sich selbst!!
Das war kein Schmuck. An die Kette kam ´ne Leine und daran wurde ich nachts immer VOR der Schlafzimmertür festgebunden.
Das war doch ein Anderer der im Auto schlafen musste
10.10.2008 17:40
#15 RE: jetzt wirds kriminell ...
Zitat von George1Zitat von castro
Richtige Männer tragen doch kein Schmuck, sie schmücken zwar, aber nie sich selbst!!
Das war kein Schmuck. An die Kette kam ´ne Leine und daran wurde ich nachts immer VOR der Schlafzimmertür festgebunden.
Dann bist du das der immer so laut bellt
10.10.2008 17:41 (zuletzt bearbeitet: 10.10.2008 17:42)
#16 RE: jetzt wirds kriminell ...
Zitat von jan
Du schickst deine Frau des Nachts auf die Strasse?
Ey, hol mir mal ´ne Flasche Bier
Neeeein - aber sie DARF nachts allein auf die Straße. Und sogar mit fremden Menschen sprechen.
Sie DARF natürlich bei dieser Gelegenheit auch Rauch- und Trinkwaren mitbringen.
Zitat von George1Zitat von el loco alemán
Im übrigen kommen bei mir jetzt von den Interessenten in erster Linie Bedenken wegen der Sicherheit und der Versorgungslage, was früher so gut wie nie ein Thema war. Mir fällt es zunehmend schwerer, diese zu zerstreuen.
Mal von den sturmschadensbedingten Engpässen momentan abgesehen kann ich eigentlich nicht sehen, das sich die Versorgungslage grundlegend geändert hat.
Sicherheitsmäßig ist es wohl eher so, das man heutzutage einfach mehr darüber spricht. Motoristas die alten Omis die Handtasche geklaut haben oder Übergriffe auf Touris gab es schon immer - man hat es nur todgeschwiegen.
Meine Frau legt schon seit dem ich sie kenne jedesmal bevor sie des nächtens auf die Straße geht, und sei es nur quer über die Straße zum Rapido, jegliches goldglänzende Zubehör ab.
Übrigens: Ihre Reaktion nachdem man mir 2006 die Kette von Hals geklaut hat: "ich hab es dir gesagt Cuba ist gefährlich aber die Deutschen wissen ja alles besser"
Sicher gab es - und wird es immer geben - kleine Übergriffe und Diebstähle, in diesem Ausmass wie heutzutage würde ich allerdings bezweifeln. Auch laut Polizei ist es wie gesagt seit letzter Woche zu extrem vielen Übergriffen gekommen.
Die Versorgungslage war schon immer "relativ" schlecht. Aber es gab immer irgendetwas essbares zu kaufen - und wenns 3 brötchen an der hintertür der bäckerei war. Nach Ike und Gustav ist das natürlich nicht besser geworden. Und durch die Hintertür geht nun seit ein paar Tagen gar nichts mehr. Und das macht es dem Volk sicherlich nicht leichter etwas in den Magen zu bekommen. Ganz im Gegenteil ... Fidel hat immer weggeschaut, obwohl er wusste das es einen grossen "schwarzmarkt" gibt. Er wusste das dieser Schwarzmarkt essentiell ist.
Nunja, ist ein kompliziertes Thema. Wie auch in anderen Threads gelesen, denke ich auch, dass die Junge Generation nicht bereit ist, noch viel mehr Opfer zu bringen. Es brodelt wurde gesagt ... Raubüberfälle und andere Ausschreitungen sind ein hässliches Nebenprodukt jenes "brodeln"!
10.10.2008 19:33
#18 RE: jetzt wirds kriminell ...
Zitat von Cubano
Vor Überfälle wurde ich schon vor 10Jahren gewarnt. " Geh nicht allein raus. Ist Viel zu gefährlich." So gesehen hat sich nicht viel verändert. Es fällt jetzt nur mehr auf. Ein Teil der Überfälle wurde nicht mal zur Anzeige gebracht.
Das ist halt unser Kuba.
Saludos
das seh ich anders ...
Zitat von lifeshot
Die Versorgungslage war schon immer "relativ" schlecht. Aber es gab immer irgendetwas essbares zu kaufen - und wenns 3 brötchen an der hintertür der bäckerei war.
Von welchem Land redest du ? In Haiti ist die Hauptnahrung für die arme Bevölkerungsmehrheit 'gebackene Erde'. Und Menschen die auf Müllkippen leben und dort ihre Nahrung herbeziehen gibt es in Kuba auch nicht. Typische Grossmannssicht.
Zitat von el loco alemán
Im übrigen kommen bei mir jetzt von den Interessenten in erster Linie Bedenken wegen der Sicherheit und der Versorgungslage, was früher so gut wie nie ein Thema war. Mir fällt es zunehmend schwerer, diese zu zerstreuen.
Also, ich war vor 2 Jahren auf Cuba, 23oo km in 1o Tagen und da ich den Safes nicht traute, immer mein Bargeld mitgeschleppt. War mit meiner Tochter unterwegs und wollte finanziell sicher sein bei 8ooo km Entfernung von zu Hause. 4 große Riesen ständig am Mann gehabt, außer in Varadero, ich dachte, wenn da etwas mit einem Safe passiert, schadet es dem Tourismus. Wir waren 15 Reisende, Deutsche, Österreicher..... keiner hatte Grund, zu klagen....keiner wurde beklaut....
Wir sind nachts durch Havanna spaziert, durch Straßen ohne Beleuchtung wegen der Baumaßnahmen und wir beide hatten keinen männlichen Begleiter dabei, aber immer die Kohle.....Zu keiner Stunde hatte ich Angst, daß etwas passiert....
Würde mit leid tun, wenn sich dies alles grundlegend verändert hätte.....denn dies schadet dem Tourismus Luisa
(ich bin nicht so blauäugig, nicht zu glauben, daß es so ist)
Zitat von Cubano
Vor Überfälle wurde ich schon vor 10Jahren gewarnt. " Geh nicht allein raus. Ist Viel zu gefährlich." So gesehen hat sich nicht viel verändert. Es fällt jetzt nur mehr auf. Ein Teil der Überfälle wurde nicht mal zur Anzeige gebracht.
Das ist halt unser Kuba.
Saludos
Wie gesagt, ich hab´s anders erlebt....Luisa
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