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Das FOCSA in Havanna
Wie eine Festungmauer ragt das FOCSA, das einstige Symbol von Wohlstand und Dollar, aus dem Häusermeer. Mit 35 massiven Betonstockwerken herrscht es über die Stadt. Als in den fünfziger Jahren das Wachstum Havannas an seine natürlichen Grenzen stieß, begann die Stadt in die Höhe zu streben. Was sich im Zuge dieser Entwicklung in den Himmel streckte, nannte sich paradoxerweise »horizontales Eigentum«. Den Mittelstand Havannas zog es aus den städtischen Randbezirken zurück ins Zentrum. Neben der Nähe zum Arbeitsplatz und zum kulturellen Leben versprach das »horizontale Wohnkonzept« ausreichend Privatsphäre und gehobenen Komfort.
Im Auftrag des Konsortiums der Brüder Mestre - Eigentümer des Fernsehsenders C.M.Q. - und des Mitgesellschafters von Barcadi, Pepin Bosch, baute der Architekt Ernesto Gómez Sampera zwischen 1954 und 1956 das höchste Gebäude Havannas, das FOCSA. Der Preis für eine Wohnung betrug je nach Ausstattung zwischen 15.000 und 20.000 Pesos. Ein Dollar entsprach damals einem Peso; ein mittleres Monatseinkommen lag zwischen 800 und 1.000 Pesos. So konnten sich auch drei Schwestern, die als Facharbeiterinnen in einer Tabakfabrik arbeiteten, auf Mietkaufbasis mit einer Anzahlung von 1.000 Pesos ein Appartment im FOCSA leisten. Bis heute ist es eines der wenigen Hochhäuser Havannas geblieben. Die Revolution hatte nicht die Mittel, um den städtebaulichen Kahlschlag fortzusetzen. Damit blieb Havanna das Schicksal anderer Weltmetropolen erspart - dort, wo viele »FOCSAS« entstehen sollten, drängen sich noch heute klassizistische Säulen und Kapitelle.
»Nachts ist das FOCSA zum Fürchten«, sagt Maria und tastet sich durch den Gang im 27. Stock, der so finster ist wie die Nacht selbst. In der Ferne schaukelt ein einsamer Beleuchtungskörper sein schwaches Licht im Wind. Der Fahrstuhl hält nur dann, wenn er rechtzeitig angerufen wird, auf Knopfdruck funktioniert hier schon lange nichts mehr. Jeder, der sein Stockwerk verlassen möchte, lauscht auf das Klappern der Fahrstuhltüren in den benachbarten Etagen, um rechtzeitig die Nummer seines Stockwerks zu rufen. »13« - »18« - »27« brüllt es in allen Stimmlagen. Auf Ungeduldige oder Sanftmütige, die nicht wagen, ihre Stimme zu erheben, wartet eine stockdunkle Nottreppe. Mit dem Aufzug ist es wie mit dem verdammten Telefon, von dem es in Havanna heißt, daß es möglicherweise Milch gibt, aber selten verbindet.
In dieser Nacht bleibt der Fahrstuhl plötzlich mit einem Ruck stehen. Die Türen öffnen sich nicht. Zwölf Männer und Frauen - Kubaner und Ausländer - drängen sich in der Kabine, die für sieben Personen und eine Fahrstuhlführerin zugelassen ist.
Teresa, die den Fahrstuhl acht Stunden chauffieren soll, hat ihre Schicht gerade erst begonnen. Seit über 35 Jahren arbeitet sie hier, vor der Revolution war sie Prostituierte. Niemand kennt das FOCSA und seine Bewohner besser als sie. Ihre von der Straße geschärften Sinne sind unbestechlich und zuverlässig, jetzt spielt sie auf den Fahrstuhlknöpfen Klavier, aber es tut sich nichts. Dann brüllt sie in den Schacht. Irgendwann kommt Antwort aus der Lobby. Genau weiß niemand, wo wir steckengelieben sind. Die Anzeigetafel funktioniert schon seit Jahren nicht mehr.
Maria, die nur zu Besuch im FOCSA war, ist blaß geworden. Die Hausbewohner trauen ihrem Beförderungsmittel genau so wenig wie die Besucher. Die Luft ist heiß und stickig. Von außen kommt keine Hilfe. Von innen wird mit vereinten Kräften unter albern-hysterischem Gelächter und empörtem Geschrei die erste Eisentür auseinandergeschoben. Als auch die zweite Tür endlich nachgibt, stürzen alle gleichzeitig durch den engen Ausstieg in einen unbeleuchteten Flur, dessen Ausgänge verschlossen sind. Niemand kennt diese Haltestelle, nicht einmal Teresa. Ein verblichenes Schild zeigt im Schein eines Feuerzeugs, daß wir uns im Stockwerk »0« befinden. Unbekanntes Land. Zwölf Männer und Frauen, eingeschlossen im Niemandsland zwischen bürgerlicher Dekadenz und sozialistischem Niedergang.
Die Kubaner unter uns lachen und erzählen Witze. Fidel besichtigt eine Kooperative und verliebt sich in eine Zuchtsau. »Die Sau ist eine Prachtsau und wird zehn Ferkel haben«, prophezeit er.
Die Sau bekommt ihre Ferkel, aber leider nur sechs. Der Betriebsleiter ist schockiert. »Und Fidel hat geschworen, daß es zehn werden. Wir dürfen ihn doch nicht enttäuschen.« Also beschließt er, an den örtlichen Parteisekretär sieben zu melden. Der Parteisekretär ist empört. Das kann man Fidel nicht antun, denkt er und rundet auf acht. Der Bezirkssekretär kann es kaum glauben, daß die Sau das Plansoll verfehlt hat. Eins mehr oder weniger ist auch egal, und Fidel freut sich vielleicht auch über neun. Also erreicht den Berater des Comandante en Jefe schließlich die Botschaft von fast zehn Ferkeln. Da ist nun die harte Wirklichkeit der prophetischen Weitsicht so nahe, daß man dem Propheten ebenso gut den Vollzug von zehn Ferkeln melden kann.
Gestrandeter Luxusliner am Malecon
Während die Kubaner sich Witze erzählen, verschafft sich ein Ausländer im Stockwerk »0« mit wütenden Fußtritten gegen eine verschlossene Tür gewaltsam einen Weg ins Freie. Durch ein Labyrinth von dunklen und feuchten Gängen gelangen wir schließlich alle in die Tiefgarage des FOCSA.
Bei seiner Einweihung 1956 zählte das FOCSA sieben funktionierende Fahrstühle für 375 Wohnungen auf 30 Etagen. Warteschlangen vor den Aufzügen gab es nicht, auch keine Fahrstuhlführerinnen. Das FOCSA galt als Wunder moderner Architektur und Organisation. Seine Bewohner genossen den Komfort von klimatisierten Wohnungen, Supermarkt, Bank und Geschäften, vergnügten sich am Swimmingpool, in Bars und Restaurants, ohne auch nur das Gebäude verlassen zu müssen. Man lebte in einem eleganten Haus, das separate Dienstbotenzugänge und Lastenaufzüge hatte, dessen Hallen mit Teppichböden, Marmor und Spiegeln ausgekleidet waren, das Privatsphäre bot und gleichzeitig für Vergnügen und Unterhaltung sorgte. Das FOCSA war ein Beton gewordener Luxusliner mit eigenem Generator und Meerwasseraufbereitung zur Trinkwassergewinnung.
Doch die Zeit ist mit dem FOCSA umgegangen wie mit den Menschen, die in seinen Mauern leben. Der Glanz ist stumpf geworden, der Reichtum verbraucht. Es fehlt an Farbe, Glühbirnen und Licht, nur der Wind heult zufrieden zwischen den schutzlosen Mauern. Geblieben ist das, was die Menschen überdauert, das launische Meer vor einem endlos blauen Horizont. Unberechenbar wie ein wildes Tier bäumt es sich gegen die Ufer und schmiegt sich an manchen Tagen still wie ein See an die Strände der Stadt.
Zu Batistas (*) Zeiten lebten im FOCSA vor allem Geschäftsleute, Angestellte, Ärzte, Lehrer, Intellektuelle und Künstler - aber auch El Cubano Loco, ein bekannter Drogenhändler, der - wie man sich erinnert - drei Wohnungen gemietet hatte und mit dem »Teniente« (Spitzname Batistas - die Red.) hier gesoffen, gehurt, und dubiose Geschäfte abgewickelt haben soll. Beide verließen vor dem Einmarsch der siegreichen Rebellen in Havanna eiligst das Land.
Nach ihnen sind noch viele gegangen, die das bourgeoise Leben im FOCSA genossen hatten und sich an das revolutionäre Leben nicht gewöhnen wollten oder konnten. Nicht alle waren von Anfang an Gegner der Revolution. Manche begrüßten das Ende der Batista-Diktatur, einige sogar die Revolution. Aber ihre Vorstellungen von der Gesellschaft eines neuen Kuba waren auf Dauer nicht mit den politischen Realitäten in Übereinstimmung zu bringen. Von ihren Zweifeln, ihrem Mangel an kollektiver Begeisterung, erzählt einer der bekanntesten kubanischen Filme Memoria del Subdesarollo (Erinnerung an die Unterentwicklung), den Tomás Alea 1968 auch im FOCSA gedreht hat. Aus der distanzierten Perspektive des Penthouse betrachtet der Protagonist des Films das alltägliche Leben derjenigen, die »immer jemanden brauchen, der für sie denkt«. Diesem Phänomen - für Alea Ausdruck der Unterentwicklung - hatte das revolutionäre Kuba den Kampf angesagt.
Diejenigen, die in den ersten Tagen nach dem Sieg der Revolution vor 40 Jahren gegangen sind, haben im FOCSA alles zurückgelassen, was sie besaßen: Möbel, Geschirr, Wäsche, Gemälde. Sie haben Kuba in dem Glauben verlassen, bald zurückzukehren. Doch die wenigsten haben ihre Insel wiedergesehen. Was sie zurückließen, wurde von der Revolution übernommen, verwaltet und neu verteilt. Die ersten verlassenen Wohnungen vergab die neue Regierung an verdiente Kämpfer, die mit Fidel in der Sierra Maestra waren. Später übernahm der Gewerkschaftsverband CTC die Verteilung freiwerdender Appartments und übergab sie an diejenigen, die sich bei freiwilligen Arbeitseinsätzen ausgezeichnet hatten.
Wenn die Erinnerung, die manchmal in einem Honigglas konserviert wird, sich nicht irrt, dann sind die alten und neuen Bewohner, obwohl sie Welten trennten, höflich miteinander umgegangen. So jedenfalls wird die Geschichte überliefert. Sicher ist, daß die Revolution lange Zeit, und das gilt mit Einschränkung bis heute, von vielen Angehörigen des damaligen Mittelstandes unterstützt wurde, und davon haben einige schon unter Batista im FOCSA gewohnt. Es gehört im übrigen zu den angenehmen Gepflogenheiten der Kubaner, im alltäglichem Umgang Gemeinsamkeiten zu betonen und Trennendes, zumindest zeitweilig, zurückzustellen.
Gymnastik zwischen Salatstauden
Im ersten Jahr nach dem Triumph der Revolution schickte die Regierung Campesinos nach Havanna. Sie sollten die Hauptstadt kennenlernen. Einige von ihnen campierten im Garten des FOCSA, am Swimmingpool, unter Palmen und rot-weißen Sonnenschirmen. Bienvenida, heute über 90, erinnert sich. Sie schwatzte ihrem Mann das Auto ab und zeigte den Besuchern aus dem Landesinneren die Stadt und ihre Strände. »Es gab erwachsene Männer und Frauen, die noch nie in ihrem Leben eine Muschel gesehen hatten«, berichtet sie aus längst vergangenen Tagen.
Bienvenida und ihre Freundinnen engagierten sich begeistert für die Revolution, und sie waren nicht die einzigen im FOCSA. Sie machten mit bei der Alphabetisierungskampagne, gründeten eine Abendschule, eine Künstlerbrigade. Noch heute bewegt sie die Erinnerung an diese Jahre, als der Tag nicht genügend Stunden hatte für Arbeit, Hausarbeit und freiwillige Arbeitseinsätze.
Und heute - nach 40 Jahren - organisiert eine Gruppe dieser Generation zusammen mit der Familienärztin des FOCSA Morgengymnastik für Senioren. Und gemeinsam erledigen sie die täglichen Besorgungen, tauschen Informationen aus und leisten sich gegenseitig Hilfe in Notlagen. »Wir sind eine große Familie«, sagt Bienvenida.
Nach den Campesinos kamen die Ausländer - die Berater aus der UdSSR, der DDR, Ungarn, Bulgarien, der Tschechoslowakei. Die Bodega der Kubaner mußte ihrer Kantine weichen. Im Garten bauten sie ein Freilichtkino, dessen Leinwandgerippe noch heute an diese Zeiten denken läßt. Die Ausländer versetzten die Stühle und Bänke des Swimmingpools und zeigten russische Filme im Originalton. Man respektierte sich auf kubanisch, feierte manchmal gemeinsam, schloß Freundschaften unter Nachbarn, und im übrigen ging jeder seiner Wege. Schon damals, mit den Beratern aus dem Ostblock, blühte das Geschäft des Schwarzmarkts. Nach ihrem Rückzug kamen zu Beginn der periodo especial die Koreaner, pflanzten Blumen und Gemüse im verwahrlosten Garten des FOCSA und absolvierten ihre Morgengymnastik zwischen Salatstauden. Sie blieben nicht so lange wie ihre inzwischen zum Kapitalismus konvertierten Vorgänger. Doch sie alle haben das FOCSA zu einer Chronik kubanischer Zeitgeschichte gemacht. Stumm ist es Zeuge gewesen und hat die Spuren bewahrt, die jene Jahre hinterließen. Spuren der Geschichte und ihrer Menschen, ihrer Überzeugungen, Wünsche und Träume, ihrer Einsamkeit und Verzweiflung. In diesen Jahrzehnten wurde aus dem Luxusliner ein Wrack. Die Verwandlung des FOCSA erscheint wie die Verwandlung revolutionärer Träume in postrevolutionäre Alpträume von Mangel und Niedergang.
Es hat viele Trennungen gegeben in diesen Jahrzehnten. Kaum einer, der nicht Familienangehörige im Ausland hätte. »Mein Mann ist 1980 nach Mexiko gegangen. Er war kein bescheidener Mensch, er brauchte mehr zum Leben. Wenn er zum Strand fahren wollte, dann hat er nie den Bus genommen, es mußte ein Auto sein, oder er ist nicht gegangen. Er wollte sich etwas leisten können, ins Theater oder in Bars gehen. Das konnte man in Kuba nicht. Also ist er gegangen und wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann. Er wollte uns nachholen, aber ich wollte nicht.«
Für Eugenia war er lange Zeit ein gusano, ein Wurm. Sie verdanke alles der Revolution, sagt sie. Aus Überzeugung habe sie ihrem Ex-Mann über Jahre den Kontakt mit seiner Tochter verweigert. Heute meint sie, daß es ein Fehler war, es seien nicht alle Menschen gleich, jeder sollte auf seine Weise leben. Seit einigen Jahren besucht der Vater nun wieder die Tochter und unterstützt seine Familie.
Trotz aller ideologischen Vorbehalte sind auch diejenigen Kubaner, die sich noch immer zu den Idealen der Revolution bekennen, bereit, die unsichtbare Demarkationslinie zu überwinden, die sie von denen trennt, die irgendwann der Revolution den Rücken kehrten.
Aber nicht immer nimmt die Geschichte ein versöhnliches Ende. Einsamkeit und Verzweiflung haben wohl den jungen Mann getrieben, der sich vor 15 Jahren von einem Balkon des FOCSA in den Tod stürzte. Er war, wie es heißt, der erste Flugzeugentführer Kubas. Seine Mutter und Großmutter sind heute noch für die Revolution entflammt, der Vater aber hatte Jahre zuvor das Land verlassen. Um ihn wiederzusehen, versuchte der Sohn, mit Waffengewalt ein Flugzeug zu entführen. Die Entführung mißlang, und er wurde zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Dem Vater gelang es, den Sohn freizukaufen. Der Junge durfte ausreisen. Doch es hielt ihn nicht lange im Ausland. Er kehrte zu seiner Familie nach Kuba zurück - und beging Selbstmord. Er konnte weder ohne Kuba, noch mit Kuba leben.
Das Focsa soll das höchste Gebäude Habanas sein.
Hatten aber hier schon mal eine Diskusion das es nicht das höchste ist
#6 RE: Das FOCSA in Havanna
#7 RE: Das FOCSA in Havanna
Zitat von eltipo
Das Focsa soll das höchste Gebäude Habanas sein.
Habana Libre ist höher: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_h...er_Staaten#Kuba
#10 RE: Das FOCSA in Havanna
Zitat von ChrisIn Antwort auf:
Im Restaurant war ich noch nicht.
Gediegene Atmosphäre, gutes Essen aber nicht billig! Die Klimaanlage hat gut gekühlt, spektakulär ist der nächtliche Blick auf Havanna!
Ja, die Bar war auch gut gekühlt.
Zitat von eltipo
Im focsa gibt es noch ein restaurant :El Emperador
War mir entfallen, dass es da zwei Namen gab. Ich dachte Bar und Restaurant heissen gleich. Also dann Bar: La Torre und Restaurant: El Emperador?
Grüße
#13 RE: Das FOCSA in Havanna
Zitat von Johannes
Woher stammt der Text denn nun?
Aus der Zeitschrift "Freitag" vom 18. Dezember 1998.
Allerdings fehlt bisher die Einleitung...
Christa Dankenbring, Havanna
Der blaue Horizont
Auf den Spuren einer verlorenen Zeit
Geschichten eines Hochhauses aus vier Jahrzehnten
Ihre Tage sind palmgrüne Tropentage. Ihr Lachen und Geschrei, der Geruch von Fruchtbarkeit und Fäulnis, ein betäubender Rhythmus von Vergänglichkeit erfüllt die Straßen. Die Zeit ist schneller unter tropischem Himmel, sie blüht und vergeht in leichtsinnigem Rausch. Zwischen vergangenem Glanz, schattigen Arkaden und Innenhöfen, tanzt und stirbt, liebt und haßt eine überschwengliche Stadt. Ewiges Lachen, die Stimmen fremder Götter und Kontinente, Furcht und Tränen leben zwischen Trümmern, klingen im Lärm der Straßen Havannas, verbrennen im gleißenden Licht der Insel.
Kein Fortschritt aus Glas und Stahl triumphiert über Reichtum und Niedergang. Die koloniale Stadt und ihre wenigen Momente des Fortschritts teilen im revolutionären Zeitalter das gleiche Schicksal. Die Stadt und die Menschen warten auf bessere Zeiten.
und hier der Link
el carino
(
gelöscht
)
#15 RE: Das FOCSA in Havanna
da war ein künstler am werk!
http://www.pbase.com/michaval/cubanos&page=1
http://www.pbase.com/michaval/la_habana
Zitat von ElHombreBlancoZitat von eltipo
Das Focsa soll das höchste Gebäude Habanas sein.
Habana Libre ist höher: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_h...er_Staaten#Kuba
....und welches ist das höchste in Santiago?
Das Mèlia Hotel
http://www.santiago-de-cuba.info/content/h_santiago.htm" border=0>
oder vllt.doch die 18 plantas
#18 RE: Das FOCSA in Havanna
In Antwort auf:Zitat von el carino
bin beim stöbern nach dem FOCSA auf schier unglaubliches gestoßen!
da war ein künstler am werk!
http://www.pbase.com/michaval/cubanos&page=1
http://www.pbase.com/michaval/la_habana
SUPA BILDA Leider keins vom FOCSA.
Zitat von el carino
nee. aber die nachtaufnahmen von L`abana...
na dann...
Das FOCSA ist sogar mit drauf!
Armando
(
gelöscht
)
#22 RE: Das FOCSA in Havanna
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