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Brutaler Überfall
Schlimme Geschichte.
Allerdings, so idiotisch es ist, sind die Touristen wohl die letzten, denen auf Kuba ähnliches zustösst.
Erfahrungsgemäss hat man bei schwerwiegenden Übergriffen auf extranjeros die Täter nach kürzester Zeit - und die marschiern dann locker für 20-25 Jahre in den Bau.
Jeder Kubaner weiss das, und daher beschränken sich die Kriminellen bei Touristen normalerweise auf die Klauerei.
Insofern brauchen sich einige wohl auch weniger Sorgen vorm angezündet werden zu machen.
Zitat von el loco alemán
Solche "Ausnahmen" wie hier einige versuchen solche Vorkommnisse herunterzuspielen, nehmen seit Jahren zu. Nur wird in Kuba nichts dergleichen veröffentlicht. Jeder von uns hier erfährt nur das, was im Barrio seiner Angehörigen gerade passiert. Da kann schon ein trügerisches Bild entstehen.
Selbst den beklopptesten Klugscheißern und Verharmlosern hier wünsche ich nicht, in so einer Situation dabei zu sein. An diese richte ich folgende Frage:
Und wenn doch, was wäre euch dann lieber? Mit ner Knarre in der Hand den Angriff erfolgreich abzuwehren, oder sich selber abstechen zu lassen wie ein Schwein? Pfefferspray gegen 3 Angreifer zugleich das könnt ihr voll vergessen.
ela ich verstehe deine persönliche Anteilnahme aber...halt den Ball flach soooooo gefährlich ist Habana für extranjeros auch nicht. In Habana kanst du dich viel sicherer fühlen als in mexico city,caracas,cali oder New york .Es stimmt Überfälle nehmen immer mehr zu und das weil die menschen ihre Hemschwelle immer niedriger setzten.Sogar in den "Goldenen" 70/80 gab es in Habana immer wieder Überfälle mit Puñaladas ,du wurdes überfallen um dir die Uhr oder das T-shrit abzunehmen
#29 RE: Brutaler Überfall
Zitat von el prieto
Jeder Kubaner weiss das, und daher beschränken sich die Kriminellen bei Touristen normalerweise auf die Klauerei.
Und wenn der Touri nicht unterwegs sondern in der Casa gewesen wäre? Dann hätten die den Überfall selbstverständlich auf ein andermal verschoben?
Wenn Casa Particulares so brutal überfallen werden und das im bislang eher ruhigen Campo, dann sollte man sich bei der Casasuche künftig auch nach dem Sicherheitsstandard und nicht nur nach dem Komfort und den Konditionen orientieren. Was die Auswahl noch stärker einschränkt.
#30 RE: Brutaler Überfall
In Antwort auf:Danke, daß du dich angesprochen fühltest.
Selbst den beklopptesten Klugscheißern und Verharmlosern hier wünsche ich nicht, in so einer Situation dabei zu sein. An diese richte ich folgende Frage:
Zitat von chico tontoIn Antwort auf:
Was wäre euch denn lieber? Mit ner Knarre in der Hand den Angriff erfolgreich abzuwehren, oder sich selber abstechen zu lassen wie ein Schwein?
Ich würde in Länder, die ich für sooooooo gefährlich halte, lieber nicht fahren (bzw. fliegen)
Ich habe dir auf das geantwortet, was ich zitierte.....
Und wenn Dir Cuba zu gefährlich ist, warum bleibst du dann nicht in Leipzig ...Menno..... es muss doch auch in diesem Leipzig irgendeine Frau geben, der Du "etwas näher" kommen kannst. Da musst Du doch nicht in soooooooo ein gefährliches Land wie Cuba fahren.
PS... ich bin da mutiger... ich fliege immer noch nach Cuba.... sogar ohne Knarre
Aber man sagt ja eh, dass Frauen das mutigere Geschlecht sind. Wie kann MANN nur so feige sein
Das der Vorgang schlimm ist, darüber muss man wohl kaum diskutieren. Aber in Leipzig oder Frankfurt kann Dir (mir) das auch passieren. Und ich laufe auch im gefährlichen Frankfurt nicht mit einer Knarre rum.... und lebe immer noch.
oh nein hört das zwischen Euch beiden nie auf. Er hat doch nicht gesagt, daß er nicht mutig ist, er hat nur gesagt,
daß es besser wäre Maßnahmen zur Sicherheit zu ergreifen, die Waffe war doch nur symbolisch gemeint. Und da wo die Not groß ist, ist auch das Verbrechen nicht weit, ist doch nicht nur in Kuba so, dann müßte man sich einschließen und dürfte nie wieder raus gehen. Man geht beide nen Kaffee trinken,sprecht Euch aus, bring ne Freundin mit für ihn und dann ist gut. Biene
Also ich finde die Geschichte gar nicht lustig, wünsche dem Casawirt auch gute Genesung. Mit ner Knarre bist du auch nur sicherer, wenn du damit umgehen kannst. Ansonsten gefährdest du dich mehr selbst, als es dir nützt.
Frage: Wo genau liegt denn Sta Maria? Ein Viertel in Havanna oder ein Kaff in der Nähe?
In Antwort auf:
oh nein hört das zwischen Euch beiden nie auf. Er hat doch nicht gesagt, daß er nicht mutig ist, er hat nur gesagt,
daß es besser wäre Maßnahmen zur Sicherheit zu ergreifen, die Waffe war doch nur symbolisch gemeint. Und da wo die Not groß ist, ist auch das Verbrechen nicht weit, ist doch nicht nur in Kuba so, dann müßte man sich einschließen und dürfte nie wieder raus gehen. Man geht beide nen Kaffee trinken,sprecht Euch aus, bring ne Freundin mit für ihn und dann ist gut. Biene
Bienchen, bei soviel Verständnis für Ela... kommt mir eine Idee.... Wie wäre es eigentlich mit Euch beiden? Ich bin Fachfrau in Stiften von Beziehungen
Weil es eine Ausnahme ist.[/quote]Solche "Ausnahmen" wie hier einige versuchen solche Vorkommnisse herunterzuspielen, nehmen seit Jahren zu. Nur wird in Kuba nichts dergleichen veröffentlicht. Jeder von uns hier erfährt nur das, was im Barrio seiner Angehörigen gerade passiert. Da kann schon ein trügerisches Bild entstehen.
Selbst den beklopptesten Klugscheißern und Verharmlosern hier wünsche ich nicht, in so einer Situation dabei zu sein. An diese richte ich folgende Frage:
Und wenn doch, was wäre euch dann lieber? Mit ner Knarre in der Hand den Angriff erfolgreich abzuwehren, oder sich selber abstechen zu lassen wie ein Schwein? Pfefferspray gegen 3 Angreifer zugleich das könnt ihr voll vergessen.[/quote]
na nun ist aber gut, alle hier geben Ihre Anteilnahme und sind erschrocken über solche gegebenheiten. Dies wünscht sich niemand und auch nicht seinem nächsten.Wir alle wünschen baldige genesung. Das solche vorfälle nicht bei uns auf RTL kommen......... ah ja das wissen wir.
Ebenso...
Ganz Cuba ist ein trügerisches Bild
Pfefferspray hilft nicht gegen drei Angreifer (ich wüsste gar nicht wie man es bedient)
und,und,und,
Ich für meinen Teil spaziere jedoch mit meinem Mädchen lieber nachts durch Guantanamo als durch Rostock und Dresden und der Gerechtigkeithalber für die "Ossis" am Schweinfurter Rossmarkt.
Weiterhin haben (zumindestens ich) auch keine Vorstellung davon ob nicht einer dem anderen auf die Füsse getreten ist...keine Kommision bezahlt o.ä.
Für mich als "Touri" bleibt Cuba ein sicheres Land,in dem ich mich "frei"(gut das ist übertrieben)bewegen kann.
Sollte mal einer versuchen mich auszurauben werde ich Ihn erschießen...klar!
Zitat von el loco alemán
Und wenn der Touri nicht unterwegs sondern in der Casa gewesen wäre?
Ich gehe mal davon aus, dass die Täter wussten, wer im Haus war.
Ich möchte ja auch nix verharmlosen - klar muss man auch dort etwas umsichtig sein - aber es sollte hier nun auch nicht der falsche Eindruck von Kuba entstehen - gerade bei Leuten, die es noch nicht so gut kennen.
Und wahnsinnige "desesperados" gibt es auch auf Kuba immer wieder.
Zitat von el prieto
Ich möchte ja auch nix verharmlosen - klar muss man auch dort etwas umsichtig sein - aber es sollte hier nun auch nicht der falsche Eindruck von Kuba entstehen - gerade bei Leuten, die es noch nicht so gut kennen.
.
so ist es prieto cuba ist für Ausländer ein ziemlich sicheres Land
leider kann man umgekert von D nicht das selbe sagen
#39 RE: Brutaler Überfall
Zitat von pedacito
Also ich finde die Geschichte gar nicht lustig, wünsche dem Casawirt auch gute Genesung. Mit ner Knarre bist du auch nur sicherer, wenn du damit umgehen kannst. Ansonsten gefährdest du dich mehr selbst, als es dir nützt.
Frage: Wo genau liegt denn Sta Maria? Ein Viertel in Havanna oder ein Kaff in der Nähe?
Danke der Anteilnahme. Sta.Maria ist an den Playas del Este, ca. 20 Km östlich von Havanna, da wo der schöne kilometerlange Strand ist.
Das mit der Waffe ist schon klar. War auch mehr symbolisch gemeint. Obwohl ich selber eine Sachkundeprüfung und regelmäßige Schießübungen absolviert habe und auch immer noch gelegentlich an Schießwettkämpfen teilnehme, werde ich mir in Kuba ganz bestimmt keine illegale Waffe zulegen.
Übrigens hab ich in Havanna bisher noch nie Angst gehabt, selbst allein bei Nacht. Aber das ist eine andere Geschichte. Allerdings spaziere ich auch nicht durch solche kriminellen Hochburgen wie San Miguel del Padron. Von dort kommen übrigens die meisten an den Playas del Este gefaßten Delinquenten und auch die meisten Huren in Guanabos Discotheken. Möglicherweise kam der Tipp aus dieser Richtung. Allerdings ohne mein Verschulden. Ich nehme grundsätzlich aus Sicherheitsgründen und weil ich kein Petrolero bin keine aus San Miguel mit in meine Casa.
Da stimme ich zu, letztens kam mein Sohn von einer Party nach Hause, er ist 1,83 m groß und 85 kg schwer, macht Krafttraining, er wurde von 4 Russen bedroht, die ein Ende größer waren wie er, die wollten Handy und Kohle von ihm. ER selbst sagte, daß er gerannt ist und ganz schnell machte, daß er nach oben kam. Die sind bis zum Haus sogar noch hinterher, er hat dann die Polizei gerufen, aber die Typen waren weg. Das war wohl nicht das erste Ding in letzter Zeit bei uns hier, haben die Polizisten gesagt.
Darum sage ich, man müßte sich normalerweise einschließen und nie wieder raus gehen. Biene
Julian hat mich nie alleine irgendwo hin gehen lassen in Havanna, weil er auch immer Angst hatte, ich könnte überfallen werden. War ich mit ihm unterwegs, hat auch er immer die Geldbörse unter dem Tshirt getragen. Aber als ich alleine unterwegs war, manchmal dann auch mit Martha, oder einer anderen Freundin,ist mir nie etwas passiert, wir wurden nicht angeredet oder ähnliches, nicht mal von der Polizei behelligt. Biene
Zitat von el loco alemán
Übrigens hab ich in Havanna bisher noch nie Angst gehabt, selbst allein bei Nacht. Aber das ist eine andere Geschichte. Allerdings spaziere ich auch nicht durch solche kriminellen Hochburgen wie San Miguel del Padron. Von dort kommen übrigens die meisten an den Playas del Este gefaßten Delinquenten und auch die meisten Huren in Guanabos Discotheken. Möglicherweise kam der Tipp aus dieser Richtung. Allerdings ohne mein Verschulden. Ich nehme grundsätzlich aus Sicherheitsgründen und weil ich kein Petrolero bin keine aus San Miguel mit in meine Casa.
ela es kann sein das sich die Dinge geändert haben ,aber ich habe 91/92 mit einer jevita in San Miguel del Padron gewont en el barrio de las piedras .ok es war sicher ein bario marginal aber so schlimm war es auch nicht und so viele prietos gab es auch nicht
Zitat von Biene
Da stimme ich zu, letztens kam mein Sohn von einer Party nach Hause, er ist 1,83 m groß und 85 kg schwer, macht Krafttraining, er wurde von 4 Russen bedroht, die ein Ende größer waren wie er, die wollten Handy und Kohle von ihm. ER selbst sagte, daß er gerannt ist und ganz schnell machte, daß er nach oben kam. Die sind bis zum Haus sogar noch hinterher, er hat dann die Polizei gerufen, aber die Typen waren weg. Das war wohl nicht das erste Ding in letzter Zeit bei uns hier, haben die Polizisten gesagt.
Darum sage ich, man müßte sich normalerweise einschließen und nie wieder raus gehen. Biene
Darum sage ich, man müßte sich normalerweise einschließen und nie wieder raus gehen. Biene
nee Biene,
die 4 (in diesem Fall) Russen müßte man einschließen und nie wieder raus lassen. In solchen Fällen hängt unsere Gesetzgebung einfach hinterher..........................ungefähr genauso weit wie mit unserem Imigrationsgesetz!!!
#48 RE: Brutaler Überfall
Zitat von eltipoJa leider nur nicht zum besseren. Die Kriminalität nimmt quantitativ und auch qualitativ von Jahr zu Jahr zu. Vielleicht ganz abseits im entlegensten Campo langsamer als woanders. Aber sie nimmt zu. Das wird dir jeder Kubakenner bestätigen.
ela es kann sein das sich die Dinge geändert haben ,
Ganz besonders in einigen Vierteln. Nicht umsonst heißt es umgangssprachlich "San Miguel del Ladrón"
#50 RE: Brutaler Überfall
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