Menschenrechtler kritisiert Kuba-Politik des Vatikan "Stabilisierungspolitik für die Diktatur"

22.01.2023 00:33
#1 Menschenrechtler kritisiert Kuba-Politik des Vatikan "Stabilisierungspolitik für die Diktatur"
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Menschenrechtler kritisiert Kuba-Politik des Vatikan
"Stabilisierungspolitik für die Diktatur"

Vor 25 Jahren besuchte Papst Johannes Paul II. Kuba. Im Blick auf die gegenwärtige Kuba-Politik des Vatikans äußert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte deutliche Kritik und attestiert "keine glückliche Hand".


https://www.domradio.de/artikel/menschen...tik-des-vatikan

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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22.01.2023 06:15
#2 RE: Menschenrechtler kritisiert Kuba-Politik des Vatikan "Stabilisierungspolitik für die Diktatur"
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sehr erfahrenes Mitglied

die beschreiben das ganz gut was in cuba abläuft


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22.01.2023 09:58
avatar  pepilla
#3 RE: Menschenrechtler kritisiert Kuba-Politik des Vatikan "Stabilisierungspolitik für die Diktatur"
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sehr erfahrenes Mitglied

"Als nach dem Besuch von Johannes Paul II. ein Hoffnungsschimmer durch Kuba ging, hat gleichzeitig der Staat mit dieser starken Förderung von Santeria begonnen. Das ist ein Kult, der vor allem, was die Gläubigen angeht, zulasten der katholischen Kirche gehen soll und der angeblich auf Touristen zielt, denen man mit Voodoo eine besondere Attraktion bietet, wenn dann Santeria-Priesterinnen vor zahlenden Touristen auftreten. "
Hier möchte ich widersprechen. Weder förderte der Staat die Santeria, sie wird nur geduldet und entwickelt sich daher eigenständig sehr prächtig, noch gibt es Santeria Priester INNEN, noch treten sie vor zahlenden Touristen auf.


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24.01.2023 08:40
avatar  dirk_71
#4 RE: Menschenrechtler kritisiert Kuba-Politik des Vatikan "Stabilisierungspolitik für die Diktatur"
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Werden Lateinamerikas Linksautokratien geschont?
Der Papst schweigt und die Bischöfe reden


In den drei Linksautokratien Kuba, Venezuela und Nicaragua wagen immer mehr Bischöfe einen Konfrontationskurs zu den Machthabern. Dagegen liegt Papst Franziskus offenbar weitgehend auf einer Linie mit Lateinamerikas Linken.
Bislang war Bischof Victor Hugo Basabe auch in Venezuela eher nur Insidern bekannt. Seit gut einer Woche aber kennen die meisten Venezolaner den Namen des Interims-Verwalters der Erzdiözese Barquisimeto.

Denn Basabe wagte etwas, was sich viele konservative Katholiken in Lateinamerika auch vom Papst wünschen würden: offene Kritik am sozialistischen Regime des Landes.

Basabe warf der Regierung von Präsident Nicolas Maduro vor, die wirtschaftliche Realität Venezuelas vor der Welt verstecken zu wollen. Den Preis dafür zahlten jene vielen hunderttausend Migranten, denen in anderen Ländern Ausländerfeindlichkeit und Vorurteile begegneten.
"Nein zu Gewalt und Hass"

Diese Worte reichten, um den Zorn von Maduros Mann fürs Grobe auf sich zu ziehen. Diosdado Cabello, Vizepräsident der Regierungspartei PUSV und Nummer zwei der internen Hierarchie hinter Maduro, leitete einen medialen Feldzug gegen Basabe ein.
https://www.domradio.de/artikel/werden-l...ratien-geschont

Nos vemos
Dirk

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