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WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
Zitat von Penguin
So habe die ganzen Reden, die sich nicht um diesen Artikel drehen, sondern eher Beleidigungen und Dumm Rumschwafeln sind, hierhin geschoben.
Gruß Penguin
Leider verschiebst du auch wahllos gute Beiträge, die zur Diskussion gehören, und deren Entfernung den ganzen thread unlogisch und sinnlos macht.
z.B. diesen, den ich hiermit wieder zurückschiebe:
Zitat von doctora
- Ausländer ohne weiteres kubanische Krankenhäuser besuchen dürfen...(wo? in Varadero? Nicht jedenfalls in GTMO und Hav)
doctora, mit Verlaub, aber du schreibst eine Menge dummes Zeug. Ich mag da nicht im einzelnen darauf eingehen, aber sag mal, wer hat dir das mit den Krankenhäusern gesagt? Lass mich raten: doctora?
Haben wir alles kürzlich diskutiert..., wo bleibt der Lerneffekt?
https://www.kubaforen.de/t524595f3292-Kra...er-in-cuba.html
Das
hast du doch bestimmt gelesen, oder machst du es wie Dirk und blendest alles aus, was nicht ins Bild passt?
p.s Zu deiner Frage: Alleine in Gtmo war ich in drei verschiedene Krankenhäusern, mehrmals. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass meine kleine Nichte mit einem gesundheitlichen Problem zur Welt kam, welches - Gracias A DIOS - von kubanischen Ärzten in den Griff gebracht werden konnte. Das dauerte fast zwei Jahre, etliche Untersuchungen und Therapien, ohne diese intensive Behandlung hätte sie wahrscheinlich nie richtig Laufen lernen können.
Sorry, aber wenn man das erlebt hat, und noch einiges andere, dann hat man echt keine Lust auf solche Sprüche "eben,Hain Doof hat gesagt das System ist gut... und die Welt schreibt ab" etc. zu antworten.
04.09.2008 11:00
ehemaliges mitglied
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gelöscht
)
#28 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
ehemaliges mitglied
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gelöscht
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Zitat von Moskito
z.B. diesen, den ich hiermit wieder zurückschiebe:Zitat von doctora
- Ausländer ohne weiteres kubanische Krankenhäuser besuchen dürfen...(wo? in Varadero? Nicht jedenfalls in GTMO und Hav)
doctora, mit Verlaub, aber du schreibst eine Menge dummes Zeug. Ich mag da nicht im einzelnen darauf eingehen, aber sag mal, wer hat dir das mit den Krankenhäusern gesagt? Lass mich raten: doctora?
Haben wir alles kürzlich diskutiert..., wo bleibt der Lerneffekt?
https://www.kubaforen.de/t524595f3292-Kra...er-in-cuba.html
Das
hast du doch bestimmt gelesen, oder machst du es wie Dirk und blendest alles aus, was nicht ins Bild passt?
p.s Zu deiner Frage: Alleine in Gtmo war ich in drei verschiedene Krankenhäusern, mehrmals. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass meine kleine Nichte mit einem gesundheitlichen Problem zur Welt kam, welches - Gracias A DIOS - von kubanischen Ärzten in den Griff gebracht werden konnte. Das dauerte fast zwei Jahre, etliche Untersuchungen und Therapien, ohne diese intensive Behandlung hätte sie wahrscheinlich nie richtig Laufen lernen können.
Sorry, aber wenn man das erlebt hat, und noch einiges andere, dann hat man echt keine Lust auf solche Sprüche "eben,Hain Doof hat gesagt das System ist gut... und die Welt schreibt ab" etc. zu antworten.
-------------------------------------------------------
Ausnahmen bestätigen die Regel... Mücke, und von denen weiß wohl jeder hier im Forum zu berichten... warum? Es liegt in der Natur der Sache da hier sich verhältnissmäßig viele Insider treffen.
05.09.2008 07:33 (zuletzt bearbeitet: 05.09.2008 07:35)
#29 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
In Antwort auf:
Ausnahmen bestätigen die Regel...
Nee, keine Ausnahmen, sondern Erfahrungswerte aus vielen Jahren Kuba. ......
Vermutlich verwechselst du da was. Richtig ist, behandlungsbedürftige Ausländer sollen sich in Kuba in speziellen Krankenhäusern behandeln lassen, die Behandlung wird dort in Devisen abgerechnet. Polikliniken dürfen Ausländer nur in Notfällen behandeln, oder wenn keines dieser 'speziellen' Krankenhäusern in der Nähe ist. Von nicht betreten dürfen kann aber keine Rede sein.
Herr doctora, nenne doch mal die Quellen deiner Behauptung "Ausländer dürfen kubanische Krankenhäuser nicht betreten".
05.09.2008 08:30 (zuletzt bearbeitet: 05.09.2008 08:30)
#30 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
Zitat von Moskito
Herr doctora, nenne doch mal die Quellen deiner Behauptung "Ausländer dürfen kubanische Krankenhäuser nicht betreten".
Herr Mücke, seit wann dürfen denn Unbefugte, die weder krank sind noch Angehörige besuchen wollen, "Krankenhausbesichtigungen" machen .... das gibt's weder in Deutschland, Kuba noch auf dem Mond ...., oder ?
05.09.2008 08:49
#31 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
Verhältnisse wie in Deutschland:
Zitat von El Nuevo Herald
Mueren siete bebés por infección en hospital cubano
Al menos siete recién nacidos murieron en el hospital materno infantil "Hijas de Galicia'' de La Habana, a consecuencia de una infección bacteriana que contrajeron en la sala de operaciones, revelaron fuentes médicas.
05.09.2008 09:01 (zuletzt bearbeitet: 05.09.2008 09:04)
#32 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
Zitat von ElHombreBlanco
Mueren siete bebés por infección en hospital cubano
ein (regimekritischer Miami-) Blog mit ausführlicher Berichterstattung zur Medizin in Kuba (und nicht nur rosagefärbte touristische Krankenhaus-Impressionen a la Mücke) ist hier zu finden:
http://medicinacubana.blogspot.com/
Erschreckend sind z.B. die Berichte über den Missbrauch der Psychiatrie in Kuba ...
PS wer seinen Gutierrez mit offenen Augen gelesen hat, weiss wie dieser in einer Kurzgeschichte der "Triologia sucia" "beiläufig" am Rande des Handlungsstrangs von seinem regimekritischen Nachbarn berichtet, dem man im Krankenhaus Elektroschocks verabreicht hat ...
In Antwort auf:
Herr Mücke, seit wann dürfen denn Unbefugte, die weder krank sind noch Angehörige besuchen wollen, "Krankenhausbesichtigungen" machen .... das gibt's weder in Deutschland, Kuba noch auf dem Mond ...., oder ?
Frau Wilma, könnten Sie Ihre Beiträge nicht gleich im Off-Topic Bereich schreiben? Sie würden damit nicht bloß die Moderatoren sondern auch den interessierten Leser sehr entlasten...
p.s Niemand sprach in diesem Thread von "Krankenhausbesichtigungen"
06.09.2008 07:47
ehemaliges mitglied
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#34 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
ehemaliges mitglied
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Zitat von MoskitoIn Antwort auf:
Ausnahmen bestätigen die Regel...
Nee, keine Ausnahmen, sondern Erfahrungswerte aus vielen Jahren Kuba. ......
Vermutlich verwechselst du da was. Richtig ist, behandlungsbedürftige Ausländer sollen sich in Kuba in speziellen Krankenhäusern behandeln lassen, die Behandlung wird dort in Devisen abgerechnet. Polikliniken dürfen Ausländer nur in Notfällen behandeln, oder wenn keines dieser 'speziellen' Krankenhäusern in der Nähe ist. Von nicht betreten dürfen kann aber keine Rede sein.
Herr doctora, nenne doch mal die Quellen deiner Behauptung "Ausländer dürfen kubanische Krankenhäuser nicht betreten".
----------------------------------------------------------------------
Wenn es um Cuba geht, habe ich aufgehört nach Quellen zu suchen. Es gibt keine zuverlässigen Quellen für/um Cuba. Ich richte mich nur noch nach pers. Erfahrungen. Alles andere ist nur bedrucktes Papier.
Meine pers. Erfahrung in der Poli/Gtmo.
Ich hatte den Fuß noch nicht in der Tür, als der erste Sicherheitsbeamte mich ansprach...unfreundlich wie immer. Doctora machte das klar. Bis wir im 3 oder 4 OG waren wurden wir 4 mal von Sicherheitsbeamten angesprochen.Ich habe zwar wenig verstanden, das es den Beamten jedoch überhaupt nicht recht war dazu hat es keine Fremdsprachenkenntnisse gebraucht.
Danach sind wir in eine Art Außenstelle der Klinik gefahren... Hier habe ich dann etwas technisches Gerät gesichtet, würde es daher als eine Art Labor bezeichnen...Die haben uns dann...Rapito,Rapito... in eine Kammer geführt...entweder um uns vor den Blicken der Cubis...oder die Cubis von den Blicken von mir zu schützen???
Im Militärkrankenhaus in Havana ist Doktoras Prima (auch Doktora) wort und grußlos aus dem Haus gerannt (Flucht würde hier besser passen) als Sie mich (von weiten gesehen hat)... Doktora sagte, Mitarbeitern des Militär ist es streng verboten mit Touris überhaupt auch nur zu reden...
Mücke vielleicht siehst Du auch einfach anders aus. Doctora sagt immer... Mein Problem ist... mir steht mein Pass in`s Gesicht geschrieben...
06.09.2008 09:24 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2008 09:26)
#35 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
In Antwort auf:
Meine pers. Erfahrung in der Poli/Gtmo.
Welche Poliklinik in GTMO meinst du? Oder meinst du das Hospital General, unweit des Hotel GTMO?
In Antwort auf:
Ich hatte den Fuß noch nicht in der Tür, als der erste Sicherheitsbeamte mich ansprach...unfreundlich wie immer. Doctora machte das klar. Bis wir im 3 oder 4 OG waren wurden wir 4 mal von Sicherheitsbeamten angesprochen.Ich habe zwar wenig verstanden, das es den Beamten jedoch überhaupt nicht recht war dazu hat es keine Fremdsprachenkenntnisse gebraucht.
Ohne Fremdsprachenkenntnisse kannst du nicht beurteilen was da wirklich abging. Vielleicht wart ihr außerhalb der Besuchszeiten dort, oder in einem für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des KH'ses, vielleicht gings auch um was ganz anderes... usw.
Daraus kann man doch nicht im Ernst die allgemeine Aussage "Ausländer dürfen kubanische Krankenhäuser nicht betreten" konstruieren.
In Antwort auf:Alles was in Kuba mit Militär zu tun hat, ist für Ausländer Tabu. Ich habe selbst familia bei den militares, daher weiss ich, dass das ein sehr sensibler Bereich ist. Das lässt sich aber auf 'normale' kub. KH'er überhaupt nicht übertragen.
Im Militärkrankenhaus in Havana .....
Also nix gegen persönliche Erfahrungen, allerdings sollte man diese auch als solche bewerten und bei Verallgemeinerung sehr vorsichtig sein.
Zitat von Moskito
Polikliniken dürfen Ausländer nur in Notfällen behandeln, oder wenn keines dieser 'speziellen' Krankenhäusern in der Nähe ist. Von nicht betreten dürfen kann aber keine Rede sein.
kann die obige aussage nur unterstreichen, da selbst schon behandelt (eigentlich kein notfall) es wurden keine kosten berechnet sondern nur verschriebene medis bezahlt und ein nicht betreten von krankenhäusern ist mir nicht bekannt.
06.09.2008 10:02 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2008 10:03)
guzzi
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#37 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
guzzi
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gelöscht
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Zitat von Moskito
Polikliniken dürfen Ausländer nur in Notfällen behandeln, oder wenn keines dieser \\'speziellen\\' Krankenhäusern in der Nähe ist. Von nicht betreten dürfen kann aber keine Rede sein.
An den eingängen der krankenhäuser sitzt wie üblich eine wache ( pförtner) der sagt wer eintritt hat. Wenn jemand nicht zur familie gehört so darf er in der regel auch nicht rein. Besonders wird bei den ausländer darauf geachtet, wegen der schlechten kritik, die nachher ausfällt.
So ist es wiederum vom pförtner abhängig ob man einlass gewährt bekommt.
Im übrigen, mich brinngt man da nur schwer rein, es ist ja fast zu vergleichen mit einer öffentlichen toilette
Zitat von guzzi
So ist es wiederum vom pförtner abhängig ob man einlass gewährt bekommt.
So wie immer auf Kuba. Nichts ist auf Kuba sicher. Es gibt doch genügend Beispiele wie willkürlich dort gehandelt wird.
Leider scheinen das hier manche immer noch nicht verstehen zu können.
Es gibt die unterschiedlichsten Erfahrungen die wir dort machen.
Diese Erfahrungen können leider nicht von allen akzeptiert werden, sie beharren auf ihren konträren Erfahrungen und greifen den Gegenüber an.
06.09.2008 10:12
ehemaliges mitglied
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gelöscht
)
#39 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
ehemaliges mitglied
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gelöscht
)
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@ Mücke...
unweit des Hotel GTMO... jain.. Nach dem Hotel GTMO kommt rechts ein Ditu, links der Baseballplatz, rechts dann der Markt... bis hoch auf die Hauptstraße.
zum Thema. Ich frag bei Doctora noch mal nach...
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In Antwort auf:
An den eingängen der krankenhäuser sitzt wie üblich eine wache ( pförtner) der sagt wer eintritt hat. Wenn jemand nicht zur familie gehört so darf er in der regel auch nicht rein. Besonders wird bei den ausländer darauf geachtet, wegen der schlechten kritik, die nachher ausfällt.
Ein Pförtner oder guardia hat schon die Aufgabe darauf zu achten, wer ein KH betritt und ob die Regeln eingehalten werden, aber von einer Anweisung Ausländer nicht reinzulassen habe ich noch nie gehört. Ich persönlich wurde beim Betreten weder jemals angesprochen, noch erregte ich mehr Aufmerksamkeit als einen gelangweilten Blick auf den Yuma. Und man sieht mir den Yuma an.
In Antwort auf:
Im übrigen, mich brinngt man da nur schwer rein, es ist ja fast zu vergleichen mit einer öffentlichen toilette
Aus dieser Aussage schließe ich, dass du wahrscheinlich noch noch nicht viel Erfahrung mit diesem Thema hast.
06.09.2008 12:00
guzzi
(
gelöscht
)
#41 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
guzzi
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gelöscht
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Zitat von Moskito
Aus dieser Aussage schließe ich, dass du wahrscheinlich noch noch nicht viel Erfahrung mit diesem Thema hast.
Schau mal Mücke, du bist doch der ewige besserwisser und kritisierer, vielleicht kannst du entziffern , dass ich schrieb in der regel, wir alle wissen, dass du der kompetente fachmann für cuabfragen bist
06.09.2008 12:01 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2008 12:16)
#42 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
In Antwort auf:
unweit des Hotel GTMO... jain.. Nach dem Hotel GTMO kommt rechts ein Ditu, links der Baseballplatz, rechts dann der Markt... bis hoch auf die Hauptstraße.
Das ist das Hospital General an der Plaza Mariana Grajales. Genau dort habe ich einmal einen ganzen Tag und die halbe Nacht als Begleiter einer Notfallpatientin verbracht. Da in der Aufnahmeabteilung alle Betten belegt waren, musste ich selber ein Bett besorgen, von einem Lagerraum quer durchs Krankenhaus schieben, dann bei einer ziemlich grantigen Krankenschwester Bettwäsche anfordern, das dauerte über eine Stunde. Zum Glück hatte sich meine Patientin schon wieder etwas erholt.
Fast alle Patienten dort hatten familiares dabei, die sich um die Kranken kümmerten, die Schwestern hielten sich dezent im Hintergrund, sie wirkten wenig motiviert. Dagegen waren die Ärzte dort sehr freundlich und engagiert, nahmen sich viel Zeit mit Patienten und Angehörigen zu sprechen.
Sehr gemischte Gefühle löste bei mir die medizinische Ausrüstung aus. So wurde eine Infusion gelegt, dabei wurde der Arm statt mit einem Stauschlauch mit einem zerrissenen Gummihandschuh abgebunden, die Nadel war so dick und krumm, dass es mich beim Zusehen schmerzte und ich befürchtete, sie würden die Vene damit durchtrennen....
06.09.2008 12:14 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2008 12:15)
#43 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
In Antwort auf:
Schau mal Mücke, du bist doch der ewige besserwisser und kritisierer,
Wenn du meinst, sei's dir gegönnt.
In Antwort auf:Auch "in der Regel" trifft meiner Meinung nach nicht zu.
vielleicht kannst du entziffern , dass ich schrieb in der regel,
In Antwort auf:
wir alle wissen, dass du der kompetente fachmann für cuabfragen bist
Ich weiss zwar nicht wer "ihr alle" seid, aber den Anspruch habe ich nicht. Trotzdem Danke.
06.09.2008 12:17
guzzi
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gelöscht
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#44 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
07.09.2008 10:55
ehemaliges mitglied
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#45 RE: WHO kritisiert Ungerechtigkeit in Gesundheitssystemen
ehemaliges mitglied
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Zitat von MoskitoIn Antwort auf:
unweit des Hotel GTMO... jain.. Nach dem Hotel GTMO kommt rechts ein Ditu, links der Baseballplatz, rechts dann der Markt... bis hoch auf die Hauptstraße.
Das ist das Hospital General an der Plaza Mariana Grajales. Genau dort habe ich einmal einen ganzen Tag und die halbe Nacht als Begleiter einer Notfallpatientin verbracht. Da in der Aufnahmeabteilung alle Betten belegt waren, musste ich selber ein Bett besorgen, von einem Lagerraum quer durchs Krankenhaus schieben, dann bei einer ziemlich grantigen Krankenschwester Bettwäsche anfordern, das dauerte über eine Stunde. Zum Glück hatte sich meine Patientin schon wieder etwas erholt.
Fast alle Patienten dort hatten familiares dabei, die sich um die Kranken kümmerten, die Schwestern hielten sich dezent im Hintergrund, sie wirkten wenig motiviert. Dagegen waren die Ärzte dort sehr freundlich und engagiert, nahmen sich viel Zeit mit Patienten und Angehörigen zu sprechen. Klar!!!
Sehr gemischte Gefühle löste bei mir die medizinische Ausrüstung aus. So wurde eine Infusion gelegt, dabei wurde der Arm statt mit einem Stauschlauch mit einem zerrissenen Gummihandschuh abgebunden, die Nadel war so dick und krumm, dass es mich beim Zusehen schmerzte und ich befürchtete, sie würden die Vene damit durchtrennen....
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Mücke... wenn Du vom Hospital auf der Hauptstraße Richtung Innenstadt fährst...gabelt sich die Straße links geht es in die Stadt... wenn Du rechts abbiegst kommt 2 oder 3 Blocks weiter auf der linken Seite ein Haus mit einer Wandmalerei ca 15 auf 30 Meter... Das Motiv erinnert eher an die Zeit von Batista vor der Revolution. (ist aber neu). Es ist in Grüntönen angelegt,naiv entworfen, und erinnert mehr nach "malen mit Zahlen". Die einzelnen Felder sind geometrische Flächen...
Kennst Du die Straße...oder noch besser...kannst Du mir ein paar Bilder besorgen?
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