Chavez tritt Castros Erbe an
Mücke, du wirst doch nicht einfach nur nichtssagende Presseartikel einkopieren?
Erzähl uns mal deine Erfahrungen aus Kuba ... (Fischkonserven, Tütensuppen & Co.), das ist spannender.
In Antwort auf:
der Drogendealer Chavez
schnüffelst du superbenzin, oder warum ist chavez ein drogendealer?
tipp, wechsle die droge, vielleicht kannst du danach klarer denken!
castro
patria o muerte
Am Montag wird es sich rausstellen ob der Hugo die Wahl für die Gesetzes Änderung gewinnen wird, wenn nicht gibt es düstere Wolken über Cuba.
Auf jedenfall steht es sehr Eng, die Rede von ihm war nicht so überzeugend. Er möchte ja die Macht wie FC bis 2050 an sich binden. So seine Worte.
Zitat von guzzi
Am Montag wird es sich rausstellen ob der Hugo die Wahl für die Gesetzes Änderung gewinnen wird, wenn nicht gibt es düstere Wolken über Cuba.
Auf jedenfall steht es sehr Eng, die Rede von ihm war nicht so überzeugend. Er möchte ja die Macht wie FC bis 2050 an sich binden. So seine Worte.
tendenz, er wird es schaffen
und wenn nicht, kann man ja mit ein paar Stimmchen nachhelfen.
Wird schon klappen. Nur was dann kommt, warten wir ab.
Tja zum Glück hat er verloren 
Dirk
http://www.milenio.com/index.php/2007/12/02/156852/
El opción del “No'’ _contra la reforma_ logró más de la mitad de los votos escrutados, mientras que el “SI'’ obtuvo como tope 49,29%, con una abstención de 44,11%, informó el Consejo Nacional Electoral en su primer boletín.
“Esto fue un final de fotografía'’, expresó Chávez al reconocer su derrota en cadena de radio y televisión “La tendencia es irreversible'’, dijo el mandatario al indicar que la opción del “No'’ está arriba con 1,4% de diferencia sobre el “Si'’.
“Hay una diferencia microscópica pero con el No por encima'’, acotó. Chávez pidió a sus seguidores a que “no se sientan tristes ni apesadumbrados'’.
Zitat von dirk_71
Tja zum Glück hat er verloren
Allerdings.
Jetzt zeigt sich, wie demokratisch er ist.
Auf seine Reaktion bin ich gespannt.
"In the poker game of life, women are the rake."
Referendum gescheitert
Kein Chávez-Sozialismus
Die Bürger des südamerikanischen Erdöllandes Venezuela haben in einem Referendum die von Staatspräsident Hugo Chávez geplante Einführung des Sozialismus mit knapper Mehrheit abgelehnt.
Nach Auszählung von rund 88 Prozent der Stimmen sei der erste Teil der vorgesehenen Verfassungsänderungen von 50,70 Prozent und der zweite von 51,05 Prozent der Wähler zurückgewiesen worden, teilte die Wahlbehörde CNE in Caracas mit. Eine Änderung des ablehnenden Ergebnisses sei im Verlauf der weiteren Stimmenauszählung rechnerisch nicht mehr möglich, erklärte CNE-Präsidentin Tibisay Lucena.
Chávez räumte unterdessen seine Niederlage ein. Er tue dies, um Spannungen im Land zu vermeiden, sagte er nach der Bekanntgabe des offiziellen Wahlergebnisses. 
Das ist die erste Abstimmungsniederlage von Chávez in knapp neun Regierungsjahren. Nach dem Scheitern der angestrebten Verfassungsreform darf der Linksnationalist nun nach Ende seiner Amtszeit im Jahr 2012 nicht mehr für das Amt des Staatspräsidenten kandidieren. Der Reformentwurf sah unter anderem die unbegrenzte Wiederwählbarkeit des Präsidenten vor.
http://www.n-tv.de/887487.html
Dirk
#12 RE: Chavez tritt Castros Erbe an
Nichts als leeres Geschwätz!
Chávez erkennnt als guter Demokrat die Niederlage an und beglückwünscht die Sieger!
ALLES IM GRÜNEN BEREICH!!!
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„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“
Winston Churchill
¡Visca Barça! [img]http://www.soccer24-7.com/forum/images/smilies/BarcaBarca.gif[/img]
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In Antwort auf:
Nichts als leeres Geschwätz!
warten wir mal ab, was der Tag noch bringt!
#14 RE: Chavez tritt Castros Erbe an
Zitat von chavalito
Nichts als leeres Geschwätz!
Ein schönes Statement aus dem SPON-Forum:
In Antwort auf:
Als chavez '98 als praesident startete sah noch alles nach Demokratie aus. Neue Verfassung mit max 2 Amtszeiten, Entflechtung von PDVSA etc.
Danach fing allerdings Stueck fuer Stueck die teilweise Ausstetzung der Demokratie an. Er hatte natuerlich das grosse Glueck das zeitgleich mit dem Tag seiner Praesidentschaft der Rohoelpreis stieg, so waren "Geschenke" fuer die armen Schichten der Bevoelkerung moeglich. Seinerzeit war nicht ganz klar ob er dies aus Ueberzeugung macht ("man lasse die Bevoelkerung am Reichtum des Landes teilhaben") oder aus Berechung um sich Waehlerstimmen zu sichern. Mittlerweile ist klar das letzteres zutrifft.
Denn wuerde Chavez wirklich die Verbesserung des Lebensstandards wollen, wuerde er in Ausbildung und Ansiedlung von Zukunftsindustrien investieren (und nicht das Rohoel verbilligt an nachbarstaaten abgeben). Er wuerde nicht seine eigene Mittelklasee zerstoeren indem er subventionierte Supermaerkte ("Mercal") baut und Mindestpreise festsetzt fuer Grundnahrungsmittel, fuer die die lokale Industrie allerdings nicht produziren kann. Der Einfachheit halber importiert Chavez diese Grundnahrungsmittel aus anderen Staaten (meistens Brasilien) - finanziert vom Oel. Die lokalen Produzenten muessen entweder aufgeben oder aber am Weltmarkt erfolgreich sein. Was zugegebenermassen durch die Wechselkurspolitik unfreiwilligerweise gefoerdert wird (offizieller Kurs 1 USD + 2150 BS; schwarzmarkt 1 USD = 6500 Bs).
Die Kontrolle des Staaten und seiner Institutionen (Gerichte, Zentralbank, Schulen und sogar Medien) ist derart fortgeschritten, das talentierte Staatbuerger das weite suchen, da sie sich und ihre Kinder nicht diesem System aussetzen wollen. (keine fremdsprachen, limitiertes Mathe, fragwuerdige Geschichtsbuecher etc)
Weiterhin stellt sich die Frage warum die Feindschaft zu den USA, was ist der Nutzen? Oder geht es nur um Polarisierung fuer den Wahlerfolg? "Wir sind die Anti- Yankees" wie es in Sprechchoeren zu hoeren war". Wem hilft das?
Neustes Geruecht nunmehr das Cuba ein Bundesstaat von Venezuela werden soll, damit Fidel sein Erbe retten kann.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=2746&page=3
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
Zitat von pepinopepino phantasiert noch ein bisschen weiter.
der bandit
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Zitat von chavalitoZitat von pepinopepino phantasiert noch ein bisschen weiter.
der bandit
chavalito bist du jetzt auch noch in chavez verliebt ?
#19 RE: Chavez tritt Castros Erbe an
Zitat von pepino
chavalito bist du jetzt auch noch in chavez verliebt ?
Merkst du das jetzt erst?
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
#20 RE: Chavez tritt Castros Erbe an
Und für uns Demokraten allemal ein Grund, eine Flasche Sekt zu köpfen!
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In Antwort auf:
Dies ist ein guter Tag für Venezuela, für Lateinamerika und besonders auch für Kuba!!
Und für uns Demokraten allemal ein Grund, eine Flasche Sekt zu köpfen!
Man soll den Tag nie vor dem Abend loben....
Zitat von chavalito
Dies ist ein guter Tag für Venezuela, für Lateinamerika und besonders auch für Kuba!!
Und für uns Demokraten allemal ein Grund, eine Flasche Sekt zu köpfen!
Warum
Kein Sozialismus in Venezuela
Chávez scheitert mit Verfassungsreform
03. Dezember 2007 Der venezolanische Präsident Hugo Chávez ist mit seiner Verfassungsreform knapp gescheitert. Wie der Wahlleiter mitteilte, sprachen sich knapp 51 Prozent der Wähler in einem Referendum gegen die Änderungen aus.
Chávez wollte mit 69 Verfassungsänderungen das lateinamerikanische Land für einen „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ auf Kurs bringen. Der Politiker wollte unter anderem die Begrenzung der Anzahl von Amtszeiten eines Präsidenten und die Unabhängigkeit der Notenbank abschaffen. Die Regierung will nach eigenen Angaben das Ergebnis des Referendums akzeptieren.
Chávez hat seine Niederlage in der Volksabstimmung über die Erweiterung seiner Macht eingestanden. Er tue dies, um Spannungen im Land zu vermeiden, sagte er am Montag nach der Bekanntgabe des offiziellen Wahlergebnisses. Demnach hatten 49,29 Prozent der Venezolaner für die von ihm angestrebte Machtausweitung gestimmt, 50,70 Prozent der Wähler lehnten sie ab. Es ist das erste Mal seit acht Jahren, dass der erklärte Gegner der Vereinigten Staaten eine Abstimmung verloren hat.
Beobachter fürchteten für den Fall eines knappen Ausgangs Proteste bis hin zu gewaltsamen Ausschreitungen. Nach dem Scheitern der angestrebten Verfassungsreform darf der Linksnationalist Chávez nun nach Ende seiner Amtszeit im Jahr 2012 nicht mehr für das Amt des Staatspräsidenten kandidieren. Der Reformentwurf sah unter anderem die unbegrenzte Wiederwählbarkeit des Präsidenten vor. Zudem sollte der Präsident die Kontrolle über die ausländischen Währungsreserven und weitgehende Befugnisse im Fall eines Ausnahmezustandes erhalten. Mit der Reform wollte Chávez seine sozialistische Revolution verankern. Kritiker warfen ihm vor, damit seine Macht zu sehr zu erweitern.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437B...?rss_googlefeed
Dirk
Venezuela lehnt Reform ab
ERSTELLT 03.12.07, 10:02h
Venezuelas Präsident Hugo Chavez musste seine Niederlage eingestehen.
Caracas - Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez ist mit dem Versuch gescheitert, den Sozialismus in der Verfassung zu verankern und sich unbegrenzt wiederwählbar zu machen. Dieses Ergegbnis eines Referendums gab die Wahlbehörde CNE in der Nacht zum Montag (Ortszeit) in Caracas bekannt. Kurz darauf räumte Chávez seine Niederlage ein. Diese sei ihm lieber als ein knapper Sieg nach schleppender Auszählung, sagte der Linksnationalist. Er fügte hinzu: "Ich wollte mit ruhigem Gewissen schlafen gehen".
Nach Auszählung von rund 88 Prozent der Stimmen des Referendums vom Sonntag sei der erste Teil der vorgesehenen Verfassungsänderungen von 50,70 Prozent und der zweite von 51,05 Prozent der Stimmen zurückgewiesen worden, teilte die Wahlbehörde mit. Eine Wende sei nicht mehr möglich, versicherte CNE-Präsidentin Tibisay Lucena.
Es ist die erste Abstimmungsniederlage von Chávez in knapp neun Regierungsjahren. Nach dem Scheitern der angestrebten Verfassungsreform darf der Linksnationalist nun nach Ende seiner Amtszeit im Jahr 2012 nicht mehr für das Amt des Staatspräsidenten kandidieren. Chávez hatte noch am Freitag angekündigt, er wolle bis 2050 an der Macht bleiben. In Venezuela kann ein Präsident gemäß der Verfassung von 1999 nur ein Mal wiedergewählt werden. (dpa)
http://www.rundschau-online.de/html/arti...663747289.shtml
Dirk
Der hugo wird es sicher nochmals probieren, der lässt nicht locker. Hoffentlich werden die Venezuelaner etwas schlauer. Für viele war es Pflich ja zu stimmen, wie in der verbrüderten Insel auch.
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