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Mal wieder 'ne kleine Kuba-Krise?
Zitat von don olafio
Typ TU-160 und TU-95MS
http://de.wikipedia.org/wiki/Tupolew_Tu-160
http://de.wikipedia.org/wiki/Tupolew_Tu-95
dazu heute im Focus-online
"Zitat: "Mögliche Stationierung russischer Bomber auf Kuba
Im Falle einer Stationierung russischer Langstreckenbomber auf der Insel, sieht sich Fidel Castro im Recht. Er sei den „USA keine Rechenschaft schuldig“. Russland erwägt diese Aktion als Reaktion auf den US-Raketenabwehrschild in Osteuropa" Zitatende
mehr: http://www.focus.de/politik/diverses/kub...aid_319954.html
Moskau
Neue „Kuba-Krise“?
Die russische Regierung dementiert Berichte, nach denen geplant sei, Langstreckenbomber in Kuba zu stationieren. Ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums erklärte, dass Russland eine friedfertige Politik verfolge und keine Militärstützpunkte an den Grenzen anderer Länder errichten werde.
Die russische Regierung hat Berichte zurückgewiesen, als Antwort auf den geplanten US-Raketenschild in Osteuropa Langstreckenbomber nach Kuba verlegen zu wollen. „Wir sehen diese Art von Aussagen unbekannter Quellen als Desinformation an“, sagte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums am Donnerstag der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Russland verfolge eine friedfertige Politik und wolle keine Militärstützpunkte an den Grenzen anderer Länder errichten.
http://www.focus.de/politik/diverses/mos...aid_320085.html
Am Montag veröffentlichte die kremlnahe russische Zeitung Isjwestija einen denkwürdigen Artikel. „Während sie ihre Raketenabwehr in Polen und Tschechien bauen, landen unsere strategischen Langstreckenbomber bereits auf Kuba“ zitierte die Zeitung eine anonyme hochrangige Quelle und versuchte diese Aussage in einem Artikel zu verifizieren. In besagtem Artikel nennt die Isjwestija mehrere anonyme Quellen, die die technische Möglichkeit einer solchen Stationierung zwar bestätigen, das Zitat selbst aber als Ente entlarven. Die zitierten Militärs und Analytiker diskutierten jedoch offen über ein militärisches Engagement auf Kuba. Der umstrittene Falke Leonid Iwaschow – SPIEGELFECHTER-Lesern schon seit der „Operation Bite“ bekannt – goss in der Iswetija weiteres Öl ins Feuer und betonte die Notwendigkeit ausländischer Stützpunkte für das Sicherheitskonzept Russlands. Kuba sei – laut Iwaschow – ein geeigneter Standort für die Stationierung von logistischen Unterstützungstruppen für die russischen Langstreckenbomber. Eine Stationierung dieser Bomber auf Kuba schloss Iwatschow jedoch aus, er könne sich lediglich eine Basis zum Auftanken und Instandsetzen der Bomber auf Kuba vorstellen.
Das bloße Erwähnen der Wörter „Nuklear“, „Russland“, „Stationierung“ und „Kuba“ in einem Satz schlug im Westen natürlich ein wie eine Bombe.
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/
War da was?
Raúl empfängt den Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates Russlands und lässt darüber nur ein nichtssagendes Kommuniqué veröffentlichen:
Recibe Raúl al Vicepresidente del Gobierno de la Federación de Rusia y al Secretario del Consejo de Seguridad de esa nación
El Presidente de los Consejos de Estado y de Ministros, General de Ejército Raúl Castro Ruz, recibió en horas de la mañana de ayer al Vicepresidente del Gobierno de la Federación de Rusia y Copresidente de la Comisión Intergubernamental Rusia-Cuba, Excmo. Sr. Igor Ivanovich Sechin.
En el encuentro también participó el General de Ejército Nikolai Patrushev, Secretario del Consejo de Seguridad de la Federación de Rusia.
Las conversaciones transcurrieron en un ambiente cordial y amistoso, donde se pusieron de manifiesto las buenas relaciones existentes y la voluntad política de ambos gobiernos por continuar profundizándolas....
http://www.granma.cubaweb.cu/2008/08/01/...al/artic07.html
Don Olafio
Zitat von don olafio
War da was?
Da war wohl doch was...
Russischer Politiker bringt erneut Militärpräsenz auf Kuba ins Spiel
Moskau (dpa) Russland will sich auf Kuba nach Angaben eines hochrangigen Außenpolitikers wieder deutlich stärker engagieren. Der Vizevorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Andrej Klimow, schloss dabei auch eine militärische Präsenz auf der Karibik-Insel vor der US-Küste nicht aus....
http://www.szon.de/news/politik/nachrich....html?_from=rss
Don Olafio
Langsam wird's konkreter:
Reaktion auf Raketenschild
Russische Präsenz auf Kuba
Russland will sich auf Kuba nach offiziellen Angaben wieder deutlich stärker engagieren. Dabei werde auch eine militärische Präsenz auf der Karibikinsel vor der US-Küste nicht ausgeschlossen, sagte der Vizechef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma, Andrej Klimow, der staatlichen Agentur RIA Nowosti. "Möglicherweise reagiert Russland auf diese Weise auf das von den USA in Mitteleuropa geplante Raketenabwehrsystem", sagte der Abgeordnete der Kremlpartei Geeintes Russland.....
http://www.n-tv.de/Reaktion_auf_Raketens...12/1003349.html
Don Olafio
Für alle die Russsich können:
Куба не склонна сотрудничать с Россией в военной сфере - дипломат
02/08/2008 16:44
НЬЮ-ДЕЛИ, 2 авг - РИА Новости, Евгений Безека. После внезапного закрытия РЛС "Лурдес" на Кубе в 2001 году кубинское руководство не склонно сотрудничать с Россией в военной сфере, считает высокопоставленный кубинский дипломат.
30-31 июня состоялся визит на Кубу секретаря СБ РФ Николая Патрушева, по итогам которого было объявлено, что Россия и Куба намерены восстановить традиционные связи "во всех областях сотрудничества".
"Кубинское руководство готово сотрудничать с Россией в гражданских областях но вряд ли захочет возобновлять военное сотрудничество, особенно после того, что случилось с "Лурдес", - сказал собеседник агентства.
По словам кубинского дипломата, высшее руководство страны обидело, что решение закрыть базу было принято без учета мнения и без консультаций с Гаваной. "Нас об этом попросту не поставили в известность", - сказал он.
СССР построил Центр радиослежения и перехвата "Лурдес"...
http://rian.ru/world/20080802/115531578.html
#59 RE:
Zitat von santiaguero aleman
Für alle die Russsich können:
Und für alle, die es nicht können:
Russland nimmt seine Präsenz auf Kuba wieder auf - Duma-Abgeordneter
http://de.rian.ru/world/20080802/115536163.html
"...Кубинское руководство готово сотрудничать с Россией в гражданских областях но вряд ли захочет возобновлять военное сотрудничество, особенно после того, что случилось с "Лурдес", - сказал собеседник агентства..."
Das ist ein Dementi von kubanischer Seite. Zusammenarbeit auf zivilem Gebiet, aber nicht auf militärischem Gebiet nach der Sache mit der Station "Lourdes".
Dein Zitat ist die Meinung eines russischen Abgeordneten, aber nicht die Kubas.
Und weiter gehts im Text:
Putin will Russlands Positionen in Kuba wiedergewinnen
Moskau. Russlands asymetrische Antwort auf den amerikanischen Raketenschild in Osteuropa heißt Kuba. Premier Wladimir Putin rief am Montag dazu auf, verloren gegangene Positionen auf dem Inselstaat wieder zu gewinnen.
"Wir müssen unsere Positionen in Kuba und in anderen Ländern wiedergewinnen", sagte Putin am Montag auf einer Regierungssitzung in Moskau. Zuvor hatte Vize-Premier Viktor Subkow von den Ergebnissen eines russisch-kubanischen Treffens auf Regierungsebene berichtet....
http://www.russland-news.de/putin_will_r...nnen_21952.html
Don Olafio
Für unsere Freunde aus dem westlichen Teil unseres Heimatlandes, es liegt noch nicht in deutsch vor, aber dafür taufrisch. Keine Angst, noch fliegen keine Raketen und Bomber.
Россия может восстановить военную базу на Кубе - Ивашов
04/08/2008 17:49
МОСКВА, 4 авг - РИА Новости. Возобновление российского военного присутствия на Кубе может стать реальным ответом на усиление военно-политического давления со стороны США на Россию, заявил РИА Новости в понедельник президент Академии геополитических наук генерал-полковник Леонид Ивашов.
"Не секрет, что в последние годы Запад создает буферную зону вокруг России, вовлекая в этот процесс страны Центральной Европы, балтийские государства, Украину, Кавказ. Ответом на это может стать расширение российского военного присутствия за рубежом и, в частности, на Кубе", - сказал Ивашов, комментируя рабочую поездку секретаря Совета Безопасности РФ Николая Патрушева на Кубу 30-31 июля, и его переговоры с министрами обороны и внутренних дел республики.
В 1996-2001 годах Ивашов возглавлял главное управление международного военного сотрудничества министерства обороны РФ.
По его словам, поездка Патрушева на Кубу не ставила....
http://rian.ru/defense_safety/20080804/115673639.html
#63 RE:
Zitat von santiaguero aleman
Für unsere Freunde aus dem westlichen Teil unseres Heimatlandes, es liegt noch nicht in deutsch vor,
Nicht? Die sagt so was ähnliches aus:
Militärexperte hält Rückkehr der russischen Truppen auf Kuba für möglich
#64 RE:
und nochwas:
In Antwort auf:
Kuba verzichtet auf Russlands Militärhilfe - "Nowyje Iswestija"
MOSKAU, 04. August (RIA Novosti). Nach der plötzlichen Schließung der Radarstation Lourdes 2001 in Kuba neigt die Führung des Landes im militärischen Bereich nicht mehr zu einer Zusammenarbeit mit Russland, erklärte ein hoher kubanischer Diplomat den russischen Nachrichtenagenturen am Sonnabend.
Darüber schreibt die russische Zeitung "Nowyje Iswestija" am Montag.
Offenbar war der Havanna-Besuch von Nikolai Patruschew, Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, nicht sehr erfolgreich. Nordamerika ist für Kuba heute wichtiger.
Tatsächlich haben sie noch eine viel schrecklichere Waffe in der Hinterhand:
Russland schlägt zurück: Bierboykott gegen Tschechien
Moskau. Mit einem Boykott tschechischen Biers könnten russische Verbraucher auf die Stationierung amerikanischer Radaranlagen in Tschechien reagieren. Das regt ein russischer Konfliktforscher heute während einer Pressekonferenz der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti in Moskau an. Ein Bierboykott könnte ein "vernichtender Schlag" gegen Tschechien sein...
http://www.aktuell.ru/russland/news/russ...hien_21846.html
Don Olafio
Zitat von don olafio
Nun muss man aber nicht annehmen, dass die Russen als Antwort auf die Raketenstationierung in Tschechien nur Langstreckenbomber auf Kuba in Betracht ziehen.
Es gibt keine Raketenstationierung in Tschechien. In Tschechien werden lediglich Radaranlagen installiert.
Von Susanne Starke, Alexander Burgis, Elisabeth Aimer und Franziska Leibe
Es ging beim Planspiel "Kuba-Krise" um nicht weniger als die zukünftige Weltordnung (Bilder:
Institut für Theoretische Psychologie)
Am Rande eines Atomkriegs bewegten sich die Weltmächte in der Kuba-Krise 1962. Diese Krisensituation spielten am 16. Juli Studierende der Psychologie am Institut für Theoretische Psychologie erneut durch und lernten viel über die Komplexität wichtiger Entscheidungen.
[...]
Kuba, das Zünglein an der Waage
Eine Gruppe von 15 Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen hatte am 16. Juli die Gelegenheit, ein wichtiges Stück Nachkriegsgeschichte neu zu schreiben: Es war bereits das zweite Mal, dass das Planspiel „Kuba-Krise“ am Institut für Theoretische Psychologie durchgeführt wurde.
Von einem kleinen Team rund um die Seminarleiterin Susanne Starke haben Elisabeth Aimer, Franziska Leibe und Alexander Burgis das Planspiel überarbeitet. Neu war unter anderem der Einsatz eines Computernetzwerkes, das die verschiedenen Simulationsleiter über die Teamräume hinweg vernetzte und es ihnen ermöglichte, wichtige Nachrichten zur Simulationssteuerung auszutauschen.
Die „Kuba-Krise“ ist ein komplexes politisches Planspiel, das eine der schwierigsten und risikoreichsten Entscheidungssituationen der letzten 50 Jahre abbildet. Im Oktober 1962 hatten die Sowjets direkt vor der Haustür der USA Atomraketen auf Kuba stationiert. Das winzige Kuba wurde zur strategischen Schachfigur im Ringen um die Vorherrschaft des Kommunismus gegenüber der westlichen kapitalistischen Welt. 13 Tage stand die Welt am Rande eines Atomkriegs.
Entscheidungen mit Risiko
Entscheidungsprozesse in einer solchen Situation verursachen einen enormen Druck auf die Entscheidungsträger: Vielfältige Informationen strömen auf die einzelnen Personen ein. Die Bedeutung und Glaubwürdigkeit dieser Informationen kann häufig nicht eindeutig eingeschätzt werden. Auch die Motiv- und Machtkonstellationen auf der gegnerischen Seite sind nur schwer zu beurteilen: Was will Chruschtschow beziehungsweise Kennedy, und vom wem werden die Machthaber selbst wiederum beeinflusst? Alle Entscheidungen sind mit höchstem Risiko behaftet, ihre Auswirkungen nicht eindeutig absehbar, möglicherweise fatale Konsequenzen nicht umkehrbar.
Schnell gelang es den Studierenden, den Alltag hinter sich zu lassen und sich in ihre Rolle und die politische Situation des Kalten Krieges der 1960er Jahre einzufinden. Nachrichten und Pressemitteilungen wurden ausgetauscht, Intrigen initiiert, Unterredungen durchgeführt. Sorgfältig wurden die Formulierungen gewählt – jedes falsche Wort konnte zu Missverständnissen und unerwünschten Reaktionen auf der Gegenseite führen, die Situation leicht eskalieren.
Wie in der Realität auch konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach zähen Verhandlungsrunden einigen. Keine Seite gab allerdings ihre Position vorschnell auf, es wurde gepokert und geschachert.
Am Ende des Tages sahen die Teilnehmenden eine Präsentation über den damaligen Ablauf der Kubakrise, der Tag klang mit einer Diskussions- und Reflexionsrunde aus. Das Thema „Planen und Entscheiden in komplexen Situationen“ war an diesem Tag konkret und greifbar geworden – sowohl für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch für die Simulationsleiter.
Uni Bamberg News vom 18.07.06
Zitat von Rafael_70Zitat von don olafio
Nun muss man aber nicht annehmen, dass die Russen als Antwort auf die Raketenstationierung in Tschechien nur Langstreckenbomber auf Kuba in Betracht ziehen.
Es gibt keine Raketenstationierung in Tschechien. In Tschechien werden lediglich Radaranlagen installiert.
Deshalb wird in Russland ja auch weiter Pilsner Urquell getrunken...
(Die zum System gehörenden Raketen sollen in Polen stationiert werden - dass Bier dort ist allerdings nicht der Rede wert...)
Don Olafio
Verlegung von Truppen
Moskau drängt nach Kuba
Saludos, Thomas
Zitat von Rafael_70Zitat von don olafio
Nun muss man aber nicht annehmen, dass die Russen als Antwort auf die Raketenstationierung in Tschechien nur Langstreckenbomber auf Kuba in Betracht ziehen.
Es gibt keine Raketenstationierung in Tschechien. In Tschechien werden lediglich Radaranlagen installiert.
was nicht ist kann ja noch werden , dafür soll es in Polen passieren
http://www.radio.cz/de/nachrichten/46216
Kein US-Angebot zur Raketenstationierung an Tschechien
Die USA haben in Prag nach Angaben des tschechischen Außenministers Cyril Svoboda bisher nicht wegen der Stationierung von US-Abwehrraketen gegen einen möglichen Angriff aus Iran angefragt. "Ein solch ernstes und sensibles Thema würde in der Regierung und im Parlament erörtert werden", wurde Svoboda am Samstag von der Prager Zeitung "Pravo" zitiert. Der Christdemokrat reagierte damit auf einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung", wonach die USA möglicherweise vom Jahr 2006 an in Osteuropa Abwehrraketen gegen eventuelle Angriffe aus Iran aufstellen wollten.
Beitrag zwar schon ein bischen älter, abe immer aktuell:
http://de.wikinews.org/wiki/Tschechische...S-Radarstellung
Pilsen (Tschechien), 18.03.2007 – Bei einer Volksabstimmung votierten die Einwohner des tschechischen Dorfes Trokavec nahe Pilsen gegen den Aufbau einer Radarstellung. Die Radarstellung soll als Teil eines von den Vereinigten Staaten geplanten Raketenabwehrsystems etwa zwei Kilometer von Trokavec entfernt gebaut werden. Viele Bürger fürchten, dass die Region damit zu einem potentiellen militärischen Ziel werden könnte. Zudem gibt es Ängste vor der durch die Radarstellung verursachte Strahlung.
Und es ist noch lange nicht zu Ende:
Kubakrise light? - Sorge nach Moskaus Wiederannäherung an Havanna
Russland macht zum Ärger der USA Ernst mit der Wiederannäherung an das zu Sowjetzeiten unterstützte Kuba. Kremlchef Dmitri Medwedew und sein Regierungschef Wladimir Putin lobten bereits die Belebung dieser alten Partnerschaft.
MOSKAU/HAVANNA (dpa) Die Partnerschaft sei vor allem von Wirtschaftsinteressen geleitet, heißt es aus dem Kreml. Dennoch haben russische Politiker und Militärexperten auch eine Verlegung russischer Soldaten in die Karibik ins Gespräch gebracht. Was in Moskau als mögliche Reaktion auf die umstrittene US-Raketenabwehranlage in Polen und Tschechien gehandelt wird, bereitet dem Westen zunehmend Sorgen.
Die russische Politologin Maria Lipman vom Moskauer Carnegie- Center hält die nun oft geäußerten Befürchtungen, es könne zu einer neuen Kubakrise kommen, für überzogen. "Es gibt aus Kuba keine entsprechenden Signale, dass dort russisches Militär erwünscht ist", sagt die Expertin. Die Führung in Moskau suche händeringend nach einer passenden Antwort auf die in Polen geplante Stationierung von Raketen. Dabei würden verschiedene Szenarien ausgelotet....
http://www.szon.de/news/politik/nachrich....html?_from=rss
Don Olafio
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