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Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
#26 RE: Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
Erstens hat es Raul schon lange lange vorher angekündigt zweitens
Entre otras regulaciones, la reforma migratoria acabaría con la famosa tarjeta blanca, aunque con excepciones. Por ejemplo, los médicos, los universitarios recién graduados que no hayan cumplido su servicio social, o los militares y miembros del Ministerio del Interior con acceso a información que afecte a la seguridad del Estado, deberán seguir obteniendo un permiso específico, mientras no transcurra un plazo de tiempo variable.
sind fast alle meine jüngeren Freunde an der Uni oder med. Personal. Bleibt nur die Einladung zu nicht freundschaftlichen Zwecken.. Also Solidaritätsreise oder Geschäftlich. Nicht mal studieren geht, da das erst 2 Jahre nach dem Lic. möglich ist. Also im Master.
Ich sehe es ja ein, immerhin haut fast jeder ab der kann um Geld zu verdienen. Dennoch lieber massiven Brain Drain und ein sympathischer Staat sein und somit später Investitionen von den Emigranten zu erhalten als sich querlegen und von den Emigranten international beschimpft zu werden. Kuba ist sich seines eigenen Glücks Schmied.
Hallo,
ich sehe das nicht ganz so. In meinen Augen verhält es sich so. Der Staat finanziert z.B. die medizinische Ausbildung. Als Gegenleistung muss dann der Doctor die Ausbildungskosten abarbeiten. Ich würde das für Deutschland auch nicht schlecht finden. Der Staat finaziert hier mit hohen Summen die Ausbildung von Arzten. Diese sollten dann z.B. mind. 5 Jahre in Deutschland arbeiten. Wer gleich nach dem Studium nach Schweden zwecks besserer Bezahlung will sollte dann die Ausbildungskodten dem Staat zurückzahlen. Ich finde den Deal gerecht: Staat (also wir alle) finanziert Ausbildung, nach der Ausbildung muss etwas zurückgegeben werden.
Das was Kuba macht war in allen kommunistischen Staaten das gleiche. Wer in diesen Staaten eine gute Ausbildung gemacht hat und das Land verlassen wollte musste sich frei kaufen, also die Ausbildungskosten zurückzahlen.
Ein kubanischer Arzt ist im Ausland sehr geschätzt, gut ausgebildet und wird in der freien Marktwirtschaft sehr viel Geld verdienen.
Das alles aber nur weil der kubanische Staat die Ausbildung ermöglicht hat.
Salu
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#29 RE: Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
Zitat von camillo
Hallo,
ich sehe das nicht ganz so. In meinen Augen verhält es sich so. Der Staat finanziert z.B. die medizinische Ausbildung.
Ausbeutung
In Antwort auf:
Als Gegenleistung muss dann der Doctor die Ausbildungskosten abarbeiten.
In Venezuela,Niger ect.
In Antwort auf:
Ich würde das für Deutschland auch nicht schlecht finden. Der Staat finaziert hier mit hohen Summen die Ausbildung von Arzten.
Bafög?
In Antwort auf:
Diese sollten dann z.B. mind. 5 Jahre in Deutschland arbeiten. Wer gleich nach dem Studium nach Schweden zwecks besserer Bezahlung will sollte dann die Ausbildungskodten dem Staat zurückzahlen.
Gerne in MN?
In Antwort auf:Schwachsinn,finanzierst du auch den Bäcker und Frisör?
Ich finde den Deal gerecht: Staat (also wir alle) finanziert Ausbildung, nach der Ausbildung muss etwas zurückgegeben werden.
In Antwort auf:
Das was Kuba macht war in allen kommunistischen Staaten das gleiche. Wer in diesen Staaten eine gute Ausbildung gemacht hat und das Land verlassen wollte musste sich frei kaufen, also die Ausbildungskosten zurückzahlen.
Bei einer korrekten Abrechnung würde Doctora wohl noch ein paar Peso rauskriegen.
In Antwort auf:
Ein kubanischer Arzt ist im Ausland sehr geschätzt, gut ausgebildet und wird in der freien Marktwirtschaft sehr viel Geld verdienen.
Daraus ergibt sich ein NETTO-Stundenlohn zwischen 6,00 und 8,50 €.
Da es sich hier, wie oben dargestellt, nur um Durchschnittswerte handelt, ist auch klar, dass nicht wenige Ärzte aus ihrer Tätigkeit für Kassenpatienten überhaupt kein Einkommen haben und ohne Privatpatienten Insolvenz anmelden müssten.
Die Aussagen beruhen auf den allgemein zugänglichen Veröffentlichungen des statistischen Bundesamtes, auf den Veröffentlichungen der KBV, der Bundesärztekammer und der Bundespsychotherapeutenkammer).
http://www.baek.de/, http://www.bptk.de/, http://www.kbv.de/, http://www.destatis.de/
Das alles aber nur weil der kubanische Staat die Ausbildung ermöglicht hat.
Salu[/quote]
Edit Dirk: Habe mal die Zitate richtig eingepflegt und die Farbe entfernt...
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(
Gast
)
#30 RE: Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
Verbesserte Geschäftsbeziehungen zu Kuba, vermehrte Solidaritätsaktionen, Kooperationen, weniger Menschenrechtsproblematik, Einfluss auf andere Regierung sind die weiteren Benefits der freien Auswanderung (geht zwar nur um Ausreise) neben den Milliarden an Remissas die der Staat über den Konsum und Wechselgebühr recht schnell wieder einsackt (schätze 50% des Remissasgewinns landen beim Staat), aber ich würde nicht mehr zurückkommen um für 20 Dollar zu arbeiten und auch kein anderer).
Doctora sieht es wohl eher persönlich, kenne ne andere Fast-Doctora die ist in Deutschland verheiratet mit einem Zwilling, die will er anscheinend wieder zurückgeben. Siehe es mal so, jetzt kannst in Deutschland eine Freundin haben und in Kuba und die Liebe in Kuba kommt sie nie drauf. Ist doch was positives, sofern man nicht wie ich keine Extrempräferenz für schwarze Kubanerinnen hat.
Und die Ausbildung ist nicht so schlecht das sie nichts wert wäre, sind sehr intelligente Leute die aus der Uni rauskommen auch wenn es an Finanzen für deren Ausbildung fehlt. Darum sind viele auch später in Toppositionen in den USA.
#31 RE: Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
Zitat von camillo
Hallo,
ich sehe das nicht ganz so. In meinen Augen verhält es sich so. Der Staat finanziert z.B. die medizinische Ausbildung.Ausbeutung Als Gegenleistung muss dann der Doctor die Ausbildungskosten abarbeiten.In Venezuela,Niger ect. Ich würde das für Deutschland auch nicht schlecht finden. Der Staat finaziert hier mit hohen Summen die Ausbildung von Arzten.Bafög?
Weniger Bafög =>Stichwort Bildungskosten Universitäten kosten Geld
In Antwort auf:
Diese sollten dann z.B. mind. 5 Jahre in Deutschland arbeiten. Wer gleich nach dem Studium nach Schweden zwecks besserer Bezahlung will sollte dann die Ausbildungskodten dem Staat zurückzahlen.Gerne in MN? Ich finde den Deal gerecht: Staat (also wir alle) finanziert Ausbildung, nach der Ausbildung muss etwas zurückgegeben werden.Schwachsinn,finanzierst du auch den Bäcker und Frisör?
Bäcker, Frisör wird man durch betriebliche Ausbildung. Der Lehrling bezahlt seine Ausbildung mit einem geringen Lehrlingsgehalt und der Betrieb hat Aufwendungen für die Ausbildung. Da hat der Staat also eher weniger Kosten
In Antwort auf:Es wurden natürlich nicht die Kosten berechnet die bei der Ausbildung entstanden sind sondern der "Marktwert" herangezogen.
.
Das was Kuba macht war in allen kommunistischen Staaten das gleiche. Wer in diesen Staaten eine gute Ausbildung gemacht hat und das Land verlassen wollte musste sich frei kaufen, also die Ausbildungskosten zurückzahlen. Bei einer korrekten Abrechnung würde Doctora wohl noch ein paar Peso rauskriegen.
In Antwort auf:
Ein kubanischer Arzt ist im Ausland sehr geschätzt, gut ausgebildet und wird in der freien Marktwirtschaft sehr viel Geld verdienen.
Daraus ergibt sich ein NETTO-Stundenlohn zwischen 6,00 und 8,50 €.
.
Was die Ärzte hier in Deutschland veranstalten ist jammern auf hohem Niveau. Kennst du irgendeinen Arzt dem es finanziel wirklich schlecht geht? Das es den Ärzten schlechter geht als noch vor zehn Jahren stimmt. Das gleiche gilt aber auch für große Mehrheit in Deutschland. Es gab halt mal bessere Zeiten. Warum sollten da Ärzte eine Ausnhame sein?
Die Aussagen beruhen auf den allgemein zugänglichen Veröffentlichungen des statistischen Bundesamtes, auf den Veröffentlichungen der KBV, der Bundesärztekammer und der Bundespsychotherapeutenkammer).
http://www.baek.de/, http://www.bptk.de/, http://www.kbv.de/, http://www.destatis.de/
Das alles aber nur weil der kubanische Staat die Ausbildung ermöglicht hat.
Da es sich hier, wie oben dargestellt, nur um Durchschnittswerte handelt, ist auch klar, dass nicht wenige Ärzte aus ihrer Tätigkeit für Kassenpatienten überhaupt kein Einkommen haben und ohne Privatpatienten Insolvenz anmelden müssten
In Haiti wäre deine Frau bestimmt auch Ärztin geworden? Wahrscheinlich im Heimstudiumlachen3]
#32 RE: Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
#33 RE: Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
Zitat von Gary
primär, sekundär, restriktiv, Kooperationen,Benefits , Remissas ,Konsum ,Remissasgewinns ,Extrempräferenz ,Toppositionen
Tschuldigung - aber wofür bitte zahle ich meiner Frau 600 Euronen für ´nen Deutschkurs
#34 RE: Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
(obwohl kein deutsches Wort, nur Lehnwort)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Konsum...%2C_um_1969.jpg
Zitat von jan
Den Konsum gabs in der DDR doch auch schon.
Damals sprach man´s aber Konsumm und heute heißt´s Konsuum
Ja man hat halt da Konsuumgüter verkauft ( oder hätte zumindest gern ) und keine Konsummgüter - teutsches Spak sweres Spak.
#37 RE: Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
Also der El-País-Korrespondent Mauricio Vincent schreibt was von "in den nächsten Tagen oder Wochen". Warum sollen deine Informationen so viel konkreter sein? Chris hatte auch schon Informationen aus "höheren Stellen" bezüglich einer in aller Kürze bevorstehenden Währungsanpassung aus Kuba mitgebracht und bisher ist nix passiert.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#38 RE: Frühling in Kuba? Ex-Major legt Reform vor
Zitat von guajira
Zurück zum Thema: Die letzte Info, die ich vor Ort mehrfach durch Cubis erhalten habe, war, dass heute, am 18.04.08, das Ganze über ein Gesetz fixiert werden sollte, das dann auch gleich veröffentlich wird. Habt ihr was gesehen? Ich nicht!
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Doctora hat mir geschrieben, am Freitag hätte sich was entschieden....vielleicht auch nur ein Gerücht....
dies solle hier ( una información el la página oficial del consulado cubano,) pupliziert werden.
Will mal einer reinsehen oder mir den Link zukommen lassen?
Zitat von DoctoraZitat von PilleZitat von seiziZitat von Pille
Damit würde sich die Regierung ja millionenschwerer Einnahmen berauben.
Das holen sie aber wieder rein mit dem Verkauf des ganzen - jetzt legalen - Elektronikschrotts.
Die Regierung kommt ja finanziell dermassen auf dem Zahnfleisch daher, da sind sie auf Mehreinnahmen aus; sie können es sich gar nicht leisten, auf Einnahmen zu verzichten.
Ausserdem widerspricht der freiwillige Verzicht auf Devisen-Einnahmen dem Charakter des Regimes, so wie wir ihn bisher kennengelernt haben; es wäre völlig atypisch.
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Gebührenordnung war ja keine dabei, vielleicht wird der neue Paß dann auf 600 CUC festgesetzt.die Flughafen Steuer auf 200 und das alles mit 10 % Oriente Zuschlag... da ist es wieder das böse Wort.
In diese Richtung könnte es effektiv gehen: höhere Pass- und andere Gebühren. Siehe Artikel aus http://www.cubanet.org von heute:
http://www.cubanet.org/CNews/y08/may08/08inter_7.html
El gobierno planea multiplicar por tres el precio de los pasaportes
El incremento de tarifas estaría dirigido a 'compensar' las pérdidas por una eventual eliminación del permiso de salida.
Las autoridades se preparan para incrementar el precio de los pasaportes y de los servicios consulares en el exterior, informaron fuentes de Inmigración y Extranjería. ........
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