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Menschenrechte
#76 RE: Menschenrechte
In der Schweiz bezahlt man nichts für das Studium. Die kleine Gebühr kann sich jeder leisten und für diejenigen welche es wirklich nicht haben gibt es ja stipendien....
Auf Cuba studieren ist ja gut und recht. Aber die aussage ALLE können studieren vorher konnten viele nicht studieren ist Falsch. FC selber hat ja auch studiert und kam aus der Pampa. Was nun auf Cuba passiert ist dass viele einen Lehrer bezahlen müssen, dies ist natürlich nicht offiziell, der das Kind soweit bringt und bescheinigt dass es an die Uni kann. Für viele Cub. Familien nicht möglich dies zu finanzieren. Vor allem ist in diesen Machenschaften der Rassismus, welcher tatsächlich auf Cuba existiert, extrem spürbar. Anderst Pigmentierte bezahlen mehr als ein Blanco- Kind.
Im Weiteren werden die studierenden nach Plan (weil es ja eine Planwirtschaft ist) in, je nach Bedarf, eine Fakultät gesteckt. Dann studieren sie und kommen dann nach dem Studium irgend in eine Arbeitsstelle wofür sie dieses Studium gar nicht gebraucht hätten. Und viele verdienen auf dem Schwarzmarkt mehr als in ihrem Job als Uniabsolventen.
Klar kann FC sagen alle haben und können studieren, doch braucht es einen Arbeitsmarkt welche die Studienrichtungen und Anzahl regelt. Was nützen zig-tausende studierte, wenn die Wirtschaft diese nicht braucht?
#77 RE: Menschenrechte
Zitat von Don ArnulfoZitat von San_German
Nach Cuba kamen ja auch nur verdiente Mitarbeiter des Staates,
nur???, da muss ich widersprechen. Ich habe 2 Jahre Chefmontage 1978 - 1980 in Kuba hinter mir. Da musste man was können, ja können, denn da hat einem niemand geholfen, die gesamte Technik musste ich beherrschen, auf mich alleine gestellt.
In solchen Situationen hätte nicht geholfen, ein "verdienter!" Mitarbeiter des Staates zu sein.
Sicher, solche haben sich dort auch rumgetrieben...
Und viele Leute hier im Osten waren neidisch, ob der Chance, die man hatte, über den großen Teich zu fliegen.
Muss ich solch gelbe Farbe auch im obigen Zitat vermuten
Übrigens war es kein Zuckerlecken, fast wie die Kubaner dort zu leben. Es gab zwar Techniker-Tiendas, dort hatten wir aber auch verschiedene
Artikel nur limitiert bekommen, abgesehen von den fast täglichen Stromabschaltungen und der erbärmlichen Wasserversorgung in unseren casas.
ich meinte eher die DDR Urlauber die vor 89 nach Cuba kamen...
Zitat von Gary
El Tipo finde ich lustig, jammert das er über die Welt verstreut ist. So ist auch das Leben meiner Ex-Schulkollegen, wer Kohle will wird Projektleiter im Ausland oder ähnliches. Also bitte erspar mir das Gejammere ich will heim zur Mami. Selber Schuld wenn es dir ihn Deutschland nicht gefällt.
erstens habe ich nie behauptet das es mir in Deutschland nicht gefällt
Auserdem hast du mich nicht verstanden ,es geht darum das in mein land die menschen ins exil müssen weil sie nicht frei sind .Wenn es Meinungsfreiheit,freie informationszugang geben würden viel mehr cubaner dort bleiben wollen .
Zitat von San_GermanZitat von Don ArnulfoZitat von San_German
Nach Cuba kamen ja auch nur verdiente Mitarbeiter des Staates,
nur???, da muss ich widersprechen. Ich habe 2 Jahre Chefmontage 1978 - 1980 in Kuba hinter mir. Da musste man was können, ja können, denn da hat einem niemand geholfen, die gesamte Technik musste ich beherrschen, auf mich alleine gestellt.
In solchen Situationen hätte nicht geholfen, ein "verdienter!" Mitarbeiter des Staates zu sein.
Sicher, solche haben sich dort auch rumgetrieben...
Und viele Leute hier im Osten waren neidisch, ob der Chance, die man hatte, über den großen Teich zu fliegen.
Muss ich solch gelbe Farbe auch im obigen Zitat vermuten
Übrigens war es kein Zuckerlecken, fast wie die Kubaner dort zu leben. Es gab zwar Techniker-Tiendas, dort hatten wir aber auch verschiedene
Artikel nur limitiert bekommen, abgesehen von den fast täglichen Stromabschaltungen und der erbärmlichen Wasserversorgung in unseren casas.
ich meinte eher die DDR Urlauber die vor 89 nach Cuba kamen...
de acuerdo
In Antwort auf:
Vor allem ist in diesen Machenschaften der Rassismus, welcher tatsächlich auf Cuba existiert, extrem spürbar. Anderst Pigmentierte bezahlen mehr als ein Blanco- Kind.
Ich glaube, nach meiner Erfahrung. Kastro gab teorietich allen die möglichkeit zu studieren (Außer, die gegen ihn, oder religio). Nach meine Beobachtung, während die nicht Pigmintierte studiert haben, haben sich die Pigmintierte darüber keine Sorge gemacht. Rassismus war keine Erfindung von Kastro.
Vor Kastro war so, imBus mussten die Afrokubaner ganz hinter stehen bleiben. Es gab immer 2 Strände, und so weiter
Zitat von eltipoZitat von Gary
El Tipo finde ich lustig, jammert das er über die Welt verstreut ist. So ist auch das Leben meiner Ex-Schulkollegen, wer Kohle will wird Projektleiter im Ausland oder ähnliches. Also bitte erspar mir das Gejammere ich will heim zur Mami. Selber Schuld wenn es dir ihn Deutschland nicht gefällt.
erstens habe ich nie behauptet das es mir in Deutschland nicht gefällt
Auserdem hast du mich nicht verstanden ,es geht darum das in mein land die menschen ins exil müssen weil sie nicht frei sind .Wenn es Meinungsfreiheit,freie informationszugang geben würden viel mehr cubaner dort bleiben wollen .
Ich glauber er hat dich falsch verstanden, außerdem bist du ein Vorbild für uns, die nicht gut integrierte, tolle Sprache, tollen Job, viel Geld
Mir gefehlt auch nicht Deutschland
Zitat von kubanonZitat von Don ArnulfoZitat von kubanonIn Antwort auf:
1978 - 1980 in Kuba
die letzten Jahre
wie das ich lebe noch
ich meinte wohl, von der damaligen Revolution. Dann kam el Mariel......
Ja, das war im Frühjahr 1980 mit El Mariel, habe ich auch selbst erlebt, die Meute. Und im kubanische Fernsehen wurden Bilder von Assi´s gezeigt. Ich konnte mir nicht verkneifen, meine kubanischen Kollegen zu fragen, warum mit Tomaten geworfen wird. Ich sagte, in Deutschland werden die gegessen
Zitat von Gary
Selber Schuld wenn es dir ihn Deutschland nicht gefällt.
ich habe es zwar hier schon mehrmals geschrieben aber jetzt nochmal für dich ,ich lebe in D. weil ich hier gern bin .Ich bin mit eine spanierin seit über 13 Jahren verheiratet habe in spanien gelebt und bin nach D. gekommen weil es mir hier gefällt.Meine Eltern leben in Mexico ,war auch einige zeit da .
ich bin kein wirtschafstflüchtig wie es vieliecht einige cubaner sind die den erst besten turi heiraten nur um besser zu leben und raus aus cuba zu kommen .
Zitat von eltipoZitat von Gary
Selber Schuld wenn es dir ihn Deutschland nicht gefällt.
ich habe es zwar hier schon mehrmals geschrieben aber jetzt nochmal für dich ,ich lebe in D. weil ich hier gern bin .Ich bin mit eine spanierin seit über 13 Jahren verheiratet habe in spanien gelebt und bin nach D. gekommen weil es mir hier gefällt.Meine Eltern leben in Mexico ,war auch einige zeit da .
ich bin kein wirtschafstflüchtig wie es vieliecht einige cubaner sind die den erst besten turi heiraten nur um besser zu leben und raus aus cuba zu kommen .
ich glaube, niemand muss sich rechtfertigen, wenn er versucht dorthin zu gehen, wo es möglicherweise ein besseres Leben gestalten kann.
Also, "Wirtschaftsflüchtlinge" sind eine normale Erscheinung, so wie die Motten das Licht suchen...
Anderseitig stellt sich natürlich die Frage, wie sehen das die "Alteingesessenen". Oftmals wird der Wirtschaftsflüchtling verdammt. Es ist aber immer eine Frage der Regierung, die Einwanderung zulässt und nicht ein Vergehen der sogenannten Wirtschaftsfüchtlinge.
Besonders ungebildete Menschen, zeigen mit dem Finger auf manche Ausländer und ergehen sich in rassistischen oder völkerfeindlichen Parolen,
wie aber oben schon geschrieben, den Wirtschaftsflüchlingen kann man den Vorwurf hier leben zu wollen, nicht machen.
Meinungsfreiheit wird sicher noch kommen, und die Presserestriktionen fallen sowieso mit dem Internet auf unser Niveau. Wobei unser Niveau, wer zahlt, schafft an was man liest, keineswegs vorzeigbar ist. Rede hier von Österreich, da kommt selbst die Granma noch als neutrales Organ durch. Sicher eine Nachwirkung der Parteilichen Verstrickungen und Finanzierung der Presse und dem Niveau der Journalisten.
Das Kubaner nicht gerne Kritik hören, liegt aber nicht an der Revolution, sondern am Kubaner selbst. Schon mal probiert, jemanden zu kritisieren in diesem Land? Gerechtfertigt versteht sich. Da kommt span. Mentalität dazu, Stolz und das man vom keinen Kolonialisten was hören will, zusätzlich noch die Parteipropaganda, wir machen alles besser und alle Westler wollen uns nur ärgern.
Kritik ja, Ideen zur Restauration des Kapitalismus nein. Diese Meinungsfreiheit hast du heute in Kuba. Ansonsten weiss man besser mit wem man sich anlegt. Würde auch gerne Leute direkt kritisieren, denke aber das wird nicht klappen ohne Rückendeckung.
In Antwort auf:
Das Kubaner nicht gerne Kritik hören, liegt aber nicht an der Revolution, sondern am Kubaner selbst. Schon mal probiert, jemanden zu kritisieren in diesem Land?
Da muss ich dir leider recht geben, aber probiert mal hier in Deuchesland, einen Deutsche zu sagen , das er nich Recht hat. Die haben immer Recht
Zitat von eltipoZitat von Gary
Selber Schuld wenn es dir ihn Deutschland nicht gefällt.
ich habe es zwar hier schon mehrmals geschrieben aber jetzt nochmal für dich ,ich lebe in D. weil ich hier gern bin .Ich bin mit eine spanierin seit über 13 Jahren verheiratet habe in spanien gelebt und bin nach D. gekommen weil es mir hier gefällt.Meine Eltern leben in Mexico ,war auch einige zeit da .
ich bin kein wirtschafstflüchtig wie es vieliecht einige cubaner sind die den erst besten turi heiraten nur um besser zu leben und raus aus cuba zu kommen .
Ich betrachte mich leider als Wirtschafstflüchtig, so wie wir alle(fast alle),
So gehts uns abundzu auch mit dem Deutschen, darum haben wir uns unterhalb Bayerns angesiedelt um eine kleine Barriere dazwischen zu haben und sprechen absichtlich eine andere Sprache. Der Deutsche sieht aber wenigstens Fakten ein, so zum Beispiel hatte Hitler eben nicht recht, gut war ja auch Österreicher.
Zitat von kubanon
Ich glauber er hat dich falsch verstanden, außerdem bist du ein Vorbild für uns, die nicht gut integrierte, tolle Sprache, tollen Job, viel Geld
Mir gefehlt auch nicht Deutschland
kubanon woher hast du das mit dem viel Geld
bin kein muerto de Hambre aber von da zu viel Geld
Zitat von kubanon
Nein, aber das ist der Fehler , der so genannte Sozialismus, die Leute bekammen kosteslose Studium. Nein wer studieren will muss dafür Bezahlen, so kann man es schätzen.
soviel ich weis war in D das studieren kostenlos ,jetzt gibt es zumindest in einigen Bundesländern eine Gebühr aber immer noch bezahlbar.Das ist eines der Lügen des castro Regime das im kapitalismus nur reiche studiren können.
Es gibt ja noch das (weis nicht wie es geschrieben wird ) Bafög mit dem sich sozial Schwache helfen könen.
In cuba Z.B kann man nicht studieren was man will .Es sei man hat extrem gute noten
Zitat von Gary
So gehts uns abundzu auch mit dem Deutschen, darum haben wir uns unterhalb Bayerns angesiedelt um eine kleine Barriere dazwischen zu haben und sprechen absichtlich eine andere Sprache. Der Deutsche sieht aber wenigstens Fakten ein, so zum Beispiel hatte Hitler eben nicht recht, gut war ja auch Österreicher.
Der berühmter Österreicher(AH) als Deuchter gekant. Klug gemacht. Alles denken, dass er Deutscher ist.
Zitat von eltipoZitat von kubanon
Ich glauber er hat dich falsch verstanden, außerdem bist du ein Vorbild für uns, die nicht gut integrierte, tolle Sprache, tollen Job, viel Geld
Mir gefehlt auch nicht Deutschland
kubanon woher hast du das mit dem viel Geld
bin kein muerto de Hambre aber von da zu viel Geld
No te hagas que tu debes de tener tu astilla
Zitat von kubanon
Ich glaube, nach meiner Erfahrung. Kastro gab teorietich allen die möglichkeit zu studieren (Außer, die gegen ihn, oder religio).
la universidad es para los revolucionarios .
kubanon kennt du diesen Slogan ???also durften nur die Regime treuen studieren alle anderen nicht!
creyentes (bekenende) durften nicht
andersdenke durften nicht
homosexuele durften nicht
...usw
kanst du dich an Schlagwörter wie diversionismo ideoigico erinnern ??
da wurden die mit langen Harren ,die die jeans trugen,die die engliche musik hörten verfolgt
Zitat von eltipoZitat von kubanon
Ich glaube, nach meiner Erfahrung. Kastro gab teorietich allen die möglichkeit zu studieren (Außer, die gegen ihn, oder religio).
la universidad es para los revolucionarios .
kubanon kennt du diesen Slogan ???also durften nur die Regime treuen studieren alle anderen nicht!
creyentes (bekenende) durften nicht
andersdenke durften nicht
homosexuele durften nicht
...usw
kanst du dich an Schlagwörter wie diversionismo ideoigico erinnern ??
da wurden die mit langen Harren ,die die jeans trugen,die die engliche musik hörten verfolgt
In meiner Zeit, gab es viele nicht Männer, auch Katoliker und nicht revolutionarios dabei.
Zitat von eltipo
In cuba Z.B kann man nicht studieren was man will .Es sei man hat extrem gute noten
gute abi noten brauchst du auch in deutschland
und es gibt hier kaum noch studierende die nicht BAFÖG bekommen, es ist nicht nur das studium mit allem was da noch dran hängt, sondern auch die unterkunft die ins geld geht und wenn dann gleich 2 kinder studieren wird es eng für die eltern. und wenn die lieben kinder dann BAFÖG bekommen, haben sie ganz schnell ein paar tausend euro schulden nach beendigung des studiums, denn der staat will sein geld wieder haben.
#100 RE: Menschenrechte
Zitat von Tine
es gibt hier kaum noch studierende die nicht BAFÖG bekommen
Schlicht falsch. Nur rund ein Viertel der Studierenden bekommt BAföG: eine halbe von insgesamt zwei Millionen Studierenden.
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